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Autokredit (Leasing) wird ein Jahr vorzeitig aufgelöst aber Autohaus findet Mängel ich sehe keine!!

VW Golf 6 Plus (1KP)
Themenstarteram 26. Oktober 2012 um 16:32

Hallo,

Ich hab den Golf Vi mit einem Autokredit (Leasing) geholt. Nun nach 4 Jahren ist ja schluss nur netter Weise lässt mich das Autohaus ein Jahr frührer raus da ich den Golf VI nicht mehr benötige da wir einen anderen Wagen bekommen haben von der Firma.

Nun war ich beim Autohaus und die haben den Golf VI begutachtet und sagten das an den Türen leichte Dellen sind.

Ich und auch ein bekannter können keinerlei Dellen in den Türen sehen. Sagt das Autohaus das nur um den Preis zu drücken?

Dann wurde der Wagen zwar von einem DEKRA Sachverständigen begutachtet aber was mir da spanisch vorkam ist, dass der Freundliche (Händler) den Sachverständigten Dutze und schön scherzte.

 

Der Wagen hat ja nun ein paar Dellen an den Türen laut Sachverständigen von der DEKRA die ich bzw. ein Bekannter nicht sehen. Da ist nix an den Türen zu sehen. Wir haben sogar den Wagen gewaschen und noch mal gegen das Licht die Türen begutachtet aber da ist nicht´s.

Die Dellen an Türen wären am Auto die einzigen Mängel..Sonst ist nicht´s dran.

 

Was soll ich jetzt machen??

Beste Antwort im Thema

Leasingrücknahme - da kann viel Ärger passieren. Hatte ich erst vor einem Monat, als ich meinen CC abgegeben habe.

Hier findest Du einen guten Thread zum Thema, der Dir einige Fragen beantworten kann.

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Leasingrücknahme - da kann viel Ärger passieren. Hatte ich erst vor einem Monat, als ich meinen CC abgegeben habe.

Hier findest Du einen guten Thread zum Thema, der Dir einige Fragen beantworten kann.

Zitat:

Original geschrieben von DubDan

Leasingrücknahme - da kann viel Ärger passieren. Hatte ich erst vor einem Monat, als ich meinen CC abgegeben habe.

Hier findest Du einen guten Thread zum Thema, der Dir einige Fragen beantworten kann.

Sehr empfehlenswerter Link. Vielen Dank (Klick auf den Danke Button gibt´s natürlich auch)

Zitat:

Original geschrieben von Pythagoras-1

Sehr empfehlenswerter Link. Vielen Dank (Klick auf den Danke Button gibt´s natürlich auch)

Gern geschehen. Drücke Dir die Daumen wegen der "Beulen".

am 26. Oktober 2012 um 22:16

Hast du dir die Mängel mal direkt zeigen lassen???

Zitat:

Original geschrieben von Sternjunge71

Hallo,

Ich hab den Golf Vi mit einem Autokredit (Leasing) geholt. Nun nach 4 Jahren ist ja schluss nur netter Weise lässt mich das Autohaus ein Jahr frührer raus da ich den Golf VI nicht mehr benötige da wir einen anderen Wagen bekommen haben von der Firma.

Nun war ich beim Autohaus und die haben den Golf VI begutachtet und sagten das an den Türen leichte Dellen sind.

Ich und auch ein bekannter können keinerlei Dellen in den Türen sehen. Sagt das Autohaus das nur um den Preis zu drücken?

Dann wurde der Wagen zwar von einem DEKRA Sachverständigen begutachtet aber was mir da spanisch vorkam ist, dass der Freundliche (Händler) den Sachverständigten Dutze und schön scherzte.

 

Der Wagen hat ja nun ein paar Dellen an den Türen laut Sachverständigen von der DEKRA die ich bzw. ein Bekannter nicht sehen. Da ist nix an den Türen zu sehen. Wir haben sogar den Wagen gewaschen und noch mal gegen das Licht die Türen begutachtet aber da ist nicht´s.

Die Dellen an Türen wären am Auto die einzigen Mängel..Sonst ist nicht´s dran.

 

Was soll ich jetzt machen??

Das Autohaus lässt Dich netterweise eher raus? Damit hat das Autohaus doch gar nichts zu tun. Du kannst da auch schon nach 6 Monaten raus wenn Du willst. Entscheidend ist nur, dass die Bank den Ablösebetrag bekommt. Da kommt dann das Autohaus ins Spiel, also was sie Dir noch für das Auto geben.

Am besten privat verkaufen, da fährt man fast immer besser. Kann mir nicht vorstellen, dass das Autohaus viel zahlt, wenn kein Neuer gekauft wird. Deshalb sind auch angeblich auf einmal Dellen da, die niemand sieht...

Zitat:

Original geschrieben von Sternjunge71

Hallo,

Ich hab den Golf Vi mit einem Autokredit (Leasing) geholt.

was denn nun... Autokredit oder Leasing???

beim Autokredit (3-Wege- oder auch Ballonfinanzierung genannt) hast du eine fixe schlussrate, die du ablösen kannst oder auch weiterfinanzieren oder auch das auto dem händler auf den hof stellen.

meine meinung zu dieser art ist folgende: wenn die schlussrate nicht zu hoch angestzt wurde (zum beispiel bei sehr niedriger anzahlung und niedrigen monatsraten), dann kann man den wagen auslösen und privat verkaufen.

ist der wagen jedoch geleast, dann ist die bank eigentümer und du hast kein vorkaufsrecht.

in den fällen von strittigen rücknahmeumständen gibt es bei VW klare bedingungen (habe zu meinem leasingvertrag damals eine broschüre bekommen, in der eindeutig akzeptierte und nicht akzeptierte rücknahmebedingungen drinstehen). wenn du den verdacht hast, das der sachverständige nicht unvoreingenommen und unabhängig die gebrauchtwagenbewertung durchgeführt hat, bliebe nur die wahl eines weiteren sachverständigen mit gegengutachten. die frage ist nur, nimmt man diese zusätzlichen kosten in kauf. auch einen möglichen rechtsstreit muss man dann eventuell akzeptieren. bist du rechtsschutzversichert ... dann gib die sache an deinen anwalt;)

Also VW hat eine Art BadBank, die vehicle trading international. Da kann die VW Leasing Bank die Rückläufer die verlustreich übernommen worden sind absetzen. Jedoch probieren die natürlich, die Rückläufer so ungünstig wie möglich für den Kunden zu bekommen.

In meinem Fall sollte nach 4 Jahren ein Minderwert von 1100 EUR geltend gemacht werden. Am Ende und einem Hinweis auf meine Anwältin haben wir uns auf 300 EUR geeinigt. Also nicht locker lassen. Die Geschichte von "Da kommt ein unabhängiger DEKRA-Prüfer ins Haus, das ist auch für Sie die Sicherheit." klingt gut aber so unabhängig ist der Prüfer nicht. Denn wenn der zu oft für den Kunden und gegen das Autohaus bewertet, nehmen die einfach einen anderen. ;)

Grundsätzlich sollte man Rückläufer für 150,- EUR zu einem professionellen Aufbereiter geben. Das Geld ist gut investiert.

Gruß SCOPE

am 27. Oktober 2012 um 9:23

Also die ganze Sache mit Leasing und Gutachten und dann Gegengutachten mit Anwalt und Rechtsschutz hatte ich auch - genau einmal! Den Ärger mit verkratztem Display vom Radio, welches ich dann letztlich tauschen lassen mußte für richtig Geld damals bei Ford, mit zu stark abgenutzten Bremsen und Reifen - ebenfalls dann neu bei Rückgabe - und etliche andere Kleinigkeiten, tu ich mir sicher nie wieder an. Die monieren ja schon den Dreck unter der Zierleiste ...

Wobei mein Un:) auf Nachfrage bereits an meinem ballonfinanzierten G6 umeinandermosert und mir bzw. der Bank zwar den vereinbarten Rückkaufswert ausbezahlen wird, ich aber mit kräftigen Abzügen rechnen muss wg. einiger kleiner Gebrauchsspuren. Heute gibt er mir 9,5 t€ nach drei Jahren und 35 tkm. Listenpreis wäre über 25.000, Marktwert ca. 13.500, das Auto ist neuwertig - also eh wenig genug.

Dem TE empfehle ich auch einen Privatverkauf, den Neuen würde ich niemals leasen sondern privat finanzieren, da gibts recht ordentliche Modelle.

 

genau, was denn nun: Leasing oder Finanzierung?

wie auch schon richtig erkannt wurde kann man ein Auto bereits nach einer deutlich kürzeren Laufzeit zurück geben. Das hat nix mit freundlichen Autohäusern zu tun.

Und was ist daran verkehrt, dass sich Gutachter und Werkstattmitarbeiter duzen?

Ich habe hier eher den Eindruck, dass so mancher grundsätzlich nicht verstanden hat, wie eine Finanzierung abläuft, was der Unterschied zum Leasing ist und an welche Bedingungen (die man schließlich unterschrieben aber wahrscheinlich mal wieder gezielt ausgeblendet hat) BEIDE Seiten einzuhalten haben. Dass hier bemängelt wird, dass ein zerkratztes Navi, abgefahrene Reifen und fällige Bremsen vor Rückgabe gemacht werden müssen ist normal und doch wohl nachvollziehbar oder etwa nicht? Wer sich damit nicht abfinden kann, muss eben die Finger von solchen Geschäften lassen...und vor allem in Foren die Finger von solchen Themen lassen, um seinem eigenen Frust und Stursinn eine Plattform zu bieten!

Was die Beulen in der Tür anbelangt: wenn es doch unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema gibt, warum macht man dann hier einen Beitrag auf, anstatt sich mit dem Händler in Verbindung zu setzen und mal vernünftig über die Sache zu reden und sich die Beulen zeigen zu lassen? Ist wahrscheinlich zu unbequem? Alles andere bringt aber nix...

Es stimmt schon, man hat das Auto ja nur geliehen, bzw. zahlt für dessen Nutzung. Ich hatte eine Finanzierung mit Anzahlung und Abschlussrate. Jetzt gibt es dabei aber Punkte mit "Geschmäckle". Aussage vom Verkäufer: "Wenn Sie einen neuen kaufen, nehmen wir den Wagen zurück und sie haben keinen Ärger!" (Hätte das AH dank verbrieften Rückkaufrecht eh machen müssen). Aber die Diskrepanz zwischen 1100 EUR und 300 EUR ist doch interessant. Sie führen ja im Gutachten auf, dass sie für eine Delle ein ganzes Blechteil austauschen müssten und lackieren (500 EUR). Das wird doch nie gemacht. Das Auto geht als Gebrauchtwagen in den Pool und allenfalls wird das mit Smartrepair gefixt. Immerhin ist der Wagen 4 Jahre alt und eben kein Neuwagen. Wer ihn dann als Gebrauchtwagen für 11999 kauft, muss eben mit Gebrauchsspuren leben.

Gruß SCOPE

am 27. Oktober 2012 um 13:08

Zitat:

Original geschrieben von SCOPE

Es stimmt schon, man hat das Auto ja nur geliehen, bzw. zahlt für dessen Nutzung. Ich hatte eine Finanzierung mit Anzahlung und Abschlussrate. Jetzt gibt es dabei aber Punkte mit "Geschmäckle". [...]

Genau, und das hatte ich bei meinem Beitrag ja gemeint. Ich musste damals ein neues Navi einbauen, die Reifen alle wechseln und komplett die Bremsen machen lassen. Hätte ich privat jetzt nichts davon gemacht, da nix davon dringend war; aber was solls! Waren damals schlappe 3T€, glaub ich. Und eigentlich ist es ja so, dass ich wie bei der Miete für die (Ab-)Nutzung zahle. Sei´s drum, ich gebe "nos" recht, Finger weg von solchen Geschäften! 0-Finanzierung geht ja schon beim Golf VII bei gleichzeitigem Abschlag von bis zu 15 %, da rentiert Leasing sicher nicht mehr, allein schon wegen der Rückgabemodalitäten. Von Mehrkilometern und Abnutzung will ich gar nicht reden, und privat verkauft sich so ein KFZ doch eh besser. Und ja, die Raten kann man auch von der Steuer absetzen ... ;-)

 

Themenstarteram 4. November 2012 um 13:20

Hallo,

also es ist ein Autokredit und kein Leasing.

Aber ich bin jetzt zum Entschluss gekommen, dass ich den Wagen nicht mehr zurück geben da ich einfach zu viel Verlust machen würde.

Ich hab gerade mal etwas mehr als 40.000 Kilometer runter und nächstes jahr ca. liege ich bei 50.000 Kilometer und ich müsste eine Ablösung von 8.100 Euro hin legen. Und wenn ich mir ein Auto beim Autohaus kaufen würde was 4 Jahre alt ist und eine Laufleistung von ca.50.000 Kilometer hat, würde ich das nie für 8.100 Euro bekommen. Also von daher behalte ich den Wagen denn ich weiß wer den Wagen wie gefahren hat und was für macken der Wagen hat.

Aber danke für die rege Teilname hier in Thread.

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