Autokauf bis 25 tausend Euro

Hallo,
Meine Mutter braucht ein neues Auto, zZ haben wir in der Familie einen kleinen fabia und einen yaris. Da der yaris nun verkauft wird, soll ein Ersatz für ihn her.
Bis ca 25 tausend Euro soll er kosten. Die laufleistung beträgt ebenso in etwa 25 tausend km, meist stecken um die 20 km, sowie am Wochenende ab und an 200km Strecken.
Da meine Mutter sich, genauso wie die anderen in der Familie nicht sonderlich mit Autos beschäftigen sind wir relativ aufgeschmissen in Sachen Auto Kauf.
Das Auto sollte relativ sparsam sein, einen langlebigen Motor und eine PS Zahl zwischen 150 und 200 PS. Sonderlich viel Platz brauchen wir im Auto auch nicht, da meistens nicht mehr als 2 Leute in ihm sitzen.
Mehr fällt mir auf die schnelle nicht ein..
Würde mich freuen wenn ihr mir helfen könntet..

Grüße 🙂

Edit: kann ein gebrauchter sein, maximal 4 Jahre alt und 70 tausend auf der Uhr..

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Withoutaface schrieb am 30. September 2015 um 18:52:15 Uhr:


Ford Focus.., aber warum den Ford Focus kaufen und z. B. Keinen Golf VII? Oder Audi a3 etc..

Weil der Focus das bessere Auto ist.

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Zitat:

@w202w210 schrieb am 5. Oktober 2015 um 14:35:01 Uhr:


http://www.telegraph.co.uk/.../...-lose-out-in-reliability-survey.html

Da du mir nicht glaubst, kannst du es hier nochmal nachlesen. Es ist sogar noch schlimmer, 1 Motorschaden unter 27 Fahrzeugen.

Bei den zig Usern, die hier bei 40.000km die fünfte Steuerkette haben und sich danach nochmal so einen Audi oder VW gönnen, wundert mich das kaum.

Ich glaube, dass so etwas in einer Studie steht. Wer sagt mir aber dass diese Studie nicht auch von jmd. "gesponsert" ist, so wie die Presseberichte in Deutschen Automobilzeitschriften? Kann die Studie als repräsentativ bezeichnet werden d.h. hat z.B. unter den jährlich gut 1,7mio. verkauften Fahrzeugen jeder 27. einen Motorschaden?

Aus dem Bericht kann ich auch nicht herauslesen, was unter failure verstanden wird.

Mein A1 hatte in 60.000km nicht ein Steuerkettenproblem (mit dem "anfälligen 1,4L Benziner).
Nur weil man hier viel von der Problematik liest und es immer wieder wiederholt, selbst wenn man selbst nicht betroffen war, wird es auch nicht schlimmer. Du kennst sicher den Marktanteil von VW in DE. Wundert es immer noch, dass hier mehr Probleme von VW thematisiert werden wenn doch min. jeder 4. im Forum ein Fahrzeug des Konzern fährt?

Reines Markenbashing, nichts weiters...

Du prahlst gerade mit einem 60.000 gelaufenem Fahrzeug. Für mich noch ein fast Neuwagen.

Und darüber diskutier ich garnicht, wenn man so verblendet und ohne jegliche Transparenz unterwegs ist.

The Telegraph ist etwas wie die FAZ und nicht die BILD. Erst informieren - dann reden.

Zitat:

@Linkin166 schrieb am 5. Oktober 2015 um 16:23:33 Uhr:


@w202w210 schrieb am 5. Oktober 2015 um 14:35:01 Uhr:
Nur weil man hier viel von der Problematik liest und es immer wieder wiederholt, selbst wenn man selbst nicht betroffen war, wird es auch nicht schlimmer. Du kennst sicher den Marktanteil von VW in DE. Wundert es immer noch, dass hier mehr Probleme von VW thematisiert werden wenn doch min. jeder 4. im Forum ein Fahrzeug des Konzern fährt?

Reines Markenbashing, nichts weiters...

Wieder mal die Standardausrede 🙄

Das das die Steuerketten TSI und die kleinen 7Gang DSG anfälligsten Motoren und Getriebe auf dem Markt sind, und zwar prozentual (also im Verhältnis zu den gabauten, das Argument bring also gar nichts) ist wohl kaum abzustreiten.
Interessant, das den VW Anhängern selbst keine anfälligeren Motoren / Getriebe einfallen, stattdessen kommen dann immer so tolle Argumente wie "alles nur erfunden" oder "ich fahr schon 30tsd Kilometer und hab noch keinen Motorschaden, Vw ist toll" ...

Und vor Allem, wie kann solch ein Argument vom Marktanteil geltend gemacht werden, wenn die Studie ja genau den prozentualen Anteil angibt bzw. den Fall pro Autos.

Eigentlich könnte ich deine Logik, gegen VW anwenden, wenn ich ein bisschen gemein wäre.

Undzwar bietet zB Honda einige Modelle, die echte Sportler sind und auch zig Modelle, die hochgezüchtet und getunt werden. Da werden die Autos erst richtig "durchgenommen" und die Anzahl an Motorschäden müsste hier bedeutsam höher sein.

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Ich bin auch ein Audi Fan, von VW hälte ich bekanntlich weniger. Aber einen Motor, der potentielle Steuerkettenprobleme aufweist, würde ich mir nicht kaufen. Für 25.000 Euro bekommt man aber einen sehr schönen A3 8V - solide verarbeitet und auch mit einem vernünftigen 1.8 TFSI. VW Golf wäre nicht meine Wahl, dann eher den Fokus. Meiner Meinung hat VW etwas zu stark abgebaut.

Zitat:

@Linkin166 schrieb am 5. Oktober 2015 um 16:23:33 Uhr:


Wer sagt mir aber dass diese Studie nicht auch von jmd. "gesponsert" ist, so wie die Presseberichte in Deutschen Automobilzeitschriften?

Das war keine Studie sondern sind Schäden aus der Datenbank eines Garantieversicherers.

Zitat:

@w202w210 schrieb am 5. Oktober 2015 um 17:23:33 Uhr:


Du prahlst gerade mit einem 60.000 gelaufenem Fahrzeug. Für mich noch ein fast Neuwagen.

Und darüber diskutier ich garnicht, wenn man so verblendet und ohne jegliche Transparenz unterwegs ist.

The Telegraph ist etwas wie die FAZ und nicht die BILD. Erst informieren - dann reden.

1) Richtig, dummes Beispiel, habe ich mich dann jedoch getraut zu nennen, weil Du zuvor etwas von 5. Steuerkette nach 40.000 km geschrieben hast...

2) Transparenz und Objektivität steht ja bereits auf Deiner Fahne, bis, ja bis jemand auf die Idee kommt in einer Kaufberatung einen VW o.ä. zu nennen

3) The Telegraph ist ein Britisches Unternehmen, das sicher auch hier und da gesponsert wird. Honda Europe produziert für den europäischen Markt primär wo?! Swindon - UK.

Und der Garantieversicherer der die Studie angefertigt hat soll welchen Vorteil davon haben Honda gut und VW schlecht dastehen zu lassen?

Um es abzukürzen und nicht in Verschwörungstheorien zu verfallen: Es gibt schöne Studien und Tests, wer welche Interessen dabei vertritt und von wem gesponsert wird ist für uns schwierig nachzuverfolgen.

Mir geht es viel mehr um eine gewisse Objektivität und Markenoffenheit. Z.B. sind die Probleme mit Steuerketten bei VW bekannt (dass es gerne hochgejubelt wird, sieht man im Forum täglich). Wenn jemand darauf hin weist und sagt "nimm lieber nen 1.8 TFSI" oder "pass auf bestimme Baujahre auf" etc. ist das ein guter Tip.

Wenn man direkt so etwas liest: "Allein in den letzten Jahren hat sich die VAG nur Mist geleistet" oder "Das musst du nicht so sehen. VAG Fahrer sehen es auch nicht ein die Marke zu wechseln, obwohl die vierte Steuerkette bei 45.000km gewechselt wurde. Also für mich ist deine Person nichts Neues" oder "Man bekommt das Gefühl, dass die VAG Fahrer an Realitätsverlust leiden". ...dann hat das für mich einen anderen Hintergrund und sehr wenig mit einer "Kaufberatung" zu tun.

Aber klar, jeder 4. Autofahrer in DE ist ein Vollhorst sich nach einem VW wieder einen zu kaufen, weil er damit ja generell mehr Zeit in der Werkstatt verbringt als es zu nutzen und gesamt die Qualität viel zu schlecht ist für den aufgerufenen Preis, aber das alles ist nur möglich wegen der tollen Marketingmaßnahmen des Konzerns...bla bla bla

Naja, das der VW Konzern ein mega Marketingbudget hat ist kein Geheimnis. Da erreicht man halt deutlich mehr Leute und damit wird man schon ein wichtiger Anzeigenkunde für viele Zeitungen. Bei den Steuerketten- und DSG Geschichten hat man sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Ja, Sie habens mittlerweile eingesehen aber es hat auch Jahre gedauert bis man sich das eingestanden hat. Wären das alles nur bedauerliche Einzelfälle dann wäre man beim Golf 7 nicht wieder auf den Zahnriemen zurückgekommen 😉

Marketing hin oider her. Ich kaufe mir ein Auto, weil es mir gefällt. Ob ich vorher zig mal Werbung für das Auto gesehen habe eetc. ist eigentlich Banane. Natürlich soll es auch wenig Fehlerquellen haben.
Aber letztendlich ist mir egal, welcher Konzern wqieviel Millionen für Werbung rausschmeisst.
Ich fahre jetzt das A3 Cabrio. Es hätte aber auch ein Kia, oder Suzuki werden können. Leider haben die aber keine Cabs.
So halte ich es auch bei anderen Sachen. Ich muss keine D&G Jenas tragen, oder Hemden von ToHi.

Ist schön das du das nicht brauchst, aber es gibt eben genug Leute die sich von Werbung beeinflussen lassen. Wenn Werbung nicht funktionieren würde, dann würden die Konzerne und schon gar nicht VW jährlich Millionen und Milliarden Euro in Werbung pumpen. Wie gut das Ganze funktioniert sieht man ja jetzt an der Entschuldigungsgeschichte die man in diversen Zeitschriften abgedruckt hat. Aus Marketingsicht ein genialer Schachzug. Vordergründig den geprügelten Hund spielen aber hintergründig bei den Kunden damit Vertrauen herstellen indem man sich demütig gibt. Ich wette sobald die Medien genug von der Geschichte haben verpufft alles im Nichts. Die Kunden kaufen fleißig weiter, der Aktienwert wird sich wieder auf Normalmaß stabilisieren und in 10 Jahren wissen die meisten schon gar nicht mehr was da los war.

Das ganze Gelaber von wegen "Existenzbedrohend" ist doch unnötige Panikmache. GM ist an der Zündschlüsselgeschichte auch nicht zugrunde gegangen, da wird VW maximal mit nem blauen Auge aus der Sache rauskommen.

Dass ich Fahrzeuge des VAG-Konzerns nicht ausstehen kann ist kein Geheimnis. Woher kommt das? VAG hat sich über die vergangenen Jahre zu einem extrem unfairen Wettbewerber entwickelt. Das fängt an bei der (aus Konzernsicht hervorragenden) Marketingschmiererei, die nicht nur extrem hohe Summen für das Gewinnen von Fahrzeugtests in dt. "Fachzeitschriften" aufwendet, sondern weitermacht, den ihnen gewogenen Journalisten mal für drei Wochen für den Familienurlaub einen netten Touareg vors Haus zu stellen - das ganze ohne irgendwelche Testmaßgaben. Gerücht? Nein, ein Bekannter arbeitet als Journalist bei solch einer Zeitschrift und freut sich seit Jahren, für den Urlaub kein eigenes Auto einsetzen zu müssen.

Unfair ist aber auch das Verhalten gegenüber den Kunden: es wurde ja angesprochen: DSG, TSI (auch die neuen ohne Kette haben bereits Serienprobleme), Frostmotoren, Innenräume, die neu auf Chichi gemacht sind, aber Langzeitmäßig eine Katastrophe sind, TFSI-Motoren die einen absurden Ölverbrauch haben usw. Und dann wird der Kunde im Regen stehen gelassen und die Rede ist von "bedauerlichen Einzelfällen". Es ist für mich schlicht nicht fassbar, dass man sich sowas schönredet und daran festhält. In der Familie fahren wir seit 1995 den 25. Volvo: ein V70 hatte eine defekte Diesel-Hochdruckdüse. Ansonsten: nichts, kein Ausfall, kein außerplanmäßiger Werkstattaufenthalt, nichts. Im Studium habe ich alte Saabs gefahren - 360.000 km und: ein geplatzter Kühlerschlauch. Sonst nichts. Das ist für mich Qualität.

Schau Dich bei was anderem als VAG um und Du wirst es nicht bereuen.

Gruss
vom Fred

Hallo?
Ihr driftet jetzt aber sowas von ab. Bitte wieder btt.

Ich denke man sollte das nicht zu sehr pauschalisieren. Meinen 12 Jahre alten Audi A6 4B fahre ich auch ab und zu noch. Der läuft immer noch 1A, im Innenraum gibt es keine Abnutzungsspuren und der 2.7 BiTurbo zieht immer noch souverän durch.

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