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Autogas vs. Diesel

Themenstarteram 23. Februar 2008 um 11:28

Hallo,

wenn ich richtig informiert bin kostet so eine Autogasanlage um die 2000-2500 €.

Dies entspricht ja in der Regel den Preisaufschlag vom Benziner zum Dieselmotor.

Nun hat man mit Autogas:

niedrigere Spritkosten,

niedrigere Versicherungskosten dank Benziner

niedrigere Steuern

niedrigere Inspektionskosten

größere Reicheweite im Kombibetrieb Gas/Benzin

für den Diesel spricht der bessere Drehmoment

Im Prinzip hat man bei Autogas die meißten Vorteile oder sehe ich da was falsch?

Also wenn ich mir nun ein neues Auto kaufe, dann den günstigen Benziner und anschließend umrüsten?

Beste Antwort im Thema

Morgen...!

Ich zitier mich mal selbst:

Wer seine Freizeit als " noch viel wertvoller" empfindet, schreibt nicht sinnlose Beiträge für ein "Bier und Chips oder Popcorn" Thema, bei welchem jeder seinen eigenen Standpunkt meist eh schön rechnet bzw. schön argumentiert!!!;)

Doch, Diesel ist wirklich 10% teurer als vor 4 Jahren.

Schau mal hier:

http://www.adac.de/.../default.aspx?...

Ist zwar leider nur der Monatsdurchschnitt, aber meistens kommt es hin.

April 2010 = 122.9€

April 2014 = 137.7€

Übrigens kann ich mich noch gut an August 2012 erinnern. Zu dieser Zeit kostete ein Liter Super über 1.70€!!!:)

Ich weiß nicht, was du für Schrottkarren fährst. Aber wenn du 3-4t€ für 30 tkm investieren musst, solltest du vielleicht mal was ändern!!!

Einfach um mal ein paar Zahlen in den Raum zu werfen.

Meine E-Klasse (5.5 Liter Hubraum mit 285 kW). Gekauft in 02/2010 mit 80 tkm. Jetzt stehen 145 tkm auf dem Tacho. Bis jetzt hat mich das Auto ~4100€ gekostet.

In dieser Summe steckt folgendes drin:

- 2 x Reifensätze

- 1 x komplette Bremsanlage neu (4 x Scheiben + Beläge)

- 2 x Tüv

- 1 x Original Service bei Mercedes

- 2 x Service in Eigenregie incl. Zündkerzenwechsel

- Diverse Kleinstreparaturen

Ob du die 70kg Mehrbelastung wirklich hast, sei dahin gestellt. Aber einem vernünftigen Fahrzeug macht das nix aus.

Meine alte C-Klasse (C180) wird im Dezember 21 Jahre jung. Umgebaut wurde sie in 04/2006 mit 144 tkm. Jetzt stehen knappe 500 tkm auf dem Tacho.

An der Hinterachse sind noch das zweite Paar Stoßdämpfer und Federn verbaut. Die Federn musste ich aufgrund von Durchrostung wechseln!

Auch hier ist die Reparaturhistorie lächerlich!!!

Mal eine ernstgemeinte Frage. Warum machst du dir sooo viele Gedanken um den ganzen Mist???

Musst du jemaden etwas beweisen???

Die Hauptsache ist doch, dass jeder mit dem Zufrieden ist, was er hat bzw. nutzt!!!

Nur mal so nebenbei...

Ich erinnere mal an die Badewannenkurve, oder auch Ausfallverteilung genannt.

Ein Neuwagen hat die gleich hohe Ausfallwahrscheinlichkeit, wie eine alte Kiste!!! ;)

MfG André

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Hi Folks,

 

fahre einen

  • Mini-Diesel (1.3 CDTI 86 PS) für 10,67€ pro 100 Km
  • LPG (1.6 Twinport 105PS) für 6,50€ pro 100 Km

Das nur bezogen auf die Treibstoffkosten (incl. Flash Lube beim LPG).

OK, ich vergleiche Äpfel (Diesel) mit Birnen (Benzin/ LPG), aber das ist doch der realistische Vergleich (ok, ich würde einen größeren Diesel nehmen, aber so habe ich reale Bedingungen und der größere Diesel würde auch mehr verbrauchen).

 

Gruß

OlA

Zitat:

Original geschrieben von där kapitän

Zitat:

Original geschrieben von Könik

Wie siehts mit der Haltbarkeit bei höheren Geschwindigkeit aus? Will heißen, ich fahre des öfteren nachts und mache bei Tacho 190 den Tempomaten rein. Stört das einen auf Gas umgebauten benziner? Fahre momentan nen 2.0 TDI.

Und wie den das stört.

Ein Benziner fährt sein Gemisch über die Lambdaregelung im Normalbereich. Und die Gasanlage (die sequentielle) rechnet das nur anhand des Kennfeldes um. Aber im Benzinbetrieb ist es ja so, dass man ab einer gewissen Drehzahl und Belastung aus dem Lambda-Bereich rauskommt. Denn der Motor braucht ein wesentlich fetteres Gemisch bei Vollast, um nicht zu überhitzen.

Also wird bei Vollstoff im Benzinbetrieb alles aufgemacht und der Verbrauch steigt immens an.

Das genau kann aber eine Gasanlage eigentlich nicht. Da bleibt die Einspritzmenge nur linear und steigt nicht extra an. Daher sollte man es vermeiden, bei 5.500 Umdrehungen dauerhaft den Tempomaten reinzuhauen. Kommt natürlich drauf an, was für ein Auto es ist. Haste nen dicken V6 oder nen V8, naja der grinst nur über Tempo 190. Aber die kleineren Maschinen laufen dann voll in den Vollastbereich rein und das wäre ... schlecht.

Aber grundsätzlich wäre das auch auf Benzin nicht gut, denn der Verschleiss nimmt am Motor ja allgemein zu. Ich fahre meinen Dicken bei max. 4.000 Umdrehungen bei halb- bis dreiviertel Gaspedalstellung. Da bin ich noch im Lambdabereich und mache nichts kaputt.

Leider entspricht das bei meinem Getriebe auch nur Tempo 142.

cheerio

Dann nimmt man ne Icom die übers normale Steuergerät läuft und somit auch die Gemischanreicherung bei Vollast besitzt!

Problem gelöst!

Zitat:

Dann nimmt man ne Icom die übers normale Steuergerät läuft und somit auch die Gemischanreicherung bei Vollast besitzt!

...macht die Prins VSI auch!

Wußte gar nicht, daß man Anlagen verbauen läßt, die nicht über das onboard Steuergerät arbeiten...

... wie machen die das denn??? Ok, ist off topic.....

Gruß

OlA

Naja wohl oder übel laufen alle Anlagen über das orig. Steuergerät aber nur bei der Icom und bei der VSi (laut der Aussage über mir) ist kein zusatzsteuergerät mehr nötig!

Da bedeutet das alle Funktionen die im Benzinbetrieb vorhanden sind auch genauso im Gasbetrieb funktionieren!

Zitat:

kein zusatzsteuergerät mehr nötig!

Da bedeutet das alle Funktionen die im Benzinbetrieb vorhanden sind auch genauso im Gasbetrieb funktionieren!

Oups, ok Missverständnis!

Die VSI hat ein Steuergerät!

Dieses adaptiert aber "nur" die geänderten Gaswerte gegenüber dem Benzin und läuft nicht parallel, sondern in Reihe - sozusagen.

Gruß

OlA

am 26. Februar 2008 um 14:51

Zitat:

Original geschrieben von OlAu

Hi Folks,

fahre einen

  • Mini-Diesel (1.3 CDTI 86 PS) für 10,67€ pro 100 Km
  • LPG (1.6 Twinport 105PS) für 6,50€ pro 100 Km

Kommt auch immer etwas auf das "streckenprofil", sowie den Platzbedarf des Fahrers an ....

6,20€/100Km Corsa CDTI

8,05€/100Km A6 3,0l LPG

mit welchem würdet Ihr am liebsten Langstrecke (mit ner 4 Köpfigen Family) fahren ?

 

Und was die Thematik LPG oder Diesel bei Neuwagen angeht, kann ich nur sagen - wer sparen will/muß kauft sich heutzutage keinen Neuwagen - sorry!

Genau deswegen habe ich mir einen Neuwagen gekauft! Gebrauchte sind schon ziemlich anfällig...

Auch wenns nur "Kleinigkeiten" sind, es läppert sich und die Zeit, die man für Reperaturen etc. spart, ist mir auch einiges wert!!Wenn ich mich zurückerinnere, grauts mich! Termin machen, private oder geschäftl. Termine absagen, Leihwagen besorgen, 1/2 Std. bis 1 Std. ausharren u.s.w. ...Sparen heisst zudem nicht geizen, das ist auch nochmal ein Unterschied und hat gewisse Grenzen!!-sorry

Soviel dazu

Ende

am 26. Februar 2008 um 16:16

Zitat:

Original geschrieben von denooo

Genau deswegen habe ich mir einen Neuwagen gekauft! Gebrauchte sind schon ziemlich anfällig...

Auch wenns nur "Kleinigkeiten" sind, es läppert sich und die Zeit, die man für Reperaturen etc. spart, ist mir auch einiges wert!!Wenn ich mich zurückerinnere, grauts mich! Termin machen, private oder geschäftl. Termine absagen, Leihwagen besorgen, 1/2 Std. bis 1 Std. ausharren u.s.w. ...Sparen heisst zudem nicht geizen, das ist auch nochmal ein Unterschied und hat gewisse Grenzen!!-sorry

Soviel dazu

Ende

Na bei der Philosophie kannst Du ja nur Porschefahrer sein :D

am 26. Februar 2008 um 19:14

Zitat:

Original geschrieben von denooo

Genau deswegen habe ich mir einen Neuwagen gekauft! Gebrauchte sind schon ziemlich anfällig...

Auch wenns nur "Kleinigkeiten" sind, es läppert sich und die Zeit, die man für Reperaturen etc. spart, ist mir auch einiges wert!!Wenn ich mich zurückerinnere, grauts mich! Termin machen, private oder geschäftl. Termine absagen, Leihwagen besorgen, 1/2 Std. bis 1 Std. ausharren u.s.w. ...Sparen heisst zudem nicht geizen, das ist auch nochmal ein Unterschied und hat gewisse Grenzen!!-sorry

Soviel dazu

Ende

Aber hallo,

mein letzter Neuwagen kam von einem "Premiumhersteller" aus München, dessen Namen ich hier nicht näher erläutern möchte. Diese Wunderwerk der Technik hat nicht einmal 1000 km durchgehalten bis zum 1. außerplanmäßigen Stopp an der Box. Im ersten halben Jahr läpperten sich dann die Werkstattbesuche auf immerhin 21. Wegen der bis dahin gefahrenen 45 000 Kilometer und der entsprechenden für mich  ungünstigen Abrechnung habe ich auf eine Wandlung verzichtet. In der Zeit bekam ich selbstverständlich immer einen Leihwagen gestellt und konnte so die gesamte Palette vom 316 Compakt bis zum HANDGESCHALTETEN 7er erfahren. Als dieser Wagen nach 4 Jahren und 280 000 km quasi auseinanderfiel gab es die Höchststrafe für den Autohersteller : Ich fahre jetzt "billige" gebrauchte Mercedes aus Rentnervorbesitz. Vertragswerkstatt --- Garantie --- Kulanz --- WAS WAR DAS GLEICH NOCHMAL???

 

Gruß Horst

@ElCheffe222

Sei mir nicht bös, aber diese inhaltslose Antwort nehm ich nicht für voll!

Wusste nämlich nicht, dass dies ein Entertainment-Forum ist, in dem andere Mitglieder unterhaltet werden!

Wie auch immer, schade aber zwei Meinungen und Punkt!

Frohes gasen,

denooo

am 27. Februar 2008 um 18:51

Zitat:

Original geschrieben von denooo

Genau deswegen habe ich mir einen Neuwagen gekauft! Gebrauchte sind schon ziemlich anfällig...

Auch wenns nur "Kleinigkeiten" sind, es läppert sich und die Zeit, die man für Reperaturen etc. spart, ist mir auch einiges wert!!Wenn ich mich zurückerinnere, grauts mich! Termin machen, private oder geschäftl. Termine absagen, Leihwagen besorgen, 1/2 Std. bis 1 Std. ausharren u.s.w. ...Sparen heisst zudem nicht geizen, das ist auch nochmal ein Unterschied und hat gewisse Grenzen!!-sorry

Soviel dazu

Ende

Recht haste, ich warte gerade auf meinen NEUEN Laguna 3 Grandtour.

140 PS Benziner mit einer Viale LPI Gasanlage. Habe ich gleich beim Händler so bestellt :D:D:D.

Fahre (noch) einen Laguna 2 Grandtour 1,9 dci. werde aber demnächst auch beim tanken das grinsen nicht mehr aus dem gesicht bekommen.

Zitat:

Original geschrieben von ElCheffe222

Und was die Thematik LPG oder Diesel bei Neuwagen angeht, kann ich nur sagen - wer sparen will/muß kauft sich heutzutage keinen Neuwagen - sorry!

Schon wieder dieses Argument. :(

Es geht vielmehr um den bestmöglichen Kompromiss.

Will ich auf Teufel komm raus sparen, fahr ich Bus und Bahn oder Deawoo Matiz oder so eine andere Gurke.

... das macht aber absolut keinen Spaß

Will ich maximalen Spaß haben, würd ich einen Bugatti Veyron fahren, aber das kostet viel zu viel ...

Und irgendwo dazwischen gibt es spaßige Autos mit Dieselmotor und spaßige Autos mit Benzinmotor.

Und es gibt spaßige Autos mit LPG-Umrüstung.

... natürlich möchte ich ein Spaßauto mit ca. 200 PS fahren.

Die Kompromisse die ich beim LPG-Auto gegenüber dem Benziner eingehen muss, sind extrem gering. Ein bisschen Kofferraum - na und? Ein paar Euro mehr Wartungskosten - lächerlich.

Der Benziner fällt also raus.

Diesel mit 200 PS oder LPG mit 200 PS ... diesen Vergleich gibt es nur noch.

Offene Zweisitzer mit Diesel klingen fürchterlich und sind zu scher und zu träge - der kurze "Bums" ist lächerlich und das kurze Drehzahlband ein absoluter Witz, da ist man nur am Rumschalten beim Diesel, wenn man mal sportlich fahren will.

Und die Spritkosten bei 200 PS-Dieseln ggü. 200-PS LPG sind dcoh schon sehr zugunsten von LPG. Von der Steuer reden wir mal lieber nciht ... oder gar von der Feinstaubdiskussion.

Diesel als Neuwagen sind momentan absolut keine Alternativen, denn in zwei Jahren gibt es eh nur noch EU5-Diesel als Neuwagen und die aktuellen EU4-Diesel dürften damit deutlich im Wert fallen - und die von "gestern" ohne DPF noch mehr.

EU4-Benziner haben da weniger Sorgen, viele davon erfüllen auch schon die EU5-Norm.

Gruß, Frank

Zitat:

Original geschrieben von lncognito

 

Und die Spritkosten bei 200 PS-Dieseln ggü. 200-PS LPG sind dcoh schon sehr zugunsten von LPG. Von der Steuer reden wir mal lieber nciht ... oder gar von der Feinstaubdiskussion.

Gruß, Frank

Ich stimm Dir voll zu Frank,

Greetz Silvio

Zitat:

Original geschrieben von ElCheffe222

Zitat:

Original geschrieben von OlAu

Hi Folks,

fahre einen

  • Mini-Diesel (1.3 CDTI 86 PS) für 10,67€ pro 100 Km
  • LPG (1.6 Twinport 105PS) für 6,50€ pro 100 Km

Kommt auch immer etwas auf das "streckenprofil", sowie den Platzbedarf des Fahrers an ....

6,20€/100Km Corsa CDTI

8,05€/100Km A6 3,0l LPG

mit welchem würdet Ihr am liebsten Langstrecke (mit ner 4 Köpfigen Family) fahren ?

 

Und was die Thematik LPG oder Diesel bei Neuwagen angeht, kann ich nur sagen - wer sparen will/muß kauft sich heutzutage keinen Neuwagen - sorry!

also wenn du nen A6 3,0TDI mit nen A6 3,0LPG vergleichst wäre das realistischer...

Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazugeben.

Es gibt auch die Gruppe Autofahrer, die nur aus reinem wirtschaftlichen Aspekt Auto fahren, weil ansonsten keine andere Möglichkeit besteht.

Ich fahre bis dato einen Diesel. Jährliche Fahrleistung ca. 50 tkm. Nun kommt langsam die Zeit über einen Fahrzeugwechsel nach zu denken.

Wenn ich nun nach allem, was ich in verschiedenen Foren gelesen habe, einen Vergleich Diesel/LPG anstelle komme ich zum folgenden Ergiebnis:

Diesel

Würde ich mir einen Yaris/Corsa/Polo mit 90 Ps kaufen.

Vorteil:

Drehmomentstark

Niedrige Verbrauchswerte

Niedrige Drehszahlen

Langlebig (hoffentlich *grins*)

Nachteil:

KFZ-Steuer

Versicherungprämien (in der Regel)

Wartungen (Motoröl)

eventuelle Reperaturen Einspritzsystem

starkschwankende Preise

schrumpfende Differenz zu Benzin

LPG

Da ja im allgemeinen von Umrüstungen von Kleinwagen bzw. von größeren Autos mit kleinen Motoren abgeraten wird, muß man zwangsläufig auf hubraumstärkere Fahrzeuge zurückgreifen. Zum Einen, weil man dann vielleicht einen größeren Gastank unterbringt und zum Anderen spielt es ja eine wesentliche Rolle in welchem Drehzahlband das Fahrzeug bewegt wird.

Vorteil:

in der Regel niedrige KFZ-Steueren

in der Regel bessere Typenklassen

LPG wesenstlich biller als Benzin und Diesel

Nachteil:

Drehmomentschwächer

höhere Verbrauchswerte

höhere Drehzahlen

eventuelle Reperaturen Ventile, Motor

Wartungen? Hab ich keine Ahnung, wie sich eine LPG-Anlage auf das Wartungsverhalten bzw. Preise sich auswirkt.

eventuelle Probleme bei Schadensfall Umrüster/Autohersteller

Aus meine Sicht steigt oder fällt der Einbau eine LPG-Anlage mit der Erfahrung des Umrüsters. Des weiteren weiß man nicht

welche Veränderungen der Autohersteller einfliesen läßt(z. B.Ventile). Des weiteren ist auch die Auslegung der Anlage (Hersteller) entscheinend.

Ich setze LPG-Anlagen mit PÖL-anlagen gleich, d. h. der Nutzer solcher Anlagen muß sich im Vorfeld eingehend informieren bevor er seinen Wagen umrüsten läßt.

Zur http://www.borel.fr/Asp/Faisabilites.asp habe ich folgendes sagen:

Es ist eine momentan Aufnahme, d. h. ein bereits in Frankreich umgerüsteter Motor mit und ohne Probleme.

Wenn nun z. Bsp. ein Opel Z14XEP in dieser Liste einmal als unbedenklich (kein Haken) und einmal als bedenklich (mit Haken) klassifiziert ist, dann ist es für mich verwirrend.

Oder anders wenn 5 Umrüster mit diesen Motor keine Probleme haben, dann ist Dieser unbedenklich,

meldet nun ein Umrüster Probleme, dann bekommt dieser dann einen Haken. Also kann der Stand heute ein anderer sein wie vor einem halben Jahr.

Fazit:

Ich weiß nun nicht, ob ich mit LPG günstiger und problemloser fahre als mit Diesel.

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