Autogas Umrüstung ist nicht immer ohne Risiko

Bericht aus der heutigen FAZ:

Speziell der Absatz Motorschäden ist in diesem Zusammenhang interessant!

Was die Laufzeit der Steuerermäßigung angeht scheint der Autor nicht ganz auf dem aktuellsten Stand zu sein!

Gruß
Rolf

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Flüssiggas boomt zur gesuchten Alternative
Viele Fragen zum Einsatz des Autogases bleiben/Umrüsten ist nicht immer ohne Risiko

Fast 28000 Autofahrer haben 2005 ihre persönlichen Konsequenzen aus steigenden Benzin- und Dieselpreisen gezogen und ihr Fahrzeug auf Flüssiggas umrüsten lassen. Der Deutsche Flüssiggas-Verband sieht die Branche vor einem Boom.

Das hatten wir schon mal: Anfang der achtziger Jahre - als die Benzinpreise erstmals über die magische Grenze von einer Mark stiegen - empfahl sich Flüssiggas als preiswerte, erprobte und umweltfreundliche Alternative. Immerhin belief sich der Bestand gasbetriebener Personenwagen im Nachbarland Niederlande auf 10 Prozent, und auch in Italien und Frankreich gehörten LPG-Fahrzeuge (Liquefied Petrol Gas) seit den siebziger Jahren zum Straßenbild. Tatsächlich wuchs auch in der Bundesrepublik ein hoffnungsvoller Bestand auf bis zu 20000 Fahrzeuge. Doch als die Benzin-Autos durch geregelte Katalysatoren plötzlich sauber wurden, schien es keinen Grund mehr für die staatliche Förderung alternativer Antriebe zu geben. Die steuerliche Gleichbehandlung mit Benzin bereitete dem Flüssiggasboom Mitte der achtziger Jahre ein jähes Ende.

Nach einer Änderung der Besteuerung im Jahr 1996 war Flüssiggas zwar theoretisch nicht mehr nur für Bewohner grenznaher Gebiete interessant. Das Mißtrauen gegenüber der Wankelmütigkeit politischer Rahmenbedingungen hatte sich festgesetzt: Angesichts des nicht mehr vorhandenen Tankstellennetzes fanden sich Anfang des Jahrtausends nicht mal 1000 Flüssiggasfahrzeuge auf Deutschlands Straßen. Erst die Zusage der rot-grünen Bundesregierung, die Steuervorteile bis 2009 aufrechtzuerhalten, motivierten die vorwiegend mittelständische Flüssiggas-Industrie, in den Bau von Tankstellen zu investieren. Mit Erfolg: Denn massive Preissteigerungen bei Benzin und Diesel haben den Bestand an Flüssiggasfahrzeugen im letzten Jahr um das Dreifache wachsen lassen. Umrüster und Zulieferer können sich derzeit vor Anfragen kaum retten, der Deutsche Flüssiggas-Verband präsentierte sich im Frühjahr auf der Automobilmesse in Leipzig und verwies auf eine Studie der Bundesregierung, die für 2020 eine Million Flüssiggasfahrzeuge in Deutschland prognostiziert.

Flüssiggas - auch als Autogas sowie eben LPG bezeichnet und nicht mit Erdgas (CNG) zu verwechseln - ist ein Nebenprodukt der Erdölverarbeitung. Die Mischung aus Propan und Butan gehört zu den Kohlenwasserstoffen und geht bei relativ geringem Druck in flüssigen Zustand über. Das Gas verbrennt umweltfreundlicher als Benzin: Stickoxyd-Emissionen werden um etwa 20, Kohlendioxyd-Emissionen um 15 und unverbrannte Kohlenwasserstoffe um 50 Prozent reduziert. Gegenüber dem Diesel liegen die Vorteile in der rußfreien Verbrennung und den geringeren Stickstoffdioxyd-Emissionen. Die Klopffestigkeit liegt bei 110 Oktan.

Die günstigen Eigenschaften als preiswerter, umweltfreundlicher und gut zu transportierender Kraftstoff haben den weltweiten Bestand auf etwa acht Millionen Fahrzeuge zunehmen lassen - mehr als 5,5 Millionen davon finden sich in Europa. Dementsprechend ist die Tankstellen-Infrastruktur in vielen Ländern sehr gut ausgebaut, vor allem auch in Osteuropa. In Deutschland verfügen derzeit ungefähr 1200 Tankstellen über eine Flüssiggas-Zapfsäule. Tendenz: stark steigend.

Der geringe Betriebsdruck (etwa 8 bar) erlaubt Tanks, die nicht zylindrisch sein müssen und in einer Größe von 50 bis 70 Litern in der Reserveradmulde untergebracht werden können. Kofferraum und serienmäßiger Benzintank bleiben erhalten, es kann zwischen beiden Betriebsarten umgeschaltet werden. Die relativ hohe Energiedichte (im Vergleich zu Erdgas) sorgt für beachtliche Reichweiten. Weil Flüssiggas gegenüber Benzin eine geringere Energiedichte aufweist, muß zwar ein Mehrverbrauch von etwa 15 bis 20 Prozent angesetzt werden. Angesichts des niedrigen Preises von durchschnittlich 62 Cent je Liter ergeben sich jedoch erhebliche Einsparungsmöglichkeiten.

Im direkten Vergleich lassen sich die Betriebskosten um rund 40 Prozent senken. Der Fahrer eines umgerüsteten BMW 520i spart etwa 5 Euro auf 100 Kilometer, was sich bei einer Jahresfahrleistung von 20000 Kilometern auf 1000 Euro addiert. Die Einbaukosten von etwa 2000 Euro (erheblich weniger als bei Erdgas) sind somit nach zirka zwei Jahren amortisiert. Angenehmer Nebeneffekt: Die Gesamtreichweite steigt auf mehr als 1200 Kilometer.

Ist Flüssiggas also uneingeschränkt zu empfehlen? Als Neuwagen-Interessent wird man bei Chevrolet, Subaru und Lada fündig. Für die Umrüstung haben sich seit dem 1. April 2006 die Zulassungsbestimmungen erheblich erschwert. Seither dürfen nur noch Gasanlagen nachgerüstet werden, die eine Genehmigung nach ECE-R 115 besitzen. Liegt diese Genehmigung nicht vor (und sind etwa nur deren einzelne Bauteile nach der bisher gültigen ECE-R 67 geprüft), erlischt die Betriebserlaubnis, und das Fahrzeug muß im Rahmen einer Einzel-Betriebserlaubnis nach Paragraph 21 StVZO neu zugelassen werden. Hierbei sind Probleme durch fehlende Unterlagen (Abgasgutachten) nicht auszuschließen. Weil erhebliche Mehrkosten entstehen können, sollten grundsätzlich nur Gasanlagen nachgerüstet werden, die eine ECE-R 115 aufweisen.

Davon unabhängig erlischt in jedem Fall die Herstellergarantie. Unangenehme Streitigkeiten sind zu erwarten - insbesondere, wenn es zu Motorschäden kommt. Und die sind leider nicht ganz unwahrscheinlich. Denn Autogas ist ein absolut trockener Treibstoff, der im Gegensatz zu Benzin oder Diesel keine Schmierfähigkeit besitzt. Gerade bei modernen, hochverdichteten Motoren muß aber die Schmierung der Ventilsitze gewährleistet sein, um erhöhtem Verschleiß vorzubeugen. Für den ausschließlichen Betrieb mit Flüssiggas sehen die Automobilhersteller mit nicht entsprechend modifizierten Motoren schon bei Laufleistungen ab 40000 Kilometer akute Gefahren für den Zylinderkopf. Die Probleme sind auch den Umrüstern nicht ganz unbekannt. So wird mitunter empfohlen, unter besonderen Lastbedingungen (Anhängerbetrieb, Bergfahrten) manuell auf Benzin umzuschalten.

Zum Knackpunkt aber könnte die steuerliche Behandlung werden: Nach aktueller Gesetzeslage würde sich der Steuersatz für einen Liter Autogas ab 2010 von 9,7 auf 22 Cent erhöhen. Weniger als der absolute Betrag könnte der psychologische Faktor dieses Subventionsabbaus dem Flüssiggas-Boom einen empfindlichen Dämpfer versetzen. Erst vor drei Monaten war eine Verlängerung der Steuerbegünstigung über 2009 hinaus abgelehnt worden. Darüber wird nun abermals diskutiert. In einer Presseerklärung vom 12. Juni 2006 fordert die AG Finanzen der SPD-Bundestagsfraktion, die für Erdgas geltende Steuerbefreiung auch auf Flüssiggas auszuweiten - und für beide bis 2018 zu befristen (für Erdgas wären das zwei Jahre weniger als bisher). Was den Genossen aber entgangen war: Erdgas ist gar nicht steuerbefreit, sondern lediglich steuerbegünstigt.

Da verwundert nicht, daß sich angesichts einer derartig wankelmütigen Beschlußlage kaum Hersteller auf die Entwicklung und Produktion von serienmäßigen Flüssiggasfahrzeugen einlassen. Zumal dem derzeit so beliebten Kraftstoff auch die Zukunftsperspektive fehlt: Denn als Nebenprodukt der Erdölverarbeitung bleibt Flüssiggas eng mit der Produktion von Benzin und Diesel verknüpft. Das macht die mittelfristige Verwendung zwar sinnvoll - als wirklich langfristige Lösung für Energieprobleme scheidet Flüssiggas jedoch aus. Stefan Schrahe

Text: F.A.Z., 11.07.2006, Nr. 158 / Seite T3

90 Antworten

was ist schon heutzutage ohne Risiko, Leute?

auf der AUtobahn gibts für meinen 3Zylinder kein Pardon...auch nich auf Gas...schließlich dreht der schon bei 160 über 5000...mal sehn wie lange er hält auch ohne Flashlube...falls er frühzeitig verreckt gibts den Diesel Hybrid von Peugeot hofentlich schon😁

Zitat:

Original geschrieben von madcruiser


Ändert sich vielleicht wenn auf 100 Diesel und 100 Benzinfahrer 1 Gaser verkaufen lässt?

Bei Subaru wird schon jedes 3. Auto mit einer Autogasanlage verkauft.

@tschapaev
grins🙂
Autofahren soll ja auch nicht ohne Risiko sein🙂

Zitat:

Original geschrieben von Ralfo1704


Bei Subaru wird schon jedes 3. Auto mit einer Autogasanlage verkauft.

Auch wenn ich das gut finde: Der Hauptgrund ist wohl einfach, dass Subaru keine Diesel anbietet 😉

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Zitat:

Original geschrieben von helsinkiishell


Der Hauptgrund ist wohl einfach, dass Subaru keine Diesel anbietet 😉

Symphatische Marke. 😉

Wer außer der Rentenversicherung braucht schon Karzinomschleudern?

Hallo

klar gibt es immer ein Risiko aber ich denke das liegt vielmals am Fahrer ob und wie er das Fahrzeug fährt., Inspektionen und Ölwechsel durchführt.

Das Problem mit der höheren Temperatur ist nicht von der Hand zu weisen. Aber: Hersteller wie BMW und andere haben doch nicht den Temp.-Grenzbereich der Auslassventile so gering gewählt, daß bei LPG Betrieb die Dinger wegschmelzen oder abbröckeln.

Mittlerweile 5000km gefahren, keine Nachjustierungen vom Standgas erforderlich. Bei der Erstinspektion wurde der Gasdruck zu den Injektoren erhöht, das hatte der Umrüster festgestellt.

Ansonsten läuft es auf Autogas einwandfrei.

Ich versuche im Laufe des Autolebens meines BMW's immer wieder mal zu berichten, denn es ist nunmal so:

Wenn keine Probleme sind wird auch nichts darüber geschrieben.

Gruß

MSchneider_GL

noch kurz zu Diesel + LPG
100% Diesel im Leerlauf, nanach ZUgabe von LPG bis zu 90%
erfolgreich umgerüstet bei www.iwexim.nl
zur Zeit aufgrund des Verbotes des Zweistoffbetriebes nicht zulassungsfähig, Schadstoff- und Kostensenkung ist enorm.
Aufwand für Umrüstung denen eines Benziners vergleichbar

Thema fehlende OEM´s (außer Subaru)
liegt an der Schlafmützigkeit unserer Auto-"Giganten", Trends zu erkennen.
Mercedes wird mit seinem Werk in China (E-Klasse) qualitätsmäßig einbrechen und die Marke ruinieren. Übrig bleiben anspruchsvolle Großraumlimosinen die denen aber nicht gerecht werden und am Markt vorbei genaut werden, Chinesen lieben Innovationen. VAG bringt für den Q7 einen 10 Zylinder Monsterdiesel heraus. Mercedes "erfindet" 2007 den Allradantrieb für die S-Klasse, "schon" 20 Jahre nach der ersten 4-matic.
Ich wette, die wissen das nicht, daß Subaru 30% LPG´s verkauft. Aber wenn, dann gründen sie eine Kommission und suchen nach Möglichkeiten "etwas gleichartiges" entgegenzusetzen, sowas wie die "Hybridallianz" (DCS, BMW, VAG)

Zitat:

Mercedes wird mit seinem Werk in China (E-Klasse) qualitätsmäßig einbrechen und die Marke ruinieren.

Man sollte die Chinesen nicht unterschätzen. Was ein Problem werden könnte, ist der Anteil der local content gefertigten Teile. China schreibt da einen Mindestanteil von im Land gefertigten Komponenten vor und der steigt ständig. Sind darunter die wirklich wichtigen Teile (Elektronik, kpl. Vorder- u. Hinterachsen, Lenkung usw. sehe ich allerdings auch ein Problem. Abgesehen davon nutzt China seine "Kompetenz" im Kopieren und nach einer gewissen Zeit ist Mercedes völlig überflüssig. Aber das werden alle Hersteller, die vor Ort in China produzieren (wollen), noch lernen müssen.

Zitat:

VAG bringt für den Q7 einen 10 Zylinder Monsterdiesel heraus.

Korrektur: es ist sogar ein 12 Zyl mit 1000 Nm Drehmoment und 500 PS. IMO völlig sinnentleert ....

Zitat:

Ich wette, die wissen das nicht, daß Subaru 30% LPG´s verkauft. Aber wenn, dann gründen sie eine Kommission und suchen nach Möglichkeiten "etwas gleichartiges" entgegenzusetzen,...

Wobei das Rad dann wieder neu erfunden wird und das ganze System erheblich komplizierter und teurer wird, wetten?

Gruss Leberkäsbaron

Dafür war Schremp in Lederhosen auf der Wies'n zu sehen.
Hier mutet einiges peinlich an.

Der Monsterdiesel könnte VWs Weg in die LKW-Produktion sein. 😁

So schnell wie Chinesen Patente kopieren und vereinnahmen denken einige Industrievorstände in good old Germany in der Tat nicht. 🙄

Zitat:

Original geschrieben von Audi-gibt-Omega


sowas wie die "Hybridallianz" (DCS, BMW, VAG)

Kleine Korrektur... Die Allianz ist GM - denen ist die Knete ausgegangen, da kam dann DC dazu - Knete reichte wohl immer noch nicht, jetzt ist es GM-DC-BMW... VAG will mit Porsche was eigenes auf die Beine stellen - dumm von Porsche, die hatten mal ein besseres Angebot auf dem Tisch *g*

Obwohl die Techniken bekannt sind und unsere Hersteller sie eigentlich auch beherrschen, kommt nix, sowohl bei LPG, als auch bei Ethanol, ein Schelm, wer sich böses dabei denkt...

Aber China ist ein gutes Beispiel - in Peking dürfen Taxen und Busse nur mit LPG fahren - es sind wenige Hersteller, die da liefern...

PS:
Subaru könnten einen Diesel anbieten - wenn sie wollten - die Diesel werden sogar hier in der EU gebaut...
Aber die Subaru-Kunden wollen nun mal Benziner und LPG'ler...

Zitat:

Original geschrieben von Fubbel


PS:
Subaru könnten einen Diesel anbieten - wenn sie wollten - die Diesel werden sogar hier in der EU gebaut...
Aber die Subaru-Kunden wollen nun mal Benziner und LPG'ler...

Weltweit mag das stimmen, in Deutschland schließt man ohne Diesel immer noch einen Großteil der Interessenten aus. Diese leidvolle Erfahrung haben die Japaner genau wie Jaguar gemacht und entsprechend reagiert.

Bei Subaru kommt noch der traditionell starke Bereich der Kunden aus der Forstwirtschaft dazu. Viele Subarufahrer (Allrad!) benötigen ihr Fahrzeug in den Bergen und/oder als Zugfahrzeug.

Sollte der

Boxerdiesel

tatsächlich kommen, wird er den LPG-Anteil bei den Subaru-Neuzulassungen ruckzuck schrumpfen lassen, jede Wette - leider 🙁

Es ist alles ein finanzielles Beispiel der Autohersteller.
Warum sollten Sie denn ein Motor auf LPG optimieren?
Dazu gibt es keine Veranlassung.

Denn

Ein LPG Fahrer interessiert sich nicht ob das Auto 1 oder 2 Liter LPG mehr benötigt.

Wenn jedoch ein Benziner 2 Liter mehr benötigt, so wird der alte Wagen möglichst verkauft und ein neuerer modernerer Wagen gekauft der noch kompliziertere Technik hat um den Benzinverbrauch zu senken.

LPG Fahrzeuge sind zu lange im Einsatz die Kasse klingelt nicht beim Hersteller des Wagen.

Auch bei Dieselfahrzeugen gilt es.
Am besten Turbo oder Kompressor und kleinen Hubraum, damit Sie gerade die 2 Jahre Gewährleistung überstehen und die Turbos hinübergehen etc.
So muss er repariert werden. Ergo wieder Kohle.

Dies alles ist bei alten Benzinern und Diesel Fahrzeugen nicht der Fall.

4,5 Liter Hubraum ohne Turbos halten verdammt lange.
Dazu ne relativ niedrige Kompression.

Verbraucht zwar viel Sprit aber es hält.

Ein 2 Liter Benziner mit 90 PS hält in der Regel länger als ein 2 Liter Turbomotor mit 130 PS.

Also von daher kann ich nur eines sagen: MARKTWIRTSCHAFT.

Zitat:

Original geschrieben von acer2k


...
Ein 2 Liter Benziner mit 90 PS hält in der Regel länger als ein 2 Liter Turbomotor mit 130 PS.
..

das ist Unsinn. mein Volvo hat auch nen Turbo mit 2.3 L Hubraum, ist etwas mehr als 11 Jahre und läuft ohne Probleme.

die Frage ist doch eher, wie man den Wagen fährt...wenn ich den kalt trete und den Turbo glühend abschalte, ohne ihn kühl zu fahren, hält er natürlich nicht so lange.

Wieviel PS hat denn dein Volvo mit den Turbo.
Schau dir doch mal ein Audi TT an. Davon häufen sich die Motorschäden.
Denn aus 1,8 Liter 200 PS rauszuholen heißt schon extreme Verdichtung.
Wenn du also nicht auf 300 PS kommst dann hast du nicht eine extreme Verdichtung.
Von daher geht es noch.

Ja und es stimmt. Viele Leute können nicht mit Ihren Turbos umgehen. Aber die Hersteller unternehmen dagegen einfach nichts.
Keine elektrische Ölpumpe für den Turbo. Das würde viele Probleme beheben die dann den Öldruck für 5 Minuten nach dem Abstellen hält.

der hat 135 PS auf Benzin, ca 150 auf E50 😁

komisch ist nur, dass früher die ollen Alfa Romeo lange gehalten haben bei der Leistung aus wenig Hubraum

ich hatte einen, der hatte 63 PS aus 1,2 L, nen Kumpel hatte einen mit 130 PS aus 1,9 L

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