Autogas - Eine Milchmädchenrechnung?
Moin,
ich hab wie in anderen Threads erwähnt meinen BMW (318ci Coupe, 143PS) auf Autogas umrüsten lassen.
Kein Leistungsverlust, Verbrauch liegt bei 9l.
Startbenzinverbrauch über die letzten 9tkm liegt bei 0.6l und 0,86€.
Mit dem Umbau bin ich zufrieden.
Alles wunderbar verarbeitet, nur im Kofferraum musste ich nacharbeiten.
2 Probleme treten allerdings auf.
1. Problem, wenn der LPG Tank leer ist, schaltet die Anlage manchmal auf Benzin automatisch zurück, manchmal aber auch nicht.
2. Hoher Startbenzinverbrauch, ich finde 0.6l zu viel. Ich fahre nur Langstrecke (manchmal auch 400km am Stück).
Ich hab mir bei jedem Tankvorgang den Benzinverbrauch und den aktuellen Benzinpreis notiert.
Hier sind meine aktuellen Zahlen:
Ich habe insgesamt 10.773km seit dem Umbau zurückgelegt. Ich habe 9.52l LPG Verbrauch. Das Auto hätte auf Benzin einen Durchschnittsverbrauch von 7,9 gehabt.
Es stehen so 693,35€ Gaskosten theoretischen 1.184,88 € Benzinkosten gegenüber.
Ersparnis 491,53€.
Von der Ersparnis muss ich 92,55€ Kosten für Startbenzin abziehen.
So komme ich auf 398,98€ reine Ersparnis.
Wenn man es jetzt hochrechnet, kommen die Umrüstkosten von 2600€ erst 70tkm nach der Umrüstung wieder herein.
Hier wurde einiges vom Umrüster und von Vialle schöngeredet.
Ich finde es von Vialle eine Frechheit bei den Beispielberechnungen nicht auf Startbenzin hinzuweisen.
Ich bin mit dem Auto noch etwa 100tkm unterwegs, macht 40tkm auf den die Anlage "gewinn" fahren kann. Macht dann etwa 1500€ Reingewinn, wenn nichts durch die Anlage kaputt geht.
Hätte ich gewusst, dass die Anlage bei kalten Motor erst nach 3km-4km auf Gas umschaltet, dann hätte ich mich wie zuerst vorgehabt für eine Icom entschieden und die Konfigurationsprobleme hingenommen.
Andere Vialle Umrüster meinen, dass die Vialle schon bei 15tkm im Jahr "rechnet". Hier empfehle ich nur nochmal alles besser durchzurechnen und sich nicht auf Startbenzinangaben von anderen verlassen.
Ich werde jetzt versuchen, die Motorwarmlaufphase zu beschleunigen.
Beste Antwort im Thema
Moin,
ich hab wie in anderen Threads erwähnt meinen BMW (318ci Coupe, 143PS) auf Autogas umrüsten lassen.
Kein Leistungsverlust, Verbrauch liegt bei 9l.
Startbenzinverbrauch über die letzten 9tkm liegt bei 0.6l und 0,86€.
Mit dem Umbau bin ich zufrieden.
Alles wunderbar verarbeitet, nur im Kofferraum musste ich nacharbeiten.
2 Probleme treten allerdings auf.
1. Problem, wenn der LPG Tank leer ist, schaltet die Anlage manchmal auf Benzin automatisch zurück, manchmal aber auch nicht.
2. Hoher Startbenzinverbrauch, ich finde 0.6l zu viel. Ich fahre nur Langstrecke (manchmal auch 400km am Stück).
Ich hab mir bei jedem Tankvorgang den Benzinverbrauch und den aktuellen Benzinpreis notiert.
Hier sind meine aktuellen Zahlen:
Ich habe insgesamt 10.773km seit dem Umbau zurückgelegt. Ich habe 9.52l LPG Verbrauch. Das Auto hätte auf Benzin einen Durchschnittsverbrauch von 7,9 gehabt.
Es stehen so 693,35€ Gaskosten theoretischen 1.184,88 € Benzinkosten gegenüber.
Ersparnis 491,53€.
Von der Ersparnis muss ich 92,55€ Kosten für Startbenzin abziehen.
So komme ich auf 398,98€ reine Ersparnis.
Wenn man es jetzt hochrechnet, kommen die Umrüstkosten von 2600€ erst 70tkm nach der Umrüstung wieder herein.
Hier wurde einiges vom Umrüster und von Vialle schöngeredet.
Ich finde es von Vialle eine Frechheit bei den Beispielberechnungen nicht auf Startbenzin hinzuweisen.
Ich bin mit dem Auto noch etwa 100tkm unterwegs, macht 40tkm auf den die Anlage "gewinn" fahren kann. Macht dann etwa 1500€ Reingewinn, wenn nichts durch die Anlage kaputt geht.
Hätte ich gewusst, dass die Anlage bei kalten Motor erst nach 3km-4km auf Gas umschaltet, dann hätte ich mich wie zuerst vorgehabt für eine Icom entschieden und die Konfigurationsprobleme hingenommen.
Andere Vialle Umrüster meinen, dass die Vialle schon bei 15tkm im Jahr "rechnet". Hier empfehle ich nur nochmal alles besser durchzurechnen und sich nicht auf Startbenzinangaben von anderen verlassen.
Ich werde jetzt versuchen, die Motorwarmlaufphase zu beschleunigen.
172 Antworten
Das mit dem Wertverlust kann vermieden werden!
Man muss nur ein möglichst altes abgewracktes Auto fahren. Mein Bj.91 Vectra A mit 285.000km hatte zum Schluss hin de facto keinen Wertverlust mehr - im Gegenteil ich konnte den Wert durch Volltanken dramatisch anheben. Ich tippe um min. 30% 😉
Ich mache euch mal meine "Milchmädchenrechnung" auf:
Kosten 3300, 300 rechne ich mal noch für eine elektronische FL-Dosierung im Lauf des Jahres, 400 für Fahrtkosten und verschiedenes, sagen wir Summe 4000 Euro.
Mein Verbrauch auf Gas: 17 l LPG + 2 l SuperPlus = 14,50 Euro / 100 km
Auf Benzin geschätzt: 17 l SuperPlus = 22,50 Euro / 100 km
Ich habe zuvor 18 Liter Benzin verbraucht, habe aber auf Gas wohl meine Fahrweise geändert, habe das Auto auch nicht lang auf Benzin gefahren.
Ersparnis 8 Euro / 100 km.
Amortisation nach 50.000 km.
Umgerüstet bei 8000 km, d.h. das Auto macht locker noch 300.000 km auf Gas.
Ersparnis: 300.000 km*8 Euro / 100 km / 24.000 Euro, abzüglich 4.000 Euro Kosten macht 20.000 Euro Ersparnis.
Zitat:
Original geschrieben von GalileoT5
Ich mache euch mal meine "Milchmädchenrechnung" auf:Kosten 3300, 300 rechne ich mal noch für eine elektronische FL-Dosierung im Lauf des Jahres, 400 für Fahrtkosten und verschiedenes, sagen wir Summe 4000 Euro.
Mein Verbrauch auf Gas: 17 l LPG + 2 l SuperPlus = 14,50 Euro / 100 km
Auf Benzin geschätzt: 17 l SuperPlus = 22,50 Euro / 100 kmIch habe zuvor 18 Liter Benzin verbraucht, habe aber auf Gas wohl meine Fahrweise geändert, habe das Auto auch nicht lang auf Benzin gefahren.
Ersparnis 8 Euro / 100 km.
Amortisation nach 50.000 km.
Umgerüstet bei 8000 km, d.h. das Auto macht locker noch 300.000 km auf Gas.
Ersparnis: 300.000 km*8 Euro / 100 km / 24.000 Euro, abzüglich 4.000 Euro Kosten macht 20.000 Euro Ersparnis.
Stimmt mathematisch absolut! Du kannst noch mehr sparen wenn Du die Karre noch 600.000 km fährst.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von uwbiker
Stimmt mathematisch absolut! Du kannst noch mehr sparen wenn Du die Karre noch 600.000 km fährst.Zitat:
Original geschrieben von GalileoT5
Ersparnis: 300.000 km*8 Euro / 100 km = 24.000 Euro, abzüglich 4.000 Euro Kosten macht 20.000 Euro Ersparnis.
Die 300.000 km sind absolut realistisch, 4000 habe ich schon seit der Umrüstung Ende Februar.
Das Auto ist Modell 2006 und hatte bei der Umrüstung 14.500 km drauf.
Meine Jahresfahrleistung in der Vergangenheit lag zwischen 30.000 und 80.000 km, ich bin längst "Millionär". Dezent geschätzt schaffe ich die 300.000 km in den nächsten 7...8 Jahren, im Höchstfall werden es ca. 10 Jahre.
Die 8 Euro / 100 km sind übrigens auch sehr vorsichtig geschätzt auf Basis des momentanen Verbrauchs mit wenig Autobahn. Sobald ich wieder mehr Autobahn fahre werden da 10 Euro und mehr daraus (Tempomat 185).
Zitat:
Original geschrieben von GalileoT5
Die 300.000 km sind absolut realistisch, 4000 habe ich schon seit der Umrüstung Ende Februar.Zitat:
Original geschrieben von uwbiker
Stimmt mathematisch absolut! Du kannst noch mehr sparen wenn Du die Karre noch 600.000 km fährst.
Das Auto ist Modell 2006 und hatte bei der Umrüstung 14.500 km drauf.
Meine Jahresfahrleistung in der Vergangenheit lag zwischen 30.000 und 80.000 km, ich bin längst "Millionär". Dezent geschätzt schaffe ich die 300.000 km in den nächsten 7...8 Jahren, im Höchstfall werden es ca. 10 Jahre.
Die 8 Euro / 100 km sind übrigens auch sehr vorsichtig geschätzt auf Basis des momentanen Verbrauchs mit wenig Autobahn. Sobald ich wieder mehr Autobahn fahre werden da 10 Euro und mehr daraus (Tempomat 185).
Was machst du nur mit der ganzen Kohle? Machst du ne Bank auf?
Zitat:
Original geschrieben von uwbiker
Was machst du nur mit der ganzen Kohle? Machst du ne Bank auf?
Nun, bei genauem Hinsehen ist natürlich "gespart" der falsche Ausdruck: Beim Kauf des Autos wurde von vorn herein mit LPG kalkuliert, die Treibstoffkosten auf Benzinbasis sind somit eine rein virtuelle Größe.
Ziel war, mich auf nur ein Auto zu beschränken, gesucht war also ein guter Kompromiß meiner sämtlichen Anforderungen: Platz, Komfort, Leistung (max. 10 kg/PS) bzw. Fahreigenschaften.
Der T5 Diesel wäre davon dann noch relativ weit weg gewesen, der V6 auf Benzin wäre kostenmäßig ein bißchen heftig ausgefallen, LPG war die goldene Tür.
Zitat:
Original geschrieben von GalileoT5
Ich mache euch mal meine "Milchmädchenrechnung" auf:Kosten 3300, 300 rechne ich mal noch für eine elektronische FL-Dosierung im Lauf des Jahres, 400 für Fahrtkosten und verschiedenes, sagen wir Summe 4000 Euro.
Mein Verbrauch auf Gas: 17 l LPG + 2 l SuperPlus = 14,50 Euro / 100 km
Auf Benzin geschätzt: 17 l SuperPlus = 22,50 Euro / 100 kmIch habe zuvor 18 Liter Benzin verbraucht, habe aber auf Gas wohl meine Fahrweise geändert, habe das Auto auch nicht lang auf Benzin gefahren.
Ersparnis 8 Euro / 100 km.
Amortisation nach 50.000 km.
Umgerüstet bei 8000 km, d.h. das Auto macht locker noch 300.000 km auf Gas.
Ersparnis: 300.000 km*8 Euro / 100 km / 24.000 Euro, abzüglich 4.000 Euro Kosten macht 20.000 Euro Ersparnis.
Das ist geradezu ein klassisches Beispiel einer Milchmädchenrechnung.
Wenn ein Fahrzeug 17 Liter LPG verbraucht, dann kann es bei gleicher Fahrweise im Benzinbetrieb nie und nimmer 17 Liter Benzin verbrauchen, und schon gar nicht kann der Benzinverbrauch höher als der Gasverbrauch sein. Das ist physikalisch unmöglich. Wenn man sich im Gasbetrieb einer Sprit schonenden Fahrweise bedienen kann, dann geht das auch ebenso im Benzinbetrieb.
Die ganze Rechnung über 300.000 km hat darüber hinaus mehrere Unbekannte und ist daher unseriös. So kann man sich sein ganzes Leben schön rechnen.
Die Frage einer Nachrüstung hat zumindest 2 Komponenten, zum einen die Zuverlässigkeit und das Risiko Gas bedingter Schäden und zum anderen die reine Kostenersparnis, die maßgeblich von den individuellen Bedingungen abhängt. Ob sich die Umrüstung finanziell gelohnt hat, wird sich immer erst im nachhinein feststellen lassen, wobei man sich natürlich auch hier wunderbar selbst belügen kann. Selbstbetrug tut der Seele gut.
Ich fahre mit einem Durchschnittsbenzinverbrauch von 13 Litern einen echten Benzinschlucker und habe bei einer jährlichen Fahrleistung von knapp 20.000 km gleichwohl nicht umgerüstet, weil ich mir keine zusätzliche Fehlerquelle ins Auto holen will. Dies ist mir wichtiger als alles andere. Die Vermeidung von Gas bedingter Störungen und entsprechender diverser Fahrten zum Umrüster sind mir die vermeintlichen Mehrkosten im Benzinbetrieb allemal wert. Bei höherer jährlicher Fahrleistung würde ich einen Diesel kaufen.
Zitat:
Original geschrieben von regrebelk
...Wenn ein Fahrzeug 17 Liter LPG verbraucht, dann kann es bei gleicher Fahrweise im Benzinbetrieb nie und nimmer 17 Liter Benzin verbrauchen, und schon gar nicht kann der Benzinverbrauch höher als der Gasverbrauch sein. Das ist physikalisch unmöglich. ...Zitat:
Original geschrieben von GalileoT5
...
Mein Verbrauch auf Gas: 17 l LPG + 2 l SuperPlus = 14,50 Euro / 100 km
Auf Benzin geschätzt: 17 l SuperPlus = 22,50 Euro / 100 km
...
Ich fahre mit einem Durchschnittsbenzinverbrauch von 13 Litern einen echten Benzinschlucker und habe bei einer jährlichen Fahrleistung von knapp 20.000 km gleichwohl nicht umgerüstet, weil ich mir keine zusätzliche Fehlerquelle ins Auto holen will. Dies ist mir wichtiger als alles andere.
...Bei höherer jährlicher Fahrleistung würde ich einen Diesel kaufen.
Bitte mal genau lesen! Er braucht 17l LPG+2l Super Plus!!
Und wenn Du weiterhin Dein Geld zum Fenster raus- und der Benzinmafia in den Rachen schmeissen willst, mir solls egal sein. Am besten, Du läufst in Zukunft, dann hast Du gar keine technischen Fehlerquellen mehr😉. Nee, im Ernst, den Ausfall von Turboladern, Sitzheizung, Klimaanlage, e-Motoren von Fensterhebern / Sitzverstellung / Schiebedach, Defekte an Radios oder CD-Playern / Navi, Probleme mit Komfort-Steuergeräte nimmst Du doch auch in Kauf, oder fährst Du ein Auto aus den 70/80er Jahren mit Nullausstattung?
Zitat:
Original geschrieben von Käfer1500
Bitte mal genau lesen! Er braucht 17l LPG+2l Super Plus!!Und wenn Du weiterhin Dein Geld zum Fenster raus- und der Benzinmafia in den Rachen schmeissen willst, mir solls egal sein. Am besten, Du läufst in Zukunft, dann hast Du gar keine technischen Fehlerquellen mehr😉.
Schonmal ein "normales" Auto gesehen, das 17 Liter / 100km an Benzin braucht??
Wenn man jetzt nicht grade nen Gallardo oder was weiß ich fährt, sind 17 Liter einfach die Grundlage zu seiner 'Milchmädchenrechnung', die dann in der Form einfach nicht stimmt.
Edith schreibt: Er sagt was von 10kg/PS. Sprich wenn sein Auto 1500kg wiegen darf/soll/muss, muss er ca 150PS haben. Damit er auf einen Verbrauch von 17 Liter/100km kommt...
Zitat:
Auf Benzin geschätzt: 17 l SuperPlus = 22,50 Euro / 100 km
...muss sein Auto mindestens 500PS haben. Daraus schließe ich dass sein Auto 5 Tonnen wiegt. Daraus schließe ich nun wiederum dass der Thread in den LKW-Bereich verschoben werden müßte 😉
Zitat:
Original geschrieben von stef 320i
Schonmal ein "normales" Auto gesehen, das 17 Liter / 100km an Benzin braucht??Zitat:
Original geschrieben von Käfer1500
Bitte mal genau lesen! Er braucht 17l LPG+2l Super Plus!!
Wenn man jetzt nicht grade nen Gallardo oder was weiß ich fährt, sind 17 Liter einfach die Grundlage zu seiner 'Milchmädchenrechnung', die dann in der Form einfach nicht stimmt.
GalileoT5 fährt, wie sein Name schon sagt, einen VW T5. Und das ein VW Bus mit einem V6 Benziner, der auch mal über 200km/h rennt, nicht mit 5l Super fährt, ist klar.
Also mein VW T2b hatte damals auch 13l bei 100km/h gebraucht, insofern ist 17l bei geschätzten 180km/h im T5 nicht überraschend.
Erstmal zur Fehlerquelle beim LPG: Wenn die anlage ordentlich eingestellt ist ist ein überschaubares Risiko - aber es gibt ja leute die immer und überall nur Probleme sehen.
Zum Verbrauch: 17Liter auf 100km kann man schon brauchen. ich kenne den wagen des verfassers nicht, aber verschiedene Pik-Ups, Vans und Geländewagen können schon soviel brauchen.
Gruß
BB
Zitat:
Original geschrieben von Käfer1500
GalileoT5 fährt, wie sein Name schon sagt, einen VW T5. Und das ein VW Bus mit einem V6 Benziner, der auch mal über 200km/h rennt, nicht mit 5l Super fährt, ist klar.Zitat:
Original geschrieben von stef 320i
Schonmal ein "normales" Auto gesehen, das 17 Liter / 100km an Benzin braucht??
Wenn man jetzt nicht grade nen Gallardo oder was weiß ich fährt, sind 17 Liter einfach die Grundlage zu seiner 'Milchmädchenrechnung', die dann in der Form einfach nicht stimmt.Also mein VW T2b hatte damals auch 13l bei 100km/h gebraucht, insofern ist 17l bei geschätzten 180km/h im T5 nicht überraschend.
*hust*
17 Liter?
Na gut, Aerodynamik wie ne Waschmaschine....
Aber braucht er dann nicht noch mehr als 17 Liter LPG / 100km?
Er sagt ja selbst, er hat seine Fahrweise umgestellt. Also wird er kaum mit 200kmh über die AB fliegen schätz ich mal.
Und wenn ein T5 bei 'normaler' Fahrweise 17 Liter Sprit braucht, na dann... gut Nacht.
@stef 320i:
Blödsinn... (sorry). Ein Volvo als 2,5 T oder T5 ist im reinen Stadtbetrieb locker mit 14 l/100 km dabei. Wenn man ihn noch ein wenig tritt und dann noch vielleicht vermehrter Stau, dann kommt man auf solche Werte.