Autobahntaugliche US-Car

Hallo :-)

ich bin ( inwzischen schon seit gut 4 monaten ) auf der suche nach einem passenden fahrzeug. hab auch schon viele stunden damit verbracht hier zu lesen, aber irgendwie kann ich mich einfach nicht entscheiden. darum möchte ich jetzt einfach mal etwas spezieller fragen.
welches fahrzeug ist denn wirklich langstreckentauglich ( also, 400-600km ohne sich zu fühlen wie nach 50km im smart 😉 ) und auch dafür geeignet sein, auf deutschen autobahnen auch mal auf der linken seite gut im verkehr mithalten zu können.
derzeit hänge ich bei

- Camaro Z28 Bj 98
wie ist es hier mit langen fahrten ? bei meiner probefahrt 1,5 std, fand ich den sitz sehr bequem. zum thema autobahn kann man hier die schlimmsten sachen lesen. ist es echt so wild, mit dem fahrzeug 180km/h oder schneller zu fahren ? bei 120-140km/h hab ich mich sicher gefühlt.

- Chrysler 300m
ich war doch recht enttäuscht über die leistung ( jetzt weiß ich wohl, warum die automaten bei denen so anfällig sind - die müssen soviel leistung schlucken ;-) ) aber im großen und ganzen lässt sich damit sicher gut strecke fahren. wie ist es mit dem verbrauch und der haltbarkeit bei autobahnfahrten ? auf meiner probefahrt hat sich der BC immer so bei 14-19liter bewegt !

- Ford Thunderbird ( Bj 95 )
hierzu hatte ich schon einen beitrag ( danke nochmal an alle, die geschrieben haben ) hier sollte mit dem nachrüsten eines guten dimensionierten getriebekühlers autobahn fahren kein problem sein ??

- Pontiac Grand-Prix GTP Suoercharger ( Bj 97 )
zu diesem fahrzeug finde ich sogut wie keine infos. hat jemand erfahrungen damit oder kennt jemand, der einen hat ? ich finde nichts zur zuverlässigkeit, anfälligen bauteilen oder ähnliches...

- Cadillac Seville STS, SLS oder Eldorado
hier bin ich noch keinen gefahren. wer hat hier erfahrung mit längerem autobahnbetrieb und der zuverlässigkeit des fahrzeugs ?

was für us-cars sind sonst noch für lange autobahnfahrten "brauchbar" ohne angst zu bekommen, dass einem das getriebe abraucht oder das fahrzeug bei über 180km/h kaum mehr zu halten ist.

bin gespannt auf eure beiträge

gruß
toby

30 Antworten

Zitat:

Die Öltemperaturen im Automatikgetriebe erreichen bei Hochgeschwindigkeitsfahrten - speziell im heißen Sommer - mörderische Werte (auch bei aggressivem Fahrstil in der Stadt).

was für Temperaturen hast du denn genau erreicht? der letzte F-Body hat das 4L60-E in seiner letzten (und damit solidesten) Ausbaustufe. Alles bis 90°C Öltemperatur ist im grünen Bereich; bei schneller Autobahnfahrt wirst du das mit dem Euro-Modell mit Getriebe-Öl-Kühler nicht knacken; im heißen, aggresiven Stop&Go evtl. schon, aber auch eher selten.

Und zu den Preisen für Fahrwerk und Bremsen: allein ein Satz 4-Kolben-Bremssättel mit geschlitzten Scheiben für vorne kostet von SSBC $1.200, was für Fahrwerks-Features man verbauen kann weiss ich auswendig nicht, aber so billig dürften die auch nicht sein, oder? was hast Du denn verbaut, was hats gekostet, und was hats gebracht?

Hallo GM-Tech ;-)

Zur Automatik:
Ich selbst habe an meinem die Temperatur noch nicht gemessen, aber folgende Informationen gesammelt:
In deutschen Corvette-Foren habe ich von C5-Fahrern lesen können, die ihre Öltemperatur (Automatik-Öl) über Datenlogger während der Fahrt überwacht haben.
Nach deren Darstellung werden die kritischen Bereiche schon bei hektischer Autobahnfahrt mit Vollgasanteilen immer wieder erreicht.
In den US-Foren (z.B. LS1-Tech, wo ich seit Jahren auch dabei bin) kann man ähnliches auch für den F-Body nachlesen. Auch bei einem Gespräch mit meinem damaligen Händler und bei einem Automatik-Spezialisten wurde mir dazu geraten. Ich habe mir aber auch ein Tool zum Auslesen der Informationen bestellt und werde dann gerne nochmal berichten.
Der im Wasserkühler integrierte Ölkühler dient wohl auch einer schnelleren Erwärmung des Getriebeöls, evtl. besser als der Kühlung.

Zum Fahrwerk:
Meine Hauptkritikpunkte: Total unterdämpfte Federn. Extremes Nose-Diving beim festeren Anbremsen... Heck wird leicht geht isehr schnell ins ABS und neigt zum Ausbrechen beim Bremsen. Springende und versetzende Hinterachse bei Querfugen (Scheißgefühl...!)
Extrem weiche und unpräzise Führung der Hinterachse durch weiche Gummilager, sehr labile Längslenker und einen Panhardstab aus gefaltetem Blech, den ich mit bloßen Händen verdrehen konnte. 245/50er Reifen in 16" mit enormer Wandhöhe und einer Di´mension, in der es nur Ami- oder Asien-Biiligreifen gibt, u.s.w.
Durch rhytmisches Anstoßen (mit einem Finger) konnte ich das Heck meines Wagens in seitliche Schwingungen von 5-10cm versetzen (je nachdem wie lange ich Lust hatte dieses Spiel zu spielen... er hat immer schön weiter gewackelt)

Abhilfe bei mir:
-Domstrebe aus Crom-Moly.
-Einstellbare Längslenker mit Poly-Lagern am Chassis und Rod-Ends an der Achse
-Einstellbarer Panhardstab mit Poly-Lager am Chassis und Rod-End an de Achse.
- 1LE-ForntStabilisator (32mm statt 30mm Serie)
-17*9" Rial-Nogaro-Felgen mit 275/40-ern Hankook Ventus Supersport rundum.

Die Preise kann ich gerne per PN durchgeben, war aber gar nicht teuer, wirklich! Man braucht nicht alles.
Ein seitliches Aufschwingen des Wagenhecks ist NICHTMEHR möglich. Rock Solid, wie die Amis sagen würden.
Am WE kommen noch die Bilstein HD-Dämpfer an beide Achsen... Danach sollte das ein GAANZ anderes Auto sein.

Zu den Bremsen:
Nach meiner Erfahrung ist die Bremse gar nicht so schlecht (37m, 100-0). Sie leidet aber unter den schlechten Originalscheiben (habe drei komplette Sätze auf den ersten 55tkm verbraucht) und den Bmresbelägen, die aus hohen Geschwindigkeiten aufgrund Überhitzung anfangen zu faden.
Leider habe ich mich mir mit den 17-Zöllern den Umbau auf die C5-Bremse verbaut (hätte 18-er nehmen sollen).

Meine Maßnahme:
Die Bremsscheiben werden durch Brembo-Scheiben ersetzt, die sind ERHEBLICH haltbarer und leistungsfähiger als die Originalscheiben. An die Vorderachse kommen Hawk HP-Plus und an die Hinterachse Hawk HPS Beläge.
Mit dieser Kombination fahren die Jungs in den Staaten Rennen. Das sollte für mich auch reichen.
Übrigens hat sich die Bremswirkung alleine durch die Fahrwerksveränderungen verbessert und wird durch die Bilstein-Dämpfer bestimmt nochmal besser (Weniger Gewichtsverlagerung).

Zu der SSBC-Bremse habe ich noch nicht viel gelesen, ich hätte wahrscheinlich eher die Stoptech-Variante gewählt, da wollte der TÜV-Prüfer meines Vertrauens lieber dran.

Der Camaroholic... ;-)

Danke, für eure ausführlichen antworten.

die reifen sind echt ein problem, das hab ich schon gemerkt - wohl aber nur in europa ?! auf US seiten hab ich von allen möglichen herstellern reifen in dieser größe gefunden.
welche größe ist eigentlich auf dem SS ? evtl. könnte man ja dessen felgen montieren ?
gibts jemand, der erfahrungen mit bremsen von MOVIT hat ?

ich muß sagen, ich bin bislange einmal länger mit einem Z28 Bj97 und LT1 motor gefahren und einmal mit einem Z28 Bj 98. ich empfand das fahrwerk allerdings nicht schwammig oder ähnliches ?! bin allerdings ja in der schweiz gefahren, wo bei 120-130km/h eh ende ist.

ich hab auch schon gelesen, dass die hinterachse ein problem sein soll ?! was genau ist da ? ist das diff mit der leistung überfordert oder mangelt es hier nur wieder an ölmenge und der darauf folgenden zu starken erwärmung des öl´s ?

mfg
toby

Zitat:

Camaro Z28 Bj 98
wie ist es hier mit langen fahrten ? bei meiner probefahrt 1,5 std, fand ich den sitz sehr bequem. zum thema autobahn kann man hier die schlimmsten sachen lesen. ist es echt so wild, mit dem fahrzeug 180km/h oder schneller zu fahren ? bei 120-140km/h hab ich mich sicher gefühlt.

Fahre zwar nur einen V6... habe mich auch bei 200 km/h sicher gefühlt...

Habe mich auch mit anderen Leuten unterhalten, die mit Ihrem Z28 250 und auch 270 km/h gefahren sind. Bei diesen Geschwindigkeiten soll man mit der Serienausstattung aber dann schon angst bekommen, weil sich das Auto beispielsweise aufschaukelt. Will mir auch "demnächst" (also als nächstes Auto irgendwann mal...) einen Z28 kaufen und werde dann als erstes ein besseres Fahrwerk einbauen und dann mal die Höchstgeschwindigkeit austesten. Wenn ich dann noch lebe sag ich euch bescheid 😉

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Zitat:

Original geschrieben von tobiCH


Danke, für eure ausführlichen antworten.

die reifen sind echt ein problem, das hab ich schon gemerkt - wohl aber nur in europa ?! auf US seiten hab ich von allen möglichen herstellern reifen in dieser größe gefunden.
welche größe ist eigentlich auf dem SS ? evtl. könnte man ja dessen felgen montieren ?
gibts jemand, der erfahrungen mit bremsen von MOVIT hat ?

ich muß sagen, ich bin bislange einmal länger mit einem Z28 Bj97 und LT1 motor gefahren und einmal mit einem Z28 Bj 98. ich empfand das fahrwerk allerdings nicht schwammig oder ähnliches ?! bin allerdings ja in der schweiz gefahren, wo bei 120-130km/h eh ende ist.

ich hab auch schon gelesen, dass die hinterachse ein problem sein soll ?! was genau ist da ? ist das diff mit der leistung überfordert oder mangelt es hier nur wieder an ölmenge und der darauf folgenden zu starken erwärmung des öl´s ?

mfg
toby

Hallo Toby,

Zu den Reifen:
Als ich vor drei Jahren neue Reifen auf meinen Z28 ziehen wollte, gab es nur eine einzige Marke: General XP200 Ganzjahresreifen mit M+S Kennung... Zwar zum Spottpreis, aber ich kann Dir sagen, die Reifen haben mir dann das letzte Vertrauen in das Fahrwerk des Wagens genommen.
Der SS hat 275/40-er rundum auf 17-Zoll-Felgen. Genau aus dem Grund habe ich dann auch solche Felgen gesucht. Die von mir verwendeten Rial Nogaro haben eine ET40, womit dann auch die Notwendifkeit von Spurverbreiterungen entfällt.
Der Wagen sieht klasse aus und Reifen gibt es in dieser Dimension von verschiedenen Herstellern.

Zur Hinterachse:
Die Hinterachse ist tatsächlich ein Schwachpunkt und meine hat dreimal in den ersten Jahren den Geist aufgegeben (war aber wohl ein Extremfall). Insbesondere bei harten Lastwechseln ist sie gefährdet. Die Automatikversion ist da naturgemäß etwas begünstigt.
Bei einer umsichtigen Fahrweise sollte es aber halten.
Auch das thermische Problem besteht... Paßfahrten / Serpentinenstrecken sind eher gemütlich zu bewältigen.

Bei Tempi bis 120km/h, ist das Fahrwerk sicher noch kein echtes Problem, wenn auch keine Offenbarung.

Just my two cents....

Holger

Zitat:

Original geschrieben von Silver99Z28


Hallo GM-Tech ;-)

Zur Automatik:
...In deutschen Corvette-Foren habe ich von C5-Fahrern lesen
können, die ihre Öltemperatur (Automatik-Öl) über Datenlogger
während der Fahrt überwacht haben.
Nach deren Darstellung werden die kritischen Bereiche schon bei hektischer Autobahnfahrt mit Vollgasanteilen immer wieder erreicht.

Einen Datenlogger braucht man dazu nicht: Bei der C5 kann

man sich die Getriebeöltemperatur im Display anzeigen lassen,

genau wie Kühlwasser, Motoröl usw.

Ichh geb Dir aber vollkommen recht, das die Plörre im Sommer

ruckzuck knüppelheiß wird. Jeder C5 Fahrer wird bestätigen

können, das Temperaturen von über 90 Grad alltäglich

sind. - Dazu braucht man nicht bleifuss fahren oder den Brenner

hochgurken.....

Von daher bin ich überzeugt, das es beim Camaro nicht viel

anders sein wird. - Zumindest mal bei Z28 mit 4L60E.

Einen zusätzlichen Getriebeölkühler würd ich daher umbedingt
empfehlen. Auch als sehr gut hat sich auch folgende Lösung
herrausgestellt:
Originalkühler totgelegt, statt dessen einen kleinen (320mm
breite/10 Reihen) Motorölkühler von Setrab
oder Mocal vor den Wasserkühler gesetzt. Danach liegt die
Temperatur bei max 80 Grad, meist eher 70 Grad....

Ich habe einen Cadillac Seville STS Northstar (Modell 97'😉
Das Auto ist AB-Fest, ab ca. 160-170 hört man Windgeräusche an den B-Säulen, man kann sich aber auch jenseits von 200 noch normal unterhalten, abgeregelt ist die karre bei 241. Fahrgefühl ist auch bei hohen Geschwindigkeiten gut. Bis 210 gute beschleunigung (für eine Limousine), danach gemächlich bis zur Abregelung.
Wichtig ist alle Services/Inspektionen Pünktlich machen dann hat mann keine Probleme.
Bisher musste der Schalter für den Fensterheber gewechselt, Wasserpumpe ausgetauscht und Klima nachgefüllt werden, ansonsten nur der Normalen Service (179tkm), bis jetzt war er Zuverlässig, hoffen wir das das so bleibt.
Leider hört mann innen vom V8 nichts, da die Auspuffanlage alles schluckt.
Ich benutze mein Caddy als alltagsauto und kann von meiner seite her sagen das sich das Auto bestens eignet in der Stadt wie auch auf der AB und die Strecken nicht lang genug sein können.
PS:Mit 125tkm sind dann alle Bremsscheiben fällig.

Zitat:

Einen zusätzlichen Getriebeölkühler würd ich daher umbedingt
empfehlen. Auch als sehr gut hat sich auch folgende Lösung
herrausgestellt:
Originalkühler totgelegt, statt dessen einen kleinen (320mm
breite/10 Reihen) Motorölkühler von Setrab
oder Mocal vor den Wasserkühler gesetzt. Danach liegt die
Temperatur bei max 80 Grad, meist eher 70 Grad....

Hallo Stevie,

so ähnlich habe ich das vor, aber nach Möglichkeit nicht vor den Kühler sondern seitlich. Was hältst Du von der Idee den Originalkühler nicht abzuklemmen, sondern über ein Thermostatventil (wie man sie bei Händlern bekommen kann, die auch die Mocal-Kühler führen) bei Bedarf den Zusatzkühler mit einzuschleifen... (wg. der Möglichkeit das Getriebeöl bei kälterer Witterung schneller aufzuwärmen)...

Oder ist das zuviel der Mühe und lohnt nicht...?

Grüße, Holger

Zitat:

Original geschrieben von Silver99Z28


 

Hallo Stevie,

so ähnlich habe ich das vor, aber nach Möglichkeit nicht vor den Kühler sondern seitlich. Was hältst Du von der Idee den Originalkühler nicht abzuklemmen, sondern über ein Thermostatventil (wie man sie bei Händlern bekommen kann, die auch die Mocal-Kühler führen) bei Bedarf den Zusatzkühler mit einzuschleifen... (wg. der Möglichkeit das Getriebeöl bei kälterer Witterung schneller aufzuwärmen)...

Oder ist das zuviel der Mühe und lohnt nicht...?

Grüße, Holger

Naja, seitlich hat den Nachteil das der Kühler nicht direkt im

Luftstrom sitzt. Kenn mich beim Camaro nicht so aus, vielleicht

gibt es ja auch eine gute Stelle unten vorm Motor, also quasie

im Bereich des Stabis (Querrahmen)

Ein Thermostat ist ne gute Idee, sollte man vielleicht ohne

den Originalkühler einsetzen. Nachteil beim Originalkühler ist

die hohe Kühlwassertemperatur, deshalb ist der kleine Mocal

ja auch so effektiv wenn er alleine arbeitet. Das Öl erst durch

100 Grad heißes Kühlwasser ziehen und dann durch den Mocal

macht wenig sinn. Die billigen Getriebeölkühler bringen in

Reihe übrigens im Schnitt nur 5 Grad bei ner C5.

Ein guter Start, ist auch ein 76 Grad Kühlwassertermostat, sowie
das "runterprogrammieren" vom E-Lüfterstart. Dadurch sind
bei mir Getrieböl- und Kühlwassertemp. schon erheblich gesunken...

@Stevie

Besten Dank für Deine Info's / Anregungen, werde das dann mal mit berücksichtigen...

Grüße, Holger

ich hab es mir eigentlich so vorgestellt, dass ich für das getriebe einen ölkühler einbaue und für den motor ( auch für das dadurch entstehende mehrvolumen an öl ) auch. für einige fahrzeuge habe ich für den motor schon einen "kit" gefunden, der zwischen ölfilter und dessen normalen "anschluß" kommt. diese "abzweigung" sollte dann auch erst bei ca. 80°C motoröltemperatur aufmachen. desweiteren wäre dann auch eine temperaturanzeige für beide öle nicht schlecht. ich bin fest davon überzeugt, dass man so einen camaro "fit für die wüste" bekommt ;-)
ich möchte gerne eigentlich auch eine größere ölwanne, kenne aber leider keinen, der mir eine solche machen könnte :-/
achja, ich würde mich freuen, wenn mir jemand ein paar bilder vom motorraum und motorraum "unten" schicken könnte ( oder auch hier reinstellen ), dann kann ich mir das ganze einmal etwas genauer anschauen - auch zum thema platz für ölkühler.

achja, wie sieht es denn eigentlich mit dem platz zwischen träger und stoßstange aus ? evtl. könnte man ja kühler vor den kühler setzen ? wenn man an dieser schwarzen "blende" kleine löcher reinbohrt, könnte das sicher auch für eine besser frischluft versorgung von vorteil sein. man muß halt wegen steinschlag aufpassen.

mfg
toby

auf dem bild kann man sehen, wo ich meine.....

Was die grössere Ölwanne angeht, solltest du bei Milodon oder Canton Racing alles finden, was das Herz begehrt. Ölkühler direkt vorne halte ich für keine gute Idee.

Quatsch

Zitat:

Original geschrieben von tobiCH


ich bin schon den 300 M 3,5 gefahren. den 2,7er muß man warscheinlich noch anschieben ;-)

mfg
toby

Das ist doch Unsinn, der 3,5 l Motor hat richtig Dampf.

Weis nicht was du für ne Gurke(wenn überhaupt) du unterm Hintern hattes, aber sicherlich keinen technisch einwandfreien 300M mit der 3,5 Liter Maschine

Gruß
bumbaner

Re: Quatsch

Zitat:

Original geschrieben von Bumbaner


Das ist doch Unsinn, der 3,5 l Motor hat richtig Dampf.
Weis nicht was du für ne Gurke(wenn überhaupt) du unterm Hintern hattes, aber sicherlich keinen technisch einwandfreien 300M mit der 3,5 Liter Maschine

Gruß
bumbaner

also, ich hätte mehr erwartet. es war ein 3,5L - hab auch die fahrzeugpapiere gesehen. ich konnte ihn auch mit knapp 8,5-9sec auf 100 ( tacho ) stoppen, was in etwa mit einem gelesenen test übereinstimmt. irgendwie hatte ich mir das ganze halt etwas "kraftvoller" vorgestellt.

hast du einen 300m mit 3,5L ?

mfg
toby

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