Autobahnraser und Co

BMW M5 E12

Hallo,

mich würde ja schonmal interessieren, wie vermutlich eher flott fahrende Leser dieses Forums das Thema sehen.

In den Medien wird ja der Eindruck erweckt, auf den Autobahnen sei es schon so schlimm wie im Vorhof der Hölle und daran sind nur die Raser schuld.

Ebenso wird man ja bald schon jeden Abend in einem ach so spannenden Bericht über die neuesten segensreichen Taten unserer Freunde in Grün unterrichtet. Immer das gleiche, es wird geblitzt, verfolgt, manchmal angehalten und dann der Fahrer interviewt. Am Ende soll man immer heilfroh sein, daß es so etwas tolles gibt, es dient ja nur dem Schutz und keinesfalls der Abkassiererei..

Ist es nicht vielmehr so, daß mittlerweile einfach ohne viel Überlegung einfach mal nach links herausgezogen wird, die mittlere Spur für hunderte Kilometer benutzt wird, beim Überholen nicht beschleunigt wird und diese ganzen Verkehrshindernisse viel mehr Schuld daran haben, daß manche Leute dann austicken und z.B. rechts überholen?

Würde mich schonmal interessieren, wie Ihr das so seht..!

41 Antworten

Fragt 1000 Leute, wer schuld ist an dem Chaos auf den Straßen und ihr bekommt 1000x die gleiche Antwort: Die Anderen ...

Es gibt aber auch folgende Weisheit:
Wie man in den Wald reinruft, so schallts aus ihm heraus.
Und ich muss keineswegs einem Linksschleicher mit Lichthupe in den Kofferraum kriechen. Ich kann auch mit ausreichend Sicherheitsabstand den Blinker setzen.
Und ich muss nicht bei ner Engstelle wie ein Gestörter links vorbeibrettern und mich rechts reinquetschen.
Ich kann auch links vorbeicruisen, vorne langsam machen und erstmal den Blinker setzen...

Erzähl mir keiner, das alles funktioniere nicht - bei mir funktionierts. Man muss halt anderen auch mal die Gelegenheit geben, nett zu sein...

PS: Das Thema Turbo-Rolf wird zu nichts führen.
Keiner hier hat mehr als einen Bruchteil der Infos der an dem Verfahren Beteiligten (es gibt sogar Aussagen, Rolf hätte auf dem Grünstreifen überholt...). Solange kann bei subjektiven Einschätzungen nichts Verwertbares herauskommen.
Da halte ich persönlich es lieber mit meinem Lieblings-Spruch von Dieter Nuhr: "Wenn man nix weiß - einfach mal die Fresse halten"... 😁

Raserei

Hallo ...

Also , dann wollen wir mal den obigen Text analysieren :

Mit Weisheiten ist das zunächst so eine Sache ...

Die Alternative zum Schleichen ist nicht in den Kofferraum kriechen, sondern auf die äußerst linke Spur sollte man sich nur dann begeben, wenn man überholen will ohne aber den nachfolgenden Verkehr zu behindern . Und das zügig ! Das heißt mit Augen-maß und deutlich höherer Geschwindigkeit , denn sonst sind wir wieder bei den Brummis angelangt, welche es uns doch ständig vormachen wie aus einem Überholvorgang eine 5 Km - Reise wird ... Punkt !

Zum cruisen kann ich nur anmerken, daß es der deutsche Michel nicht mag wenn er überholt wird. Da kommt dann vor allen Dingen sein Sozialneid zum Ausdruck. Dann muss er ja dem Überholenden zeigen wie man einen Sicherheitsabstand "zumacht,
da kann er so richtig seine "Macht" ausspielen. Auch wieder dem Brummifahrer abgeguckt ... Punkt !

Und "die Fresse halten " ... Na, dann sollte man sich auch tatsächlich nicht äußern, wenn man doch der Meinung ist, getreu dem Lieblingsspruch " einfach mal die Fresse zu halten" , leben will / soll ...
Punkt !

Und Vorverurteilungen oder weil ich mir doch nicht ganz im Klaren bin was wirklich gelaufen ist, dem Sinn nach zu sagen : Ist für mich schon O.K mit der Verurteilung , - ist ja schlechthin der heuchlerischte Spruch den ich jemals gehört habe ... Punkt !

( Es gibt übrigens Leute die posten etwas und löschen es plötzlich weil sie über's Ziel hinausgeschossen haben - sehr schwach ).

Trotzdem noch einen schönen Abend ...

Die Presse hat das Thema verfehlt

In meinen Augen hat die Presse das Thema falsch aufgegriffen. Am Anfang habe ich auch gedacht, wenn der "Raser" verurteilt wird, dann stimmt etwas nicht mit der Rechtsprechung in Deutschland. Immerhin ist es erlaubt, so schnell wie möglich zu fahren, sofern es die Verkehrsituation zuläßt und keine Geschwindigkeitsbeschränkung dem entgegenspricht. Ich muß auch als Nutzer der linken Fahrspur immer voraus- und zurückschauend fahren, und darf mich auch durch ein herannahendes Fahrzeug (mit welcher Geschwindigkeit auch immer) nicht aus der Ruhe bringen lassen (und dann als einzige Konsequenz nach rechts in die Bäume lenken).

Nachdem ich die Urteilsbegründung in der Zeitung gelesen habe, bin ich der Meinung, daß es richtig war, den Mercedes-Testfahrer zu verurteilen. Er hat nämlich nach Bekanntwerden des Unfalls mehrfach versucht, sich nach dem Stand der Ermittlungen zu erkundigen. Nachdem feststand, daß man gegen ihn ermittelt, hat er versucht, mit einem fingierten Zeitenplan zu erklären, daß er zu dieser Zeit nicht am Tatort sein konnte.

Aus diesem Grund muß ich an dieser Stelle die Presse/Medien anprangern, die versuchen, die Schuldfrage alleine mit der überhöhten Geschwindigkeit zu erklären. In meinen Augen ist der "Raser" wegen des verdächtigen Verhaltens nach dem Unfall und des daraus resultierenden Wissens um den Unfall verurteilt worden. Obwohl er im Gerichtsverfahren immer behauptet hat, den Unfall nicht bemerkt zu haben. Daraus ergibt sich, daß sich der Verurteilte wegen Fahrerflucht (und unterlassener Hilfeleistung am Unfallort) zu verantworten hat (und das ist beileibe kein Kavaliersdelikt)!

Fakt ist sicherlich, daß sich bestimmte politische Strömungen den Vorfall zu Nutze machen und mal wieder mit ner allgmeinen Geschwindigkeitsbegrenzung Stimmung machen wollen. Die Grünen wittern halt bei solchen Gelegenheiten Morgenluft- viele Themen ham sie ja eh nicht mehr. Bei der Diskussion um den Vorfall selber finde ich es dennoch bedauerlich, daß offensichtlich einige vergessen haben, daß da zwei Menschen ihr Leben verloren.
Sicherlich ist das Urteil hart, daß es ein DC Mitarbeiter war steht fest, ob es T-Rolf war bloß nicht.Denn schließlich sind ja zwei MB´s an diesem Tage unterwegs nach Papenburg gewesen. Der Rolf und sein Chef-und gerade diesem wurde ja auch Erzwingungshaft angedroht, weil seine Aussagen erhebliche Unklarheiten bzw. Verdachtsmomente hervorriefen. Das Urteil ist sicherlich unter gewissen öffentlichem Druck entstanden, was das Strafmaß betrifft, hart aber gerecht- nur ob es den Richtigen MB Mitarbeiter getroffen hat- ist nicht sicher.
Bei einigen Beiträgen kam auch Unverstand auf wieso man überhaupt Schuld an so etwas haben könne, er hätte den KIA ja nicht berührt. Man spricht hier von einer Kausalkette. Die Frage, die sich stellt ist nämlich: Hätte der Beschuldigte damit rechnen bzw. erkennnen können das, wenn er sich mit hoher Geschwindigkeit einem anderen KFZ nähert und dieses in erheblichem Maße bedrängt, der Führer des KFZ mit Erschrecken und schnellstmöglichem Spurwechsel ( welcher ja auch durch dichtes Auffahren erwünscht wird) reagiert? Ja hätte er. Durch sein Handeln ist das andere kausal ausgelöst worden. Es wäre somit vermeidbar gewesen. Somit hat das Gericht, zumindest was den Unfallhergang angeht, recht in seiner Beurteilung der Schuldigkeit.
Gruß Kombihorch
PS: Zur Änderung: hab die Rechtschreibfehler korrigiert.

Also mal ehrlich Leute da hat doch jemand ein Exempel statuieren müssen. Jaja ich weiß niemand war dabei, aber bei allen Gerüchten die kursieren scheint trotzdem eins klar zu sein: es gab keine Berührung zwischen beiden Fahrzeugen. Und mal ehrlich wer von euch würde freiwillig ganz locker was erzählen was ihn selber belastet. Wenn jeder der auf der linken Spur mal mit hoher Geschwindigkeit dicht auffährt gleich verurteilt werden würde dann wären unsere Gefängnisse noch voller. Das ist doch jedem schon mal so gegangen dass man entweder selber auf der linken Spur auf jemanden dicht herankommt weil dieser plötzlich rauszieht oder unerwartet spät wieder nach rechts geht, ODER dass wenn man mal Zeit hat und gemütlich unterwegs ist einem jemand dicht auffährt. ABER in 999.999 passsiert nix und es ist eine Alltagssituation.
NATÜRLICH hätte der MB Fahrer deutlich früher bremsen müssen und Abstand halten, ABER verglichen mit anderen Fällen, vor allem Leuten die stark alkoholisiert andere richtig zamfahren (also heftiger Aufprall) ist eine Gefängnisstrafe doch etwas hart. Ich denke da in erster Linie an eine Bayerischen Minister der mal so eben mit 1,99 Promille unterwegs war.

So jetzt hab ich auch mal meinen Senf dazu gegeben

Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat das Gericht wegen dem Verhalten des Angeklagten das Strafmaß entsprechend ausgeschöpft. Im Büßerhemd hätte er vermutlich Bewährung bekommen.

Gruß

ich glaub er hätte keine probleme und kein gericht in dt. würde ihn verurteilen wenn er sofot stehengeblieben wär alles zugegeben und sich um die opfer gekümmert hätte........
aber so hat ers auch verdient!!

Da haben meine Vorredner ja definitiv recht!

Zu verurteilen war er natürlich schon, aber "echtes Gefängnis" ist nicht gerechtfertigt!

Wir waren ja alle nicht dabei, deshalb ist es wohl nicht möglich die Situation ordnungsgerecht zu beurteilen, aber man kann sagen:

Schuldig weil:
- Unfall verursacht und nicht drum gekümmert (Fraglich, ob er's wirklich mitbekommen hat??!!)
- Absolutes Uneingeständnis vor Gericht
- Keine Reue, kein Bedauern
- Ab Geschwindigkeiten über 130 (Richtgeschwindigkeit) eh Mitschuld
- zu wenig Abstand (auch wenn's nicht so dramatisch war wie Augenzeugen darstellten)

Nicht schuldig weil:
- definitiv nicht berüht
- jemand der die linke Spur nutzt darf sich von einem annähernden Auto nicht aus der Ruhe bringen lassen (in seinem Interesse und im Interesse aller Fahrzeugführer auf einer Autobahn, denn damit werden alle gefährdet!)
- warum wurde überhaupt links gefahren, wenn nach rechts ausgewichen werden kann?

Meiner Meinung nach hat er schon Schuldurteil verdient, aber zumindest auf Bewährung! Denn dieser Gefängnissaufenthalt lässt jeden Sittenstrolch und Vergewaltiger sich ins Fäustchen lachen, der aufgrund von Mangel an Beweisen freigesprochen wurde! Sorry, auch wenn es hier tragisch ist weil 2 Menschen zu Tode gekommen sind, aber versetzt Euch doch mal in seine Lage und bedenkt was wäre wenn Ihr nun für 18 Monate einsitzen müßtet, nur wegen Drängeln auf der Autobahn?? und wie sich Euer Leben danach verändern würde in Bezug auf Sozialstatus, Arbeitsverhältnis, Einkommen, Freundschaften, usw...

Findet Ihr das wirklich okay? Stehe ich da so alleine da, oder hat über diese Folgen denn noch keiner nachgedacht???

Darüber wäre mal eine Antwort nett oder einfach ein paar Gedanken Eurerseits.

Viele Grüße
Peer

Naja also wenn jeder Unfallverursacher gleich eingebuchtet wird............????????
Jedenfalls ist es juristisch gesehen insofern fraglich da ein Unfall in dem Moment nicht vorhersehbar war, und Vorsatz ist ja eigentlich erforderlich für die Definition einer Straftat. Und das mit dem vor Gericht zugeben ist so eine Sache, also ich weiß nicht mehr wen ich am soundsovielten Juli letzten Jahres alles überhohlt habe.
Und ich muss mich Peer anschließen: wenn man das mal mit anderen Straftaten vergleicht ist es völlig überzogen. Was hat eigentlich das auftreten im Gerichtssaal mit dem Tatbestand zu tun, bzw wieso kann sich das auf die Strafhöhe auswirken?

MFG

hi

hi

1. ich fahre mal schnell, weil es mir spass macht.
2. wenn sich jemand aufregt, weil ich ihn überhole ist mir das vollkommen egal. viele sagen: das hat doch nix gebracht, das meint fast jeder. ich sage dazu nur: es macht mir spass, das feeling, der sound, es geht mir doch gar nicht darum 1 min eher da zu sein.
3. solange mein relativ sportliches fahren mit der sicherheit vereinbar ist, sehe ich keine probleme.
klar, es gibt straßen, da hählt man sich aus viellereli gründen strickt an die tempolimets, bei anderen nicht so, so geht es mir. es gibts bei uns ne straße, da war immer 70, jetzt ist sie kaputt und es steht einfach nen 50iger schild da. wenn ich aufm rückweg bin und weiß, das da keiner blitzt, fahre ich meistens gut 80, ohne mir irgendwie unsicher vorzukommen. klar, an den stellen, wo die schlaglöcher sind, passe ich die geschwindigkeit wieder an. so halte ich es auch auf autobahnen. ich habe keine lust, wegen dichten auffahren, ärger zu bekommen.
vielleicht halten mich viele für einen spinner, wenn ich sage, dass es mir spass macht, mit 2-3 anderen schnellen autos über die autobahn zu donnern, aber es macht mir spass.
hatte schon öfter das erlebniss im teamflug mit 2-3 anderen schönen autos die leere norddeutsche autobahn zu überfliegen. da handelt man aber vorrausschauend und wenn man bei 200 jemanden überholt, der eigentlich bald rüber muss, weil nen paar hundert meter vor ihm ein lkw fährt, geht man vom gas und lässt ihn reinfahren, fertig!!! so macht das gemeinsame schnellfahren spass und es entsteht erst gar kein konflikt, oder eine konkurenz!

hatte schon tolle erlebnisse, 20 km lang mit seinem 540i und einem alten s6 und ich mitm T5, auf einer dreispureigen fuhren wir alle megr als 200 über die ganz leere autobahn, sonnenschein. nachdem alle bremsen mussten, weil die zwei rechten spuren verspeert waren, fuhren wir alle wieder nebeneinader, als der ganz linke auf gleicher höhe war, haben alle beschleunigt, klar das ist kein "vergleichsttest" oder angeberspiele, es hat einfach nur spass gemacht, als ich abbogen bin, haben die anderen beide kurz warnblinker angemacht.

aber wenn man alle anderen gleich als konkurenten einstuft, kann sowas nur böse enden.

klar, wenn sonen tdi heini im kofferaum sitzt, mache ich gar nix, fahre irgendwann rechts rüber, schalte nen gang runter und freue mich den typen los zu sein. 😉 wenn ich mitm lahmen cabrio fahre, fahre ich rüber und denke mir nur, was für ein idiot.

ich bin auch mal etwas agressiver gefahren, beispielsweise waren inner stadt vor mir ein paar ausländische mitbürger, die wohl meinten, ey nen 3er mal ausbremsen... naja, nachdem der typ mit 20-30 kmh mich genervt hat und ich vorbeiwollte, zog er auch rüber und solche spielchen. ich weiß, ich hätte anhalten sollen und warten sollen, bis der typ wegfährt, ich bin aber dicht aufgefahren und hab gehupt. dann ist er rechts rangefahren, dannach mir hinterher und an der nächsten ampel ist er ausgespiegen und hat mich versucht ausm auto zu ziehen, gegens auto getreten usw...
naja, ich war alleine und wie immer kann man da ja nix machen.

seit dem versuche ich solche leute zu ignorieren.

klar, beim auto fahren passieren unfälle, man versucht mit allen mitteln die unfallrate zu vermindern, meine meinung azu ist, dass man es bei einem gewissen grad schon sollte, aber dann auch mal schluss sein muss, denn wem das auto fahren zu gefährlich ist, der soll eben nen anderes verkehrsmittel nutzen. ganz wird man das unfallrisiko nie eindämmen können. außerdem ist für mich autofahren freiheit, wenn man dort überregelmentiert wird, würde mich das stören, klar, meine oma würde sich vielleicht freuen, aber ich nicht.

MFG

Christian

@ doenermann:
Als Grundsätze der Strafzumessung nennt das Gesetz (§ 46 StGB) unter anderem das Verhalten des Täters nach der Tat. Da hat Turbo-Rolf nicht gerade gepunktet, und ein reuiges Geständnis wird fast immer mildernd berücksichtigt. Mit einem anderen Auftreten hätte er vielleicht "nur" ein Jahr gekriegt.

Bis 1 Jahr Freiheitsstrafe ist auch die Aussetzung zur Bewährung leichter. (§ 56 StGB) Außerdem wird da auch das Verhalten nach der Tat berücksichtigt, schließlich muß der Täter erkennen lassen, der er so was schlimmes nie wieder tun wird. Zu Rolfs Gunsten kann man das beim besten Willen nicht auslegen.

Im übrigen ist "Bewährung" keine billige Angelegenheit, die gibt's nämlich regelmäßig nur gegen ziemlich empfindliche Geldauflagen, und wenn man die nicht zahlt, fährt man ein. Ist in der Sache wie eine Geldstrafe.

@ V70 T5:
Ich maße mir kein Urteil über deinen Fahrstil an, aber MIR sind Wettrennen zu gefährlich. Ich fahre entweder schneller (und zwar deutlich schneller), oder ich bleibe zurück. Der Sicherheitsabstand ist alles, was mich im Notfall vom Vordermann trennt.

Gruß

Schätze das Thema ist in der Presse jetzt erstmal durch. Neuer Aufhänger dürften die Heldentaten von unserem Kübelblöhk sein 😉
Mensch, wenn der auch 1 Jahr einfahren würde, da würden sich aber einige einsame Männer im Knast freuen...
...Böser Scherz. Schulligung. Back to the topic:

Schön, dass noch sachliche Statements kamen. Mit der veröffentlichten Begründung wird das Urteil ja auch verständlich. Das sollten alle lesen, bevor sie auf "unfähige Schleicher" prügeln.
Trotz allem werde ich nie zu einem objektiven Urteil kommen können. Allein der Verdacht auf Fahrerflucht und die entsprechende Feigheit lassen bei mir alle Rollos runtergehen...

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