Autobahnauto ca. 5L glatt Verbrauch bei gps 140km/h
Hallo
Meine aktuellen Autos verbrauchen bei 140 zw. 8 und 10L bei gps 140 hier in Österreich beim Pendeln zw. Niederöstereich und Oberösterreich.
Die Strecke ist teilweise ein rauf und runter...
Ein gebrauchter reicht für mich. Wichtig ist das es motorisch unproblematisch ist denn da habe ich keine Lust auf Probleme, den Rest kann ich mehr oder weniger selber machen.
Es stellt sich nur die Frage welches Auto am sparsamsten auf der Autobahn ist bei der Geschwindigkeit.
Ein paar Vorschläge wären super. Bin jetzt auf keine Marke oder Fahrzeugkategorie fixiert. Hauptsache so geringer Verbrauch und Zicken wie möglich.
Einziges Kriterium keine autos vor bj 2000... Die sind mir dann schon zu alt. Hab selber jetzt zwei aber da hat man schon eher zu tun damit... und den Verbrauch schaffen die wenigsten
Danke
191 Antworten
Hier geht es aber darum, daß man seine Ausgaben mit den Einnahmen in Bezug setzt..
In dem Fall geht man vom Netto Lohn aus..
Weil Brutto in dem Fall keinen Sinn macht..
Es geht hier nicht um die Vergleichbarkeit zweier Löhne..
Hier geht es aber nicht im Lohn- oder Gehaltsvergleiche, sondern um die Relation von theoretischen Mehrausgaben zu einer verfügbaren Einkommensmenge.
Der Vergleich an für sich ist m.E. allerdings auch untauglich. Jeder muss den Mehrkostenbetrag in die Relation zur den eigenen Möglichkeiten setzen.
Gruß aus’m Ländle
Ulrich
Zitat:
@Andreas.Weber schrieb am 6. Februar 2021 um 22:22:37 Uhr:
Irgendwie ist es doch lächerlich 3 Autos zu besitzen, darunter einen dicken BMW SUV und dann sich am letzten Tropfen Sprit aufhängen. Und das bei gerade mal 25.000 km im Jahr.
Hab ich doch bereits erklärt warum es 3 sind. Und auch ein rechenbeispiel warum sich ein Auto rentiert das gut die Hälfte verbraucht...
Hast vielleicht überlesen. Es werden beide verkauft sobald ich dann mal ein passendes ersatzauto gefudnen habe.
Zitat:
@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 6. Februar 2021 um 22:36:04 Uhr:
Ein Liter Mehr- oder Minderverbrauch bedeuten 237,50€ pro Jahr bei 25.000 Kilometer und dem heutigen Dieselpreis an der günstigsten österreichischen Tankstelle. Weniger als man einem Arbeitstag verdient.
Also ich verdiene die hälfte von dir in der IT (Brutto) netto 80€ am tag bei 22 arbeitstagen pro monat.. Da spar ich lieber mehr denn ich will mir mal auch schuldenfrei was aufbauen können. Aber ist Offtopic.
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Zitat:
@Andreas.Weber schrieb am 6. Februar 2021 um 22:42:13 Uhr:
Blöd nur wenn das Spritsparende Modell dann in der Versicherung teuerer ist, die Ersatzteile teurer sind oder schneller verschleißen, die Wartungsintervalle kürzer sind, die Reifen nicht die gängige Standard Größe haben und deshalb teurer sind, das Modell allgemein nicht ganz so zuverlässig ist, das Modell gar kein Komfort bietet, das Modell hässlich wie die Nacht ist. Das Modell teuerer als andere im Einkauf ist. Das Modell viel größeren Wertverlust hat. All das wird ausgeblendet. Hauptsache man spart 50 Cent Spritkosten am Tag, dafür bezahlt man an anderen Stellen 3 Euro mehr am Tag
Tja genau wegen diesen Punkten unterhalten wir uns doch. um da ein mittelding rauszufinden welches Auto so wenige wie möglich dieser Punkte erfüllt und trotzdem effizient ist.
Zitat:
@Kitzblitz schrieb am 7. Februar 2021 um 14:03:40 Uhr:
Hier geht es aber nicht im Lohn- oder Gehaltsvergleiche, sondern um die Relation von theoretischen Mehrausgaben zu einer verfügbaren Einkommensmenge.Der Vergleich an für sich ist m.E. allerdings auch untauglich. Jeder muss den Mehrkostenbetrag in die Relation zur den eigenen Möglichkeiten setzen.
Gruß aus’m Ländle
Ulrich
Richtig, deshalb würde ich vom Brutto ausgehen.
250 euro Mehrkosten für Benzin, werden den Junggesellen mit 2500 euro netto nicht groß in Verlegenheit bringen.
Der 3 Fache Vater mit Frau wird bei 250 euro mehrkosten schon gewaltig in Straucheln kommen.
Natürlich müssten beide 250Euro mehr aufbringen, aber die Frage ist doch wovon...
Deshalb würde ich das immer vom Brutto sehen.
Wenn man nur vom Netto ausgeht, ist es doch nicht vergleichbar.
Der Junggessele hat vielleicht 800Euro fixkosten, der Vater locker auch 1500.
Deswegen zu sagen einer hat viel, einer hat wenig, funktioniert nur wenn man das Bruttoeinkommen zueinander vergleicht.
Zitat:
@Kugabasti schrieb am 7. Februar 2021 um 14:45:24 Uhr:
Zitat:
@Kitzblitz schrieb am 7. Februar 2021 um 14:03:40 Uhr:
Hier geht es aber nicht im Lohn- oder Gehaltsvergleiche, sondern um die Relation von theoretischen Mehrausgaben zu einer verfügbaren Einkommensmenge.Der Vergleich an für sich ist m.E. allerdings auch untauglich. Jeder muss den Mehrkostenbetrag in die Relation zur den eigenen Möglichkeiten setzen.
Gruß aus’m Ländle
UlrichRichtig, deshalb würde ich vom Brutto ausgehen.
250 euro Mehrkosten für Benzin, werden den Junggesellen mit 2500 euro netto nicht groß in Verlegenheit bringen.
Der 3 Fache Vater mit Frau wird bei 250 euro mehrkosten schon gewaltig in Straucheln kommen.Natürlich müssten beide 250Euro mehr aufbringen, aber die Grahe ist doch wovon...
Deshalb würde ich das immer vom Brutto sehen.
Wenn man nur vom Netto ausgeht, ist es doch nicht vergleichbar.
Der Junggessele hat vielleicht 800Euro fixkosten, der Vater locker auch 1500.
Deswegen zu sagen einer hat viel, einer hat wenig, funktioniert nur wenn man das Bruttoeinkommen zueinander vergleicht.
Der TE kann nur das ausgeben, das er derzeit netto verdient. Punkt. Da hilft auch kein Vergleich mit seinem Nachbarn, der Brutto zwar weniger, netto aber mehr verdient. Der TE hat durch einen verbrauchsärmeren Wagen am Ende mehr Geld übrig, und das kann er für Wein, Weib und Gesang verprassen. Und deshalb zählt in DIESEM Fall nur, was am Monatsanfang auf dem Konto liegt. Netto 🙂
Genau, Scrambler jucken die 250 euro anscheinend nicht. Zumindest würde er deswegen kein anderes Fahrzeug haben wollen.
Dem TE kommen die Tränen bei dieser mehraufwendung.
Was vergleichen wir denn nun?
Scrambler wurde für seine Aussage angeprangert, wenn man aber vom Brutto ausgeht, kann es gut sein das viele wegen den paar euro hier rum jammern und andere eben nicht.
Pauschal sagen das 250 viel sind, geht nicht...
250€ sind auf die Jahreskosten eine lächerliche Summe bei einem Fahrzeug, selbst bei älteren und günstigen Modellen.
Wir fahren mit unseren beiden Fahrzeugen auch um die 25.000 bis 30.000 Kilometer pro Jahr, hier macht ein Liter weniger Verbrauch quasi keinen Unterschied von ungefähr 0,01€ pro Kilometer bei Gesamtkosten von 0,22€ pro Kilometer inkl. Reparatur, Wartung, Steuer und Versicherung. (8.500€ auf 40.000€ gerundet und einem kalkulatorischen Wertverlust von 1.400€ in 16 Monaten). Ist ein Passat Variant 2.0 TDI Handschalter, 103Kilowatt.
Wenn man Löhne / Gehälter vergleicht (warum auch immer) dann ist nur Brutto ein Anhaltspunkt. Hier, wo man Einnahmen zu Ausgaben in Relation setzt, muss das Netto herangezogen werden. Vom netto wird der Lebensunterhalt bestritten, also auch die hier in Rede stehenden Kraftstoffkosten. Das jemand hier das Netto pro Arbeitstags herangezogen hat war vielleicht unglücklich, da dies nicht üblich ist... jedoch von der Art der Zahl her korrekt.
Zitat:
@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 7. Februar 2021 um 15:19:13 Uhr:
250€ sind auf die Jahreskosten eine lächerliche Summe bei einem Fahrzeug, selbst bei älteren und günstigen Modellen.Wir fahren mit unseren beiden Fahrzeugen auch um die 25.000 bis 30.000 Kilometer pro Jahr, hier macht ein Liter weniger Verbrauch quasi keinen Unterschied von ungefähr 0,01€ pro Kilometer bei Gesamtkosten von 0,22€ pro Kilometer inkl. Reparatur, Wartung, Steuer und Versicherung. (8.500€ auf 40.000€ gerundet und einem kalkulatorischen Wertverlust von 1.400€ in 16 Monaten). Ist ein Passat Variant 2.0 TDI Handschalter, 103Kilowatt.
Da hast du Recht die 250 machen da nicht so viel aus aber trotzdem sind es ein Satz Reifen der am Ende des Jahres geschenkt ist sozusagen 🙂 bei 60€ pro stk. sagen wir mal zb. in der 195 65 15 Dimension.
Genau, wie heißt es so schön? Kleinvieh macht auch Mist..