Autobahn Mindestabstand definitiv nicht möglich!
Hi!
Stellt euch folgende Situation vor:
Ihr wollt, aus welchen Günden auch immer auf einem unbeschränkten Autobahnstück zügig vorankommen und fahrt deshalb 200 aufwärts.
Wenn ihr den Mindestabstand einhalten wolltet, könntet ihr keinen Schritt vorwärtskommen, da ihr bei 200 100m (glaube ich, die Häfte des Tachos in Metern, oder?) Abstand halten müsstet.
Dieser Abstand ist definitiv zu hoch, um am Vordermann vorbeizukommen, denn dieser würde zumindest in Deutschland aus dieser Entfernung NICHT (und das wisst ihr auch) nach rechts fahrern.
Und sei es nur, weil er LKWs überholt, bis die 100m überwunden sind, ist er schon wieder links (und ihr hängt hinten dran), bei normaler Autobahnsituation bleibt einem also nichts anderes übrig, den Vordermann auf die Pelle zu rücken, es geht einfach nicht anders. Könnt ihr euch ungefähr vorstellen, worauf ich hinaus will?
Wie seht ihr das?
363 Antworten
@quattropit,
die ProViDas haben es Dir ja richtig angetan.
Allerdings ist deren Wert bei genauer Betrachtung mehr als zweifelhaft.
Die harten Jungs bringt man (wie im sonstigen Leben auch) hinter dem Steuer nur selten von Ihrem Tun ab.
Trotz Strafen sind selbst in den größten Polizeistaaten die Gefängnisse voll und die Henker haben genug Arbeit.
Abschreckungs- und Erziehungseffekt bei dieser Gruppe gegen Null.
Zu dem sind die "extrem" Drängler, Raser, Alkis etc. glücklicher Weise sehr selten. Man sucht also nach der Nadel im Heuhaufen.
Wir alle lesen immer wieder von Leuten, die sogar Jahrzehnte ohne gültige Fahrerlaubnis fahren.
Die Leute haben die siebte Nase für Polizisten und halten ganz anders Ausschau als Du und ich nach Radarkontrollen und auch ProVidas!
Die Masse der "leicht" Drängler, Raser, Alkis etc. verursacht mehr Schäden und stellt somit in Summe die größere Gefahr dar.
Sie reagiert auf OWIs und ist somit auch leichter erziehbar.
Diese Masse erwischt und erinnert man auch ohne ProViDas.
Einfach und effektiver mit stationären Radarfallen und Abstandsmessungen.
Hinzu kommt ein Problem von Polizei und Justiz mit verdeckten Zivilfahndern.
Die Erfahrung in allen Ländern zeigt, dass diese Leute dem Erfolg gerne nachhelfen und dabei oft selbst kriminell werden.
Will meinen, stellt sich bei der Suche im Heuhaufen kein Erfolgserlebnis ein, dann wird schon Mal jemand schwach gemacht (zur Tat "gezwungen"😉 um ihn dann anschließend zu überführen.
Das ist natürlich nicht im Sinne von Polizeiarbeit!
Leider müssen auch Polizisten Knöllchen produzieren um dabei ein Soll erfüllen.
Sei es für die Karriere oder die Beibehaltung der Diensstelle,
Bareinnahmen sind ja inzwischen nicht mehr möglich ... 😉
Hallo,
an die Providas habe ich keine angenehme Erinnerung....🙁
vor 3 Jahren auf der A7 Hannover alles Baustelle und Speedlimit via Schilderbrücke immer schön dran gehalten....nach endlosen 30km immer schön mit Tempomat dran gehalten wird die Autobahn 3 Spurig und frei,bestes Wetter und keine anderen Autos weiter unterwegs...
Die Schilderbrücke zeigt stur weiterhin 100km/h an.....da die nächsten 30 Kilomter (Hildesheimer Börde beste Fahrbedingungen auf diesem Stück) 3 Spuren und alles frei....ich fange an zu beschleunigen in der Erwartung das die 100km/h gleich aufgehoben werden....und was passiert mir klebt ein 3 er BMW (328i)mit 2 grinsenden Herren am Hintern mir schant nix gutes und ich bremse auf 140 ab....und der Provia auch...nochmal runter auf erlaubte 100km/h und an der nächsten Raststätte werde ich kurz überholt und die Lichtzeichen im Heck bitte folgen.....
Da ich nur kurz 200 gefahren bin einigentn wir uns auf 131km/h dafür erhielt ich 3 Punkte und entsprechende Zahlungsaufforderung.....auf mein Argument warum dort 100km/h limitiert ist kam die Antwort das 7km weiter eine Baustelle sei....🙁
ich habe keine 7km Bremsweg und mit genau solchen unsinnigen Speedlimits und den folgenden Jagdszenen hab eich mein Problem.....ich hatte vorher in 25 Jahren noch niemals einen Punkt...jetzt auch nicht mehr da getilgt.Trotzdem habe ich darüber sehr geärgert....😉
Grüße Andy
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
@quattropit,
die ProViDas haben es Dir ja richtig angetan.
stimmt, da hast du recht 😉 ... von "Einzelnegativerlebnissen" (die ich hier lese) mal abgesehen, halt ich diese Methode der Überwachung mit zivilen Autos und Motorrädern für wesentlich effektiver als stationäre Radarfallen, wenn es darum geht "Dauer-Raser etc." zu kriegen. Stationäre Blitzer haben wohl Vorteile, wenn es darum geht an bestimmen Gefahrenstellen eine Tempoherabsetzung zu bewerkstelligen.... aber sonst ...
Glaubt man den frei zugängigen Infos, kommt ja auch kaum ein Provida ohne "volles Band" zurück ... Demnach gibt es mehr als genug schwere Verstöße ... und "gefangen" werden dabei, nach deren Auskunft eher die größeren Fische, nicht etwa die 20-zu-Schnell-Fahrer.
Vom Lerneffekt her ... tja ... was hilft wirklich ? ... ich denke Obiges + eine angepasste angemessene Strafe in €, Punkten und Fahrverboten könnte helfen ... Fahren ohne Schein ... tja mehr Kontrollen erhöhen aber die Wahrscheinlichkeit des Wieder-Erwischt-werdens.
Ein Knöllchensoll halte ich hierbei für ein Gerücht 😉
Zitat:
Original geschrieben von razor23
Achja: Bei 200 ist noch nicht Schluss. Aber schon klar, wer schneller fährt muss jedes Schild kennen. 😉
Nun... die Regelung "empfiehlt, die Richtgeschwindigkeit auch bei günstigsten Bedingungen nicht zu überschreiten" - und damit ist der Staat fein raus, denn wer die Strecke nicht kennt, hat mit Sicherheit keine "günstigsten Bedingungen" mehr. Außerdem darf er ohnehin nur so schnell fahren, dass er sein Fahrzeug jederzeit beherrscht - und dazu zählt denke ich auch, dass er Tempolimits einhalten kann.
Nix gegen Schnellfahrer, aber manche Probleme muss man IMHO damit eben in Kauf nehmen. Und dazu zählt IMHO auch, dass man ggf. etwas stärker bremsen muss, um Tempolimits einzuhalten, oder eben öfter mal geblitzt wird, weil man nicht so stark bremsen wollte/konnte.
Sorry, aber wer darauf angewiesen ist, mit 250km/h durch die Lande zu fahren, der sollte den ICE oder den Flieger nehmen. Meine persönliche Meinung, denn dafür sind unsere Autobahnen nicht ausgelegt, und ich persönlich halte es auch nicht für wünschenswert, sie darauf auszulegen - dazu gibt es einfach zu wenige, die diese Geschwindigkeiten unbedingt fahren wollen (wenn ich mein Auto etwas warmfahren will, dann komme ich so auf 160-170 - da wollen erstaunlicherweise nicht mehr viele überholen)
MfG, HeRo
Ähnliche Themen
Natürlich muss ich mein Fahrzeug beherrschen. Das heißt für mich aber: Ich muss im schlimmsten Fall Unfälle vermeiden können.
Es heißt aber nicht, dass ich das Risiko, bei einer Vollbremsung ins Schleudern zu kommen, wegen einem Blitzer 5m hinter einem Tempolimit-Schild auf mich nehmen muss. Das ist gefährlicher, als sich langsam ausrollen zu lassen.
Wer schneller als Richtgeschwindigkeit fährt, muss sich auch immer die Gefahrenabwägung bewusst machen, eben weil eine ABS-Bremsung gefährlicher sein kann, als das Ignorieren des Grundes für die Bremsung.
Zitat:
Original geschrieben von quattro-pit
Stationäre Blitzer haben wohl Vorteile, wenn es darum geht an bestimmen Gefahrenstellen eine Tempoherabsetzung zu bewerkstelligen.... aber sonst ...Glaubt man den frei zugängigen Infos, kommt ja auch kaum ein Provida ohne "volles Band" zurück ... Demnach gibt es mehr als genug schwere Verstöße ... und "gefangen" werden dabei, nach deren Auskunft eher die größeren Fische, nicht etwa die 20-zu-Schnell-Fahrer.
Vor Deiner Haustür in Herne hat man in einer Woche auf der BAB hinter dem Busch stehend Knöllchen in den Punkterängen verteilt.
Über 1.000 Fahrverbote, der Rest in den Punkträngen.
Die kleinen Fische unterhalb der Punkteränge hat man nicht notiert.
War eine knappe Million in der Kasse der Stadt.
Ein Provida dürfte dafür trotz täglichen voller Bänder mehrere Monate oder gar Jahre unterwegs sein, in jedem Fall aber über 100.000 km Fahrstrecke brauchen. 😉
Am berüchtigten Elzer Berg werden seit über einem Jahrzehnt Tag für Tag 30.000 EUR eingeknippst. Auch das eine Summe die ein ProVida trotz höherer Kosten nicht ansatzweise einspielen kann. 😁
Auch wenn die Extremfälle sich durch die Medien einbrennen:
Die meisten Toten gehen auch im Strassenverkehr nicht auf das Konto der Extremfahrer, sondern auf Fahrfehler von Otto Normal.
Die werden leider mehr oder weniger achtlos ad acta gelegt.
Die Einzelerlebnisse von denen Du nur hier gelesen hast werden aus verständlichen Gründen nicht öffentlich breit getreten. Auch bei der Polizei gibt es schwache Menschen, aber es darf eben nicht sein. 😉
In Fachkreisen ist das Thema uralt, es ist wie gesagt nicht ProViDa spezifisch.
Stichworte sind "agent provocateur" und "undercover agent".
Denk mal an Eddy Murphie in Beverly Hills Cop.
Ist da sehr humoristisch und natürlich "im guten" beschrieben.
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
Vor Deiner Haustür in Herne hat man in einer Woche auf der BAB hinter dem Busch stehend Knöllchen in den Punkterängen verteilt.
Über 1.000 Fahrverbote, der Rest in den Punkträngen.
Die kleinen Fische unterhalb der Punkteränge hat man nicht notiert.
War eine knappe Million in der Kasse der Stadt.
...
Vor „unserer“ Haustür in Herne also 😉
wie auch immer ... das hat sich dann wohl mal gelohnt, würde ich sagen ... war demnach ein mobiler Blitzer ...
Davon könnten die doch glatt 2 neue Providas in den Dienst stellen, wie ich finde.
Ich denke die Präsenz der Providas auf allen Straßen, nicht nur BAB´s (sofern mal mehr davon rum fahren) macht trotzdem durchaus viel Sinn als zusätzliches bewegliches Überwachungs-/Überraschungsorgan ... jede Überwachungsmöglichkeit allein für sich gesehen ist wohl nicht das Optimum, jedoch wenn man sie kombiniert zum Einsatz bringt, kann das den Erfolg wohl sinnvoll steigern
Zitat:
Auch bei der Polizei gibt es schwache Menschen, aber es darf eben nicht sein.
Unbestritten 😉
Zitat:
Original geschrieben von quattro-pit
Davon könnten die doch glatt 2 neue Providas in den Dienst stellen, wie ich finde.
Geschäftsmann bist Du keiner! 😁
Wie machst Du das beruflich?
Suchst Du da auch dauernd nach Jobs die schlechter bezahlt sind als Dein aktueller? 😁
Angeshen davon, dass Du an einer fixen Idee hängst, hast Du kein einziges Argument!
Ansonsten:
Ein mobiler Blitzer ist solange im Einsatz ebenfalls an einem Ort.
Ein Streifenwagen bringt mehr Autofahrer zum anständigen Fahren als 10 Providas.
Denk mal darüber nach warum. 😉
Tipp:
Fahre ich bei beispielsweise erlaubten 100 mit 119 über die Bahn überholen mich so ziemlich alle. Taucht dann ein Streifenwagen auf, fahren plötzlich alle brav mit 98 hinter dem her.
Mit vorbildlichem Abstand. 😁
Hier der BILD Zwischenbericht nach 48 Stunden:
Zitat:
NRW: Radarfalle ertappte in 48 Stunden 2.280 Raser – 1.500 Führerscheine weg
In Nordrhein-Westfalen hat eine Radarfalle in der Nähe von Herne innerhalb von 48 Stunden insgesamt 2.280 Raser geblitzt. 1.500 von ihnen sind nun ihren Führerschein los. In diesen zwei Tagen wurden durch diese Radarfalle 230.000 Euro eingenommen.
Zwischenzeitlich wurde das Gerät abgeschaltet, damit es abkühlt. Polizeisprecher Klaus Laackmann sagte dazu: "Das erstaunt uns selber. Der Blitzer ist heißgelaufen. Mit der Auswertung werden wir mindestens eine Woche beschäftigt sein."
Zwischen dem Autobahnkreuz Castrop-Ost und Herne-Horsthausen, wo der Blitzer stand, wurde erst kürzlich eine Tempo-80-Zone eingerichtet. Grund dafür sind Straßenschäden.
Die Aktion dauerte wie gesagt insgesamt 5 Tage.
Vielleicht waren es auch 5.000 Fahrverbote ...
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
Angeshen davon, dass Du an einer fixen Idee hängst, hast Du kein einziges Argument!
na, ist da das Entlein wieder eingeschnappt wenn es nicht erfolgreich oberlehren kann ... denn da verwechselst du schon wieder mich wieder mit dir, und das wo ich doch viel schöner bin 😁 ... das zu deiner Art Argumentation 😉
Ne, die Providas sind schon so ziemlich das Sinnvollste, dass es als Überwachungsorgan im Straßenverkehr gibt und das auch ganz ohne die gelinde gesagt "seltsamen" Beispiele Eddy Murphy oder Knöllchensoll ... 🙄
... das bei einem Silber-Weißen keiner zu schnell fährt ist Quatsch ... ich fahre wie andere auch an denen vorbei und die gucken auch nur nett rüber. Nur das hilft keineswegs notorische Raser von den Straßen fern zu halten ... das schaffen halt erwiesenermaßen am Besten die Providas!
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
Tipp:
Fahre ich bei beispielsweise erlaubten 100 mit 119 über die Bahn überholen mich so ziemlich alle. Taucht dann ein Streifenwagen auf, fahren plötzlich alle brav mit 98 hinter dem her.
Mit vorbildlichem Abstand. 😁
Das gilt aber nur in gewissem Rahmen... hier in Karlsruhe ist durch Gerichte etc. eine extreme Polizeipräsenz vorhanden. Trotzdem brettern Auto- und Fahrradfahrer über rote Ampeln, fahren ohne Licht, fahren zu schnell, wenden, wo sie nicht dürfen... da ist eben eine gewisse Gewöhnung eingetreten, aus der Erfahrung heraus, dass die Polizei eh nichts dagegen tut... (Kommilitone erzählt von einer Streife, die in solch einer Situation (PKW fährt vor der Streife über Rot) den Lautsprecher eingeschaltet und "Ähem hrm! Das war ROT!" durch die Nacht gebrüllt hat - aber weiter nichts unternommen - anderer Kommilitone hat bei einer Kontrolle man 90Min darauf gewartet, dass die Freunde und Helfer ein Alkoholtestgerät organisiert hatten...)
MfG, HeRo
Zitat:
Original geschrieben von HeRo11k3
Das gilt aber nur in gewissem Rahmen... hier in Karlsruhe ist durch Gerichte etc. eine extreme Polizeipräsenz vorhanden. Trotzdem brettern Auto- und Fahrradfahrer über rote Ampeln, fahren ohne Licht, fahren zu schnell, wenden, wo sie nicht dürfen... da ist eben eine gewisse Gewöhnung eingetreten, aus der Erfahrung heraus, dass die Polizei eh nichts dagegen tut...
das ist hier im Ruhrpott auch nicht anders ... die Streifen haben nur wirklich äußerst selten Zeit/Lust sich mit dem Verkehr zu beschäftigen ... und genau das ist halt bei den Providas anders. Letzten Samstag(?) gab es einen TV-Bericht darüber, dass jetzt auch verstärkt in Innenstädten mit Providas "nach dem Rechten gesehen wird" ... da hab ich auch nix gegen einzuwenden 😉
Zitat:
Original geschrieben von quattro-pit
" ... da hab ich auch nix gegen einzuwenden 😉
Provida scheint ja deine Traummarke/Traumwagen zu sein....mal bei Ebay oder Autoscout nachgesehen??😁😁
Grüße Andy
Es ist im Pott anders.
KA hat eine ganz andere Mentalität und die Grünen haben da oft auch andere Aufgaben (Personen- und Objektschutz). 😁
Die Masse der Verkehrsteilnehmer hätte mit Blick auf die Eigenentlastung sicher nichts gegen die ProViDas,
würden doch die "mobilen" stationären Einsätze dadurch zurückgehen. 😁
Die kleinen Delikte werden oft unbewusst wie gesagt von jedermann verwirklicht.
Die traurige Wahrheit allerdings ist,
das einfach zu wenig Geld dafür da ist.
Der Staat ist einfach überschuldet und damit zur Hälfte mit der Finanzierung von Schulden und sozialen Sicherheitssystemen beschäftigt.
Zitat:
Original geschrieben von andyrx
Provida scheint ja deine Traummarke/Traumwagen zu sein....mal bei Ebay oder Autoscout nachgesehen??😁😁
hab grade nachgesehen, aber leider nix Passendes gefunden ... und was ist dein (Alb)traum ? 😁
Zitat:
Die traurige Wahrheit allerdings ist,
das einfach zu wenig Geld dafür da ist.
Der Staat ist einfach überschuldet und damit zur Hälfte mit der Finanzierung von Schulden und sozialen Sicherheitssystemen beschäftigt.
Tja, das hat schon was ... deshalb ist es gut wenn sich das Ganze zumindest zum Teil selbst finanzieren würde ... durch angepasste Strafen ... das hohe Strafen für Verkehrsdelikte keine Utopie sind, zeigen uns einige Nachbarländer … diese Gelder kann man sinnvoll nutzen