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Auto verkaufen. PKW mitgeben und Brief erst bei vollständiger Bezahlung zusenden

Themenstarteram 9. Februar 2013 um 12:55

Hallo liebe Motor-Talk-Freunde,

ich will nach langem hin und her nun meinen Audi verkaufen.

Ich habe einen potentiellen Käufer an der Hand (ist eine Frau und klingt seriös am Telefon) die das Fahrzeug gern kaufen möchte.

Da sie aber ca. 350 km fahren muss und ungern so viel Bargeld mit sich führen will, möchte sie eine Anzahlung in höhe von 3000€ machen und das Fahrzeug mitnhemen.

Den Restbetrag will sie mir dann am Montag überweisen.

Reicht es, wenn ich diese Informationen auf dem Kaufvertrag vermerke und den Brief behalte, bis die komplette Summe bei mir eingegangen ist?

Das Fahrzeug wäre ja dann weg, aber der Brief noch bei mir.

Vielen Dank scon im Voraus für Eure Antworten!

MfG,

Mihd

Beste Antwort im Thema

Glaubst du noch an den Weihnachtsmann!!??

Nur kpl. Barzahlung bei Abholung ist das richtige, und das Auto nur abgemeldet übergeben. 

http://sicherer-autokauf.de/de/

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Also, bei Geld hört die Freundschaft auf.

Da aber erst Recht, wenn es um Vertrauen fremden gegenüber geht. Da kann die Frau noch so seriös sein, und Perso zeigen und und und. Ich würde sowas niemals machen.

Es gibt inzwischen Verbrecher, die erkennt man gar nicht mehr, die tun auch alles, um als normale Leute durchzugehen.

Und selbst wenn es eine seriöse Person ist, können da immer noch diverse Schwulitäten passieren. Aufeinmal hat sie nicht genug Geld, aufeinmal meldet sie sich nicht. Und dann beginnen die langen, rechtlichen Wege.

Zitat:

Original geschrieben von derbeste44

Zitat:

Original geschrieben von FabJo

Wen interessieren die Papiere wenn das Auto im Ostblock verschwindet. 

Neue Papiere sind bei der Abholung des Autos sehr warscheinlich schon gedruckt.

Auto weg, Geld weg.

Und nu???

Guckste blöde!!!

Jeder muss bei einem Autokauf heutzutage Vorsicht walten lassen. Ich verstehe den Käufer, wenn er sagt, dass er nicht das ganze Bargeld mitbringt. Würde ich auch nicht tun.

 

Es gibt inzwischen reichlich Anzeigen, wo der Käufer eins auf den Schädel bekommen hat und die Kohle war weg.

 

Soviel mal zu ehrlichen Verkäufern !

 

Beide müssen Kompromisse eingehen. Das was der TE vor hat ist m.E. eine Runde Sache. Mein Tipp ist allerdings, Fahrzeug außer Betrieb setzen und sich den Ausweis zeige zu lassen und die Ausweis-Nr. zu notieren. Mehr geht schon gar nicht.

 

Wie auch " Drahkke " schon schrieb, er möchte ja auch gern das Fahrzeug verkaufen

Muss nicht sein, kann aber.

Einen gefälschten Ausweis erkennt nicht jeder.

Die sind heute so gut gefälscht das selbst die Behörden Schwierigkeiten haben das zu erkennen.

 

Auf jeden Fall würde ich auf so eine Kaufabwicklung niemals eingehen.

Aber das kann der TE machen wie er will.

Hoffentlich kommt hinterher kein neues Thema, Hilfe wurde beim Autokauf betrogen.

Was kann ich jetzt tun.

 

Solche Beiträge gibt es hier schon genug, einfach mal lesen.

Zitat:

Original geschrieben von FabJo

Zitat:

Original geschrieben von derbeste44

 

Jeder muss bei einem Autokauf heutzutage Vorsicht walten lassen. Ich verstehe den Käufer, wenn er sagt, dass er nicht das ganze Bargeld mitbringt. Würde ich auch nicht tun.

Es gibt inzwischen reichlich Anzeigen, wo der Käufer eins auf den Schädel bekommen hat und die Kohle war weg.

Soviel mal zu ehrlichen Verkäufern !

Beide müssen Kompromisse eingehen. Das was der TE vor hat ist m.E. eine Runde Sache. Mein Tipp ist allerdings, Fahrzeug außer Betrieb setzen und sich den Ausweis zeige zu lassen und die Ausweis-Nr. zu notieren. Mehr geht schon gar nicht.

Wie auch " Drahkke " schon schrieb, er möchte ja auch gern das Fahrzeug verkaufen

Muss nicht sein, kann aber.

Einen gefälschten Ausweis erkennt nicht jeder.

Die sind heute so gut gefälscht das selbst die Behörden Schwierigkeiten haben das zu erkennen.

Auf jeden Fall würde ich auf so eine Kaufabwicklung niemals eingehen.

Aber das kann der TE machen wie er will.

Hoffentlich kommt hinterher kein neues Thema, Hilfe wurde beim Autokauf betrogen.

Was kann ich jetzt tun.

Solche Beiträge gibt es hier schon genug, einfach mal lesen.

Zählst Du auch immer die Finger nach, wenn Du jemanden die Hand gegeben hast ?

Sicherlich liegt das beim TE ! Aber er will auch ein Fahrzeug verkaufen ! Beide müssen obach geben, keiner hat gesagt, dass nichts geschehen kann.

Risiko ist überall, selbst wenn Du auf dem Zebrastreifen die Straße überqueren willst.

Hier gilt es doch die Gefahr zu minimieren und das macht doch auch der TE.

Eben. So etwas nennt sich unternehmerisches Risiko und das kann man nicht auf Null minimieren, wenn man noch Geschäfte machen will.

am 9. Februar 2013 um 14:09

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Eben. So etwas nennt sich unternehmerisches Risiko und das kann man nicht auf Null minimieren, wenn man noch Geschäfte machen will.

Ja natürlich bleibt ein Restrisiko, bei einem großen Unternehmen ist das finanziell verschmerzbar, eine Privatperson verliert dann aber unter umständen bei dem Audi A6 4F (C6) 3.0 TDI Avant Quattro  sogar 10.000 €

 

Ich würde der potentiellen Käuferin sogar anbieten das Auto vorbeizubringen und vor Ort ( Ihre Bank) dann den Kauf abzuschließen, geht sie darauf nicht ein stimmt an der Käuferin  etwas nicht.

 

Denn die Regeln bestimmt der Verkäufer und nicht der Käufer

Hallo

Da es hier nur eine Antwort geben kann werde ich mich nicht äußern.

Wäre aber nett wenn du dich meldest wie die Sache geendet hat.:rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Fischmanni

Hallo

Da es hier nur eine Antwort geben kann werde ich mich nicht äußern.

Wäre aber nett wenn du dich meldest wie die Sache geendet hat.:rolleyes:

Schade, vielleicht wäre es " die "Antwort für den TE ! ;)

Das sind dann die Personen, die im Fernsehen erscheinen und sich beschweren, weil sie armer Mensch über den Tisch gezogen wurden oder ihrem Geld hinterherrennen und das alles nicht begreifen können.

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Ich würde der potentiellen Käuferin sogar anbieten das Auto vorbeizubringen und vor Ort ( Ihre Bank) dann den Kauf abzuschließen...

Das wäre natürlich auch noch eine gute Alternative, mit der man den potentiellen Käuferkreis nicht einschränkt.

Original geschrieben von Pepperduster

Zitat:

 

Ich würde der potentiellen Käuferin sogar anbieten das Auto vorbeizubringen und vor Ort ( Ihre Bank) dann den Kauf abzuschließen, geht sie darauf nicht ein stimmt an der Käuferin  etwas nicht.

Sicherlich ein gute Entscheidung, wenn es nicht gerade Wochenende ist. ;)

am 9. Februar 2013 um 14:43

Zitat:

Original geschrieben von derbeste44

Original geschrieben von Pepperduster

Zitat:

Original geschrieben von derbeste44

Zitat:

 

Ich würde der potentiellen Käuferin sogar anbieten das Auto vorbeizubringen und vor Ort ( Ihre Bank) dann den Kauf abzuschließen, geht sie darauf nicht ein stimmt an der Käuferin  etwas nicht.

Sicherlich ein gute Entscheidung, wenn es nicht gerade Wochenende ist. ;)

Das kann man ja so vereinbaren, eigentlich ist es eher als Test gedacht ob die Käuferin damit einverstanden ist, denn eigentlich kommt ja der Hund zum Knochen und nicht andersrum;)

Zitat:

Original geschrieben von derbeste44

Risiko ist überall, selbst wenn Du auf dem Zebrastreifen die Straße überqueren willst.

es macht aber einen unterschied ob man vor einem zebrastreifen stehen bleibt, links und rechts schaut und erst losläuft wen man kein auto sieht....

und so isses auch beim autoverkauf. nur bares is wares. mücken zählen und dann auch gleich bei der bank einzahlen. wers anders macht hat halt erstmal ein risiko mehr.

Ich empfehle dem TE sich das hier erst mal durchzulesen:

www.motor-talk.de/.../...g-beim-autokauf-bzw-autoverkauf-t1246526.html 

 

Einen Verkauf kann man immer so timen das die Kaufabwicklung bei einer Bank erfolgen kann.

Verweigert das ein Käufer ist auf jeden Fall was faul.

Dann sollte man die Finger davon lassen.

Wenn privat ein Auto verkauft wird, dann hat der Käufer dem Verkäufer die gesammte Summe zu übergeben.

Solange das nicht der Fall ist gibt es weder Autschlüssel noch Papiere.

Das Fahrzeug wird vor der Übergabe vom Verkäufer abgemeldet.

Nur dann ist sichergestellt, dass der Verkäufer sein Geld hat und der Käufer nicht mit dem noch auf den Verkäufer angemeldeten Fahrzeug irgendwelche Übertretungen begehen kann.

Leider wissen wir nicht, wieviel Prozent vom Warenwert die Anzahlung ausmacht. Die Ausrede, ungern mit soviel Geld durch die Lande zu reisen, finde ich schon eigenartig. Ob die Dame nun € 3000 oder € 15000 im Handtäschchen trägt - ist das vielleicht ihrem Gesicht anzusehen? Die Idee mit dem bankgestätigsten Scheck,  wie hier bereits erwähnt, wäre für mich noch die einzig akzeptable Lösung. Dieses der Dame vorschlagen - mal sehen, wie sie darauf reagiert!

Wir wissen auch nicht, ob die Dame plötzlich in "Begleitung" erscheint - Lockvögel sind ja immer lieb:D

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