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auto kaufen

Themenstarteram 27. März 2003 um 11:33

also ich hab mal eine frage:

ich möchte mir einen ami schlitten holen. und zwar sollte das kein neu aufgebauter sein sondern einer der noch normal fährt. da so ein teil aber einiges an kohle kostet (Steuer/Vers.) möchte ich ihn als 07 (oldtimer) anmelden. also kommen nur 1970er modelle in frage.

ich hätte gern einen el camino oder 68 chevelle

oder irgend was in der richtung.

 

kann mir jemand tipps geben was so was wirklich kostet und wo man so was am besten kauft?

Ich ban azubi also müssen anschaffung und unterhalt entsprechend günstig sein.

 

Gruß

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17 Antworten

el camino findest du in deutschland nur sehr sehr selten...

für nen einigermaßen gut erhaltenen musst schon 7500 euro aufwärts zahlen (die betonung liegt auf gut erhalten)

kaufe dir die zeitschrift "chrom&flammen"

da findet man im gebrauchtwagen teil immer wieder gute oldies und caminos.

versicherung sterun hab ich keine ahnung. müsste beides nicht viel sein weil es oldies sind.

musst dir halt im klaren sein das die schon ziemlich was weg schlucken an spirt...

ich finde der el camino ist ein wunderschöner wagen, man sieht immer wieder gut getunte wo tiefer sind und schöne felgen drauf haben...ein traum.

Hallo,

07er kannste vergessen, wenn Du den Wagen öfter bewegen magst.

Die Bestimmungen zum 07er besagen eindeutig, dass der Wagen nur zu Treffen und zum Zwecke von Probe-, Einstell- und Werkstattfahrten bewegt werden darf. Also nicht mal eben cool zur Eisdiele rollen...

Ist schon herb ...

Gruß

Marco

...wobei es ja zum Glück die H-Kennzeichen gibt, bei denen das nicht der Fall ist. Die Fahrzeuge, die Du da nennst sind ja älter als 30 Jahre und somit H-Kennzeichen-"fähig".

Da kannst Du das Auto ganz normal im Alltag fahren. Es gibt hier schon einige Beiträge zum Thema H-Zulassung, am besten versuchst Du es mal mit der Suchfunktion.

Ich bin der Meinung, daß Dir auch klar sein sollte, daß ein Ami nicht immer heile bleibt, auch wenn Du ihn Dir in fahrbereitem Zustand kaufst. Wenn Du einen willst, in den Du dich nur reinsetzen und fahren willst, dann wirst Du vermutlich tiefer in die Tasche greifen müssen.

versuchs mal hier:

http://www.automobile-riekmann.com/verkauf/verkauf_u.htm

Themenstarteram 27. März 2003 um 17:43

danke für die schnellen antworten. das mit dem kennzeichen hab ich nicht gewusst...

 

aber ich bin mir schon im klaren darüber dass so ein hubraummonster viel schluckt. ich dachte wenn der unterhalt und die anschaffung gering sind kann er ruhig 12l brauchen. hat ja auch style so ein auto

Themenstarteram 27. März 2003 um 17:49

was gäbs denn noch für alternativen. ich mein es muss nicht gleich ein chevelle sein. da gibts doch auch kleinere. den 69er Dodge Cronet oder einen charger.

oder playmoth (wie schreibt man das eigentlich?)

duster oder baracuda.

Hallo,

"kleiner" ? Charger ?

Also die Wagen, die Du als letztes aufgezählt hast, gehören sicherlich zu den in der Anschaffung teureren Alternativen. Einen guten Charger vor Baujahr 70 iwrst Du genau so wenig für kleines Geld bekommen wie einen Plymouth Baracuda.

Das sind richtige Muscle-Cars, die derzeit hoch im Kurs stehen und deren Preise stetig steigen.

Zwecks Alltagstauglichkeit: ich kenne jemanden, der seinen 69er El Camino als Daily driver nutzt. Es geht also.

Alternativen gibt es sicherlich viele. Schau mal unter US-Car-History

Wagen zum Kauf findest Du unter www.drive-in.ch , www.mobile.de , etc....

Guß

Marco

am 27. März 2003 um 18:55

@DaveDrum

Wenn du einen alten Ami willst, welcher einigermaßen bezahlbar sein soll, dann musst du bei Chevy bleiben. Mopars (Dodge, Chrysler, Plymouth) sind nicht so verbreitet und viel teurer.

Schau mal was ich bei Mobile gefunden hab:

http://www.mobile.de/.../search.pl?...

Ist eine bezahlbare Chevelle

am 27. März 2003 um 21:58

deshalb habe ich mich für einen Caprice Station entschieden, den kann ich als Kombinationsfahrzeug zulassen, 172 Euro steuern/Jahr. wollte eigentlich eine Limousine, da hätte ich dann einvielfaches an Steuern abdrücken müssen.

Sind eigentlich nur die Spritkosten, das ist nun mal dabei. mit Deinen geschätzten 12L kommst Du nicht hin.

Daß MOPAR sowohl in Anschaffung teurer sind und auch wenn Du mal Teile brauchst, kann ich mit sicherheit bestätigen (Gott sei Dank hab ich meinen Coronet schon vor knapp 10 Jahren gekauft :) ).

Bei Chevy hast Du auch den großen Vorteil, daß es da Kataloge gibt, wie von Neckermann und Quelle ;), wo Du wirklich fast ALLES bestellen kannst - zum anständigen Preis.

Bei MOPARs hingegen ist es schwieriger, speziellere Teile überhaupt neu zu bekommen und wenn, dann mit "MOPAR-Aufschlag" ! Einige Sachen gibts nicht mehr und somit kannst Du froh sein, wenn bei ebay-USA sowas für viele $ verkauft wird. Ich bräuchte z.B. eine Kühlergrillumrandung für meinen 67er Coronet - neu/Nachbau gibts nicht. gute zustände kosten um die 400,- - 800,- $ + Fracht/Zoll/MwSt....

Das ist nur 1 Beispiel....

"Jürgen2" hier im Forum restauriert derzeit eine 72er Chevelle, der schlägt den Katalog auf und bestellt sowas einfach. Noch besser sind die Camaros (auch die 1 Generation 67-69) - da kannst Dir ein ganzes Aucto aus Ersatzteilen zusammenbauen...

Günstiger liegst du SICHER mit Chevys!

am 28. März 2003 um 7:26

Das kann ich nur bestätigen. Für Chevys gibts in der Regel 98% als Reproduktion, also nachgefertigt im Neuzustand und wenn ich meine Kataloge so wälze, dann gibts auch noch ungefähr 70% Original von GM, also echte Originalteile, und das für ein 31 Jahre altes Auto.:) Dazu muss man sagen, dass meine Chevelle hier in D auch ziemlich rar ist. Hab kaum eine Chance, ein ausschlacht Modell zu bekommen. Ist also auch so selten, wie ein Dodge Coronet, jedoch mit wesentlich leichteren Mitteln zu restaurieren.:)

Beim Spritverbrauch rechne ich mit 16-20 Litern Super bei normaler Fahrweise, wenn mein Motor fertig ist. Bei zügiger Fahrweise und vielen ampelstarts denke ich wird ein alter 5.7 Liter auch gerne mal 30 Liter durchlassen. Ist ein riesen Spektrum, was den Verbrauch angeht, kommt aber wie gesagt auch ziemlich auf deinen rechten Fuss an.

Für Amineulinge würde ich auf jeden Fall empfehlen, bei Chevy zu bleiben, weils einfach leichter ist, Ersatzteile herzubekommen.;)

Gell Claus:D

Gruß Jürgen

einen el camino könntest du auch als lkw anmelden und jeden tag fahren. kostet auch nur wenig steuer und versicherung

Doc.

"ja-ja" Jürgen. ;)

...aber mit dem Verbrauch - ich glaube, daß Du da zu hoch einsteigst. Ich denke, daß es da drunter auch realistische Chancen gibt. Man kann natürlich auch ein Barry Grant mit 1050 cfm draufschrauben, er (aus Erfahrung) bei deutlicher Beanspruchung der Leistung an die 50 Liter durchlässt. Doch wirklichen Sinn macht das nicht. Mit dem 750er Holley ist mein 440er sogar besser bedient und über den Verbrauch werd ich mich da auch nicht beklagen können. Wir werden es wissen, wenn der Coronet-Bausatz" Maßstab 1:1 wieder zusammengeschraubt ist ;)

am 28. März 2003 um 7:44

Wieviel er letztendlich braucht, werde ich erst bei der ersten Fahrt sehen. Ich rechne auf jeden Fall mal mit 16 Liter aufwärts. Werde mich natürllich freuen, wenn der Verbrauch drunter bleibt:)

 

Gruß Jürgen

also mein 350'er ist auch alt und nimmt bei rasanter fahrweise mit ampelsprints, usw. so um die 22 liter. ich habs mal geschafft auf 30 liter zu kommen bei vollgas auf der bab. aber sonst nicht

Doc.

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