Auto kaufen für vier Monate und dann wieder verkaufen

Hi,

ich bin Deutscher, lebe in Asien und werde evtl. kommendes Jahr für drei, vier Monate nach Deutschland kommen (Juli bis Oktober) und würde mir dazu gerne ein Auto kaufen, das ich dann, nach diesen vier Monaten wieder weiterverkaufe.

Möglich ist fast alles, Junger Gebrauchter, Benziner, Diesel, Oldtimer, Kombi, Limousine, Van , Bulli, T5, T6, California, Geländewagen wie Landcruiser, …

Kein Cabrio, kein Sportwagen (911-er u. Co.) kein Kleinwagen.

Ich will mit dem Auto zu zweit durch Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, evtl. Norwegen reisen.
Welches Auto nimmt man da am besten? Was ist schnell gekauft, schnell wieder verkauft und verkraftet auch 40 bis 50 tkm in vier Monaten? Gibt’s da Empfehlungen?

Wie versichert man solch ein Auto? Meine Lust, da mit 200 und mehr Prozent zu beginnen und extraordinäre Prämien zu zahlen, ist begrenzt.

Danke im Voraus für alle Meinungen!

116 Antworten

Zitat:

@A346 schrieb am 9. August 2023 um 15:50:45 Uhr:


Ich würde das an Deiner Stelle wirklich sehr genau und in aller Ruhe überlegen und durchrechnen.
Rechtslenker dürfte doch kein großes Problem darstellen, da gewöhnst Du Dich bestimmt rasch um.

Theoretisch ja, praktisch heißt das, dass du nicht mehr überholen kannst, bzw. kaum noch. Naja, muss ich ja auch nicht, aber RHD im Rechtsverkehr, das ist schon eine Nummer. Ja, geht, aber immer nur mit 100% Konzentration. Ich kenne das ja von hier, wenn ich hier im Ausland im Rechtsverkehr fahre.

Steht UK nicht auf dem Tourenplan?😁

Wenn du Kontakte hast, die für dich einen Neuwagen kaufen würden, dann sehe ich das Problem nicht mehr ... dann solen die dir was nach Wunsch kaufen und danach verkaufen, kannst sie am Verkaufserlös beteiligen ..

Die V Klasse gibts meines Wissen gar nicht als Benziner, zumindest nicht in Europa. In den USA wird die als Metro verkauft mit 2,0l Benziner.

Die Dieselmotoren von Mercedes sind aber sehr gut, Probleme gibts höchstens bei ständigen Kurzstrecken.

Aber wen der Jogger für dich passt und das mit den Neukauf klappen würde ( mit mindestens 6 Wochen Sicherheitspuffer bei der Lieferung) würde ich das als die Beste Lösung sehen.
Du hast dann einen Neuwagen, mit neuen Bremsen und neuen Reifen. Da musst du sich schon mal nicht drum kümmern.

Und der Wertverlust ist wird wahrscheinlich sehr niedrig sein, es gibt kaum junge gebrauchte Dacia auf dem Markt daher sind die Preise sehr hoch.

ICH würde mir ein Auto kaufen, das a) bequeme Sitze hat b) im Innenraum leise ist und c) robust und bei jeder Feldschmiede repariert werden kann.

Die Hybride sind schon gut, robust und auch gefragt. Zumindest Toyotas HSD hat den Nachteil, daß bei starker Lastanforderung der (Benzin)Motor aufbrüllt, da er von der Elektronik auf "volle Pulle" gestellt wird. Ist halt gewöhnungsbedürftig.

Wie es bei Hondas System aussieht, weiß ich nicht; bin ich nicht gefahren.

Einen Corolla kann man sich schon mal angucken und Probe fahren, oder den C-HR (der aber nicht allzuviel Platz hinten hat - ist schließlich das Coupé High Rider).
Beide Autos sind gebraucht durchaus gefragt - auch im Ausland.
Auris - wenn, dann um alles in der Welt das Halogenlicht meiden wie der Teufel das Weihwasser!

Ich hätte ja gesagt: Golf 7 und seine Geschwister, aber da erst mal einen jungen mit wenig km finden - weil, wenn zum Schluss sagen wir mal 150.000 km auf der Uhr steht, will den auch niemand mehr (da in den Köpfen vieler noch immer die längst überholte Stammtischweisheit herumspukt, daß ein Auto nach 100.000 km auseinanderfällt)...

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Zwischen 100 und 110km/h sind die Anforderungen an die Geräuschdämmung aber vernachlässigbar, jedenfalls soweit, daß ein Dacia als Neuwagen mir interessanter schiene als alles Gebrauchte in "Premiumqualität".

Zitat:

@tartra schrieb am 9. August 2023 um 16:09:59 Uhr:


Steht UK nicht auf dem Tourenplan?😁

Wenn du Kontakte hast, die für dich einen Neuwagen kaufen würden, dann sehe ich das Problem nicht mehr ... dann solen die dir was nach Wunsch kaufen und danach verkaufen, kannst sie am Verkaufserlös beteiligen ..

Nö, UK steht nicht auf dem Plan. Mich hat mit UK nie viel verbunden. In Eastbourne war ich im Internat, vor ungefähr 100 Jahren ;-), ca. in 1996 bin ich eine Monat mit dem Moped durch Schottland gefahren - Rotterdam-Hull - aber sonst hatte ich nie viel mit UK zu tun.

Es gibt einige, die ich bitten könnte, für mich ein Auto, auch neu, zu kaufen, aber ich scheue mich auch davor, sie zu belasten, das sind alles ältere Leute, gut situiert zwar, aber eben alle am Ende ihres Lebens angelangt und solche Leute, die noch was leisten mussten im Leben, belaste und belästige ich nicht gerade gerne. Okay, in ein Autohaus gehen und ein Auto bestellen, das geht noch, aber sich dann auch noch um einen Verkauf kümmern à la "Letzte Preis" und so, nein, das geht über meine Grenzen. Dann verkaufe ich das Auto lieber einfach evtl. an das Autohaus zurück, wenn nicht schon vorher jemand gesagt hat, dass es das Auto nach meiner Nutzung haben will.

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 9. August 2023 um 17:45:05 Uhr:


Die V Klasse gibts meines Wissen gar nicht als Benziner, zumindest nicht in Europa. In den USA wird die als Metro verkauft mit 2,0l Benziner.

Die Dieselmotoren von Mercedes sind aber sehr gut, Probleme gibts höchstens bei ständigen Kurzstrecken.

Aber wen der Jogger für dich passt und das mit den Neukauf klappen würde ( mit mindestens 6 Wochen Sicherheitspuffer bei der Lieferung) würde ich das als die Beste Lösung sehen.
Du hast dann einen Neuwagen, mit neuen Bremsen und neuen Reifen. Da musst du sich schon mal nicht drum kümmern.

Und der Wertverlust ist wird wahrscheinlich sehr niedrig sein, es gibt kaum junge gebrauchte Dacia auf dem Markt daher sind die Preise sehr hoch.

Das mit der Qualität der Mercedes-Dieselmotoren, vergesst das mal wieder. Ich beziehe das auf Langzeitlaufleistungen, 500.000, 800.000 km. Zu Vor- und Hauptkammereinspritzerzeiten war das normal, seit Common Rail-Zeiten ist der Dieselmotor nicht mehr der Dieselmotor, der er mal war.
Ich weiß noch, ich hatte die Karren nämlich, etwa 1992, 1996 kam der 463-er mit einem 3,5 l TD auf den Markt. Nach 20-, 30.000 km kriegten die meisten von ihnen einen neuen Motor, weil die Injektoren die Motoren gefressen hatten. Dann kamen AGR und andere Maßnahmen, sie alle haben den Diesel kaputt gemacht.
Wenn wer zuviel Geld hat, kauft er Diesel. In der Anschaffung teuer, in Wartung, Instandhaltung und Reparatur sehr teuer, ... . Nimmt man einen vergleichbaren Benziner, zahlt man mehr für Sprit, aber die Karre fährt und fährt und fährt und kriegt zwischendrin eine vergleichsweise billige Wartung. Um dann weiter zu fahren ...
Weißt du, wie die legendären Laufleistungen, ohne Motoröffnungen!, bei den Landcruisern zustande kamen? Weil sie mit Otto-Motoren erzielt wurden, ein Dieselmotor ab CR-Technik ist dazu nicht mehr in der Lage. Der Diesel ist ein klasse Motor, vom Prinzip her, leider wurde er zu tode entwickelt.

Ich kenne mich mit dem deutschen Automarkt nicht mehr gut aus, aber dass es die V-Klasse nur als Diesel gibt, kann ich mir nicht vorstellen. Gibts keine 6-Zylinder Ottomotoren mehr in der V-Klasse? Dass die V8 raus sind, ist schon klar, aber die 6-er auch?
Egal, ich würde keinen kaufen.

Das mit dem Dacia als Neuwagen sehe ich tatsächlich auch als mögliche Lösung, danke für die Idee!

Zitat:

@Andreas4 schrieb am 9. August 2023 um 20:55:26 Uhr:


Zwischen 100 und 110km/h sind die Anforderungen an die Geräuschdämmung aber vernachlässigbar, jedenfalls soweit, daß ein Dacia als Neuwagen mir interessanter schiene als alles Gebrauchte in "Premiumqualität".

Also das mit den 100 und 110 km/h bezog sich auf hier, wo ich lebe und fahre. Da wird nicht schneller gefahren, die Straßen geben das nicht her, und die Verkehrssituation schon zwei Mal nicht. In der Regel fahre ich 90 bis 100, es können auch mal 120 oder 130 sein, ist aber schon eine Ausnahme und auch nur kurz der Fall. Dann kommt dir ein Moped auf der "falschen" Seite entgegen, oder Hunde vögeln am Straßenrand, also 90 ist besser als 130, gar keine Frage. Und wenn alle 90 bis 100 fahren, merkst du nicht, dass du 90 oder 100 fährst.

Zum Dacia:
was ist beliebter, der Duster oder der Jogger?
Und welche Motorisierung ist gefragt?

Das Problem bei Neuwagen sehe ich beim Inspektionsintervall..., Du fährst ja innerhalb von 3-4 Monaten mega viele Kilometer..., die meisten Autos haben ein 15tkm-Intervall...
Ergo müsstest Du wohl mindestens 2 mal während des Trips zu einem Kundenservice.
Falls nicht..., wer kauft denn einen Neuwagen mit ~½ Jahr alt ohne eingehaltenen Serviceplan (Verlust der Garantie i.d.R.).

Zitat:

@DarkDarky schrieb am 10. August 2023 um 06:40:28 Uhr:


Das Problem bei Neuwagen sehe ich beim Inspektionsintervall..., Du fährst ja innerhalb von 3-4 Monaten mega viele Kilometer..., die meisten Autos haben ein 15tkm-Intervall...
Ergo müsstest Du wohl mindestens 2 mal während des Trips zu einem Kundenservice.
Falls nicht..., wer kauft denn einen Neuwagen mit ~½ Jahr alt ohne eingehaltenen Serviceplan (Verlust der Garantie i.d.R.).

Ja, aber das ist doch kein Problem. Ich fahr dort wo ich gerade bin, wenn der Service fällig ist, in die entsprechende Werkstatt und lass den Service machen. Was spricht dagegen?

Zitat:

Ich kenne mich mit dem deutschen Automarkt nicht mehr gut aus, aber dass es die V-Klasse nur als Diesel gibt, kann ich mir nicht vorstellen. Gibts keine 6-Zylinder Ottomotoren mehr in der V-Klasse? Dass die V8 raus sind, ist schon klar, aber die 6-er auch?

Egal, ich würde keinen kaufen.

Wie gesagt Benziner gibt es seit 2014 nicht mehr in der V Klasse und damals wurden auch gleich die 6 Zylinder Diesel abgeschafft.
In der Baureihe 447 (Seit 2014) gibt es nur Vierzylinder Diesel, außer in einigen Exportmärkten wie den USA da gibts auch Vierzylinder Otto.

Zitat:

@XJR52 schrieb am 10. August 2023 um 04:05:08 Uhr:


Zum Dacia:
was ist beliebter, der Duster oder der Jogger?
Und welche Motorisierung ist gefragt?

So viel Auswahl gibt es da beim Jogger ja nicht. Beim Jogger den 1,0l Dreizylinder als reinen Benziner oder als Autogas. Dazu noch einen Hybrid mit 140PS der kostet dann aber gleich mal 25-27t€.

Beliebt sind sie alle.

Beim Duster gibt es (noch) als Diesel,Benziner und Autogas. Ich würde da zu dem modernen 1,3l Benziner raten mit 150 PS ist der sehr gut Motorisiert.
Beim Duster gibt es auch den kleinen 1,0l Dreizylinder, kann ich mir kaum vorstellen das der sehr beliebt ist.

wenn du 40tkm auf einen NEUEN Daca drauffährst wirst du auch Wertverlust haben.
Nehmen wir mal an das sind 4000€ , dazu noch 2 Inspektionen (ok die sind im Ausland mitunter 'ne Ecke günstiger als hier). Vollkasko wirst beim Neufahrzeug wohl auch absclhließen
Ich wäre hier eher beim gebrauchten. LPG ist siche nicht uninteressant bei der Fahrleistung die du vorhast.

Wenn du drin schlafen möchtest und auch sonst etwas wohnkomfort würd ich Richtung T3 oder T4 schauen.
Einen Fahrbereiten T4 mit 1.9 TD Motor und 1 Jahr Tüv bekommst du durchaus im Preisbereich 2000-4000€. Der hat dann Rost, 300tkm aufwärts gelaufen, sollte technisch mal durchgesehen werden ohne das man direkt alles neu machen muss.
Paar essentials erledigen und die Karre während der Reise schon rechtzeitig inserieren so nach dem Motto, wenn er halt 3 Wochen eher verkauft wird reist du halt noch etwas mit der Bahn.
3, 4 Exporthändler oder Fähnchenhändler anfahren und sich einen Preis nennen lassen ist auch eine Option. Wenn man beim Preis Flexibel wird man ihn dort schon los.

T3 mit 50 oder besser 57ps saugdiesel geht auch - ist halt lahm aber 95(5ps) oder 100(57ps) kannst damit schon fahren und wenn du ganz europa sehen willst sind die tagesetappen vielleicht auch nicht ganz soweit als dass dich dieses reisetempo stören würde (wir sind mit unserem auch schon 1000km am tag gefahren geht also alles...).
Wenn der nicht in h-tauglichem Zustand ist sondern eher mit Tüv, nachlackiet oder besser erster lack mit deutilchen ausbesserungen, kein Hochdach oder voll usw gibt es da durchaus was für 5000-7000€. Kaufst da kein völlig totes Auto wird man das auch halbwegs wieder zu dem kurs los. Auch hier: ein paar essentials erledigen: 2 neue keilriemen und die alten ins gepäck, ggf neuen zahnriemen je nachdem wie lange er drauf ist und dabei gleich ventilspiel prüfen ggf einstellen, vielleicht einen satz einspritzdüsen und 4 neue druckleitungen sowie leckölschläuche, öl und filterwechsel und ggf alles was dieselschlauch ist, 4 neue bremsschläuche und einmal bremsflüssigkeit und vielleicht vorne auf die bremsscheiben sofern die noch brauchbar sind ein paar neue beläge drauf sowie neue führungstifte und dichtungen. satz neue reifen und eine frische batterie kann auch nicht schaden bei den kilometern die du fährst...die alte nimmst als zweitbatterie incl einem relais sofern er sowas noch nicht hat...zum handy laden, innenlicht etc pp)....sind natürlich schnell 1000€ material die du reinsteckst aber vielleicht kennst wen der sich mit autos auskennt und dir dabei hilft (ansonsten summiert sich das halt in der werkstatt schnell zu bitteren summen obwohl es ja keine ernsthaften reperaturen sind)
tachowelle steckt vielleicht nicht mehr drin oder im tacho fällt die rolle aus der führung da fallen die 40tkm mehr am ende nichtmal jemanden auf.....aber eigentlich zählt bei diesem Fahrzeugalter eh der Zustand und im direkten Verkaufsgespräch vor Ort ist's sogar ein Pluspunkt, wenn die alte Karre seit dem letztem Tüv nicht nur 1500 sondern halt 10tkm aufwärts gesehen hat (da ist dann klar der läuft wohl einfach).
verbrauch mit normalodach sind ca 7 liter diesel, wenn du ihn nicht prügelst (autobahn je nach länge des getriebes 8 liter+/-, überlandhast oft eine 6 vor dem komma)...nimmt also auch nicht mehr als ein moderner t5/t6 (wenn man diesen ebenalls sparsam/langsam bewegt) der ja bekanntlich deutlich schwerer ist.
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wenns keinen platz haben muss:
https://www.ebay.de/itm/126041209983?
->anschauen und gucken was er für den tüv so braucht (vieleicht ein bratblech irgendwo im schwellerbereich. bremsleitungen anschauen). wenns gut läuft hast du für 1500 ein fahrbereites auto. zündgeschirr+kerzen, keilrippenriemen und batterie gleich neu (und die intakten alteile jeweils ins auto packen) sowie öl und filterwechsel und ab geht die fahrt. vielleicht sind am ende 3000€ ausgegeben aber mit 19 monate tüv bringt er dann auch 5monate später vielleiht nicht nur 800€ sondenr 1200 oder 1600 je nachdem wie gut er tatsächlich noch dasteht.
dass er kapital verreckt ist eigentlich unfahrscheinlich (zahnriemen schaut man hin und wieder mal unter die abdeckung, wenn irgend eine rolle quitscht(spannrolle, lima was auch immer) hört das jemand der regelmäßig...du willst ja 40tkm fahren...im auto sitzt auch rechtzeitig)
->ruhig gefahren kommst mit so einem 1.6er (keine ahnung obs der 8v oder 16v ist. in dem baujahr in jedemfall schon eine multipoint einspritzung und kein zentral) mit 7 liter hin, bei viel überland vielleicht auch drunter
->wenns noch kleiner sein darf: https://www.ebay.de/itm/275986197442 ...was soll hier groß mit sein? rost nochmal genau hinschauen. ansonsten fährt das auto halt in den 4 monanten...das ist ein so kurzer zeitraum wo es ja nicht "altert"....also hast du bzgl alterungsdefekten nur den effekt von 4 moanten und nicht von 7 jahren (wie leute haben die nur 7000km jährlich auf ihren kleinwagen drauffahren)

Zitat:

@Thomasbaerteddy schrieb am 9. August 2023 um 19:40:08 Uhr:



Ich hätte ja gesagt: Golf 7

Golf 7 oder Audi A3 halte ich auch für sinnvoll. Komfortabler als die meisten Fahrzeuge in der Klasse, zuverlässig und immer gut wieder zu verkaufen.

Wie gut sich ein A3 verkauft merken wir gerade. Einen Haufen Interessenten, davon 95% zum Abwinken. Nur Ärger und Diskussion mit dem Klientel dass sich dafür interessiert

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