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Auto 6 Wochen stehen lassen wegen Urlaub

Hallo Community,

Ich werde 6 Wochen weg sein und mache mir Sorgen, dass das Auto für 6 Wochen im Winter auf der Straße geparkt werden muss.

Was soll ich beachten? Batterie, Reifen,...

Oder ich habe einen Parkplatz um den Düsseldorf Flughafen mit Shuttle-Dienst gefunden. (Kostet 90 Euro)

Sollte ich es da stehen lassen?

Was ist eure Meinung?

Liebe Grüße

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61 Antworten

Zitat:

@63er-joerg schrieb am 14. Dez. 2020 um 09:2:30 Uhr:

Für manche ist ein Auto nicht nur ein Auto, sondern ein Mitglied der Familie. Ähnlich wie bei einem Hund, den man nicht einfach 6 Wochen an einen Pfosten bindet. Ähnlich wie bei einem Kind, dass man nicht einfach beim nächst besten Nachbarn abgibt...

 

Das hat nix mit "heißgeliebt" zu tun.

Das nennt man Verantwortung...

"Behandlungsbedürftig" wäre der passende Ausdruck.

Wir kennen die Wohngegend nicht wirklich .... Bei 6 Wochen, kenne ich es von stadt und Laternenparkern, entweder der Abstellplatz beim Aitport, oder bei Bekannten, freunden einen Parkplatz... wie auch immer, die bekommen dann den Schlüssel damit sie das Auto auch mal umsetzen können...

Ohne Aufsicht stehen lassen ist schon blöd, bei Baustellen oder Umzügen reichen wohl 3-4 Tage vorher das Schild aufzustellen und schon steht man im Parkverbot ... Städte wie Berlin haben auch keinen zentralen Abstellplatz, der sowieso unfassbar teuer werden würde, da wird das Auto bloß zum nächstbesten Parkplatz umgesetz, wenn es blöd läuft wird da dann auch wieder ein temporäres Parkverbot aufgestellt, oder es ist ein Straßenzug wo man sein auto nie freiwillig parken würde...:D

Zitat:

@63er-joerg schrieb am 14. Dezember 2020 um 09:02:30 Uhr:

 

Es soll Leute geben, die machen sich Sorgen.

Das ist nicht nur nachvollziehbar, sondern auch angebracht.

Für manche ist ein Auto nicht nur ein Auto, sondern ein Mitglied der Familie. Ähnlich wie bei einem Hund, den man nicht einfach 6 Wochen an einen Pfosten bindet. Ähnlich wie bei einem Kind, dass man nicht einfach beim nächst besten Nachbarn abgibt...

Das hat nix mit "heißgeliebt" zu tun.

Das nennt man Verantwortung...

Gruß Jörg.

Schon interessant was hier einige für Familienmitglieder haben. Und diese aus Blech bestehende Familienmitglied dann mit einem Hund und diesen dann wiederum mit einem Kind zu vergleichen ist schon sehr eigenartig, um es mal milde auszudrücken.Das habe ich mal rausgenommen, Moorteufelchen

Aber zum Thema. Der Abstellplatz am Flughafen wäre in meinen Augen die beste Lösung.

Er hat schon recht, ich kann es zwar persönlich überhaupt nicht nachvollziehen ..

Ein auto kann nach Eigentum wie Haus/Wohnung mit die teuerste Anschaffung im Leben sein, oder sogar die teuerste.

Das es bei einigen Menschen einen höheren stellenwert hat als eigene Familienmitglieder gibt es bestimmt, würde das dann auch zumindest als Störung im Geiste betiteln, geben tut es das ganz sicher...

Zitat:

@tartra schrieb am 14. Dezember 2020 um 11:20:09 Uhr:

Er hat schon recht, ich kann es zwar persönlich überhaupt nicht nachvollziehen ..

Ein auto kann nach Eigentum wie Haus/Wohnung mit die teuerste Anschaffung im Leben sein, oder sogar die teuerste.

Das es bei einigen Menschen einen höheren stellenwert hat als eigene Familienmitglieder gibt es bestimmt, würde das dann auch zumindest als Störung im Geiste betiteln, geben tut es das ganz sicher...

Richtig.

Hat auch nix mit Krank zu tun - als Störung oä kann man es sicher bezeichnen. Aber sowas gibt es. Sogar nicht selten.

Es steht uns auch nicht zu sowas als "krank" zu bezeichnen.

Wenn man täglich auf der Straße ist, sieht man sehr viel krankes.

Diese Leute sind auch nicht krank im Sinne von Medizin, sie haben einfach nur eine andere Einstellung. Man kann nicht immer seine eigene Einstellung als Maßgebend hinstellen, und alles andere als "krank" bezeichnen.

Wenn sich jemand also Sorgen um 6 Wochen abstellen eines Autos macht, ein anderer sowas als "nicht nachdenkenswert" empfindet, handelt es sich hier nicht um einen kranken und einen gesunden.

Gruß Jörg.

Zitat:

@63er-joerg schrieb am 14. Dezember 2020 um 11:35:00 Uhr:

Zitat:

@tartra schrieb am 14. Dezember 2020 um 11:20:09 Uhr:

Er hat schon recht, ich kann es zwar persönlich überhaupt nicht nachvollziehen ..

Ein auto kann nach Eigentum wie Haus/Wohnung mit die teuerste Anschaffung im Leben sein, oder sogar die teuerste.

Das es bei einigen Menschen einen höheren stellenwert hat als eigene Familienmitglieder gibt es bestimmt, würde das dann auch zumindest als Störung im Geiste betiteln, geben tut es das ganz sicher...

Wenn sich jemand also Sorgen um 6 Wochen abstellen eines Autos macht, ein anderer sowas als "nicht nachdenkenswert" empfindet, handelt es sich hier nicht um einen kranken und einen gesunden.

Gruß Jörg.

Mit der Bezeichnung "krank" ging es mir nicht darum, dass sich jemand Sorgen um sein Auto macht, sondern um den Vergleich, insbesondere den mit einem Kind.

Und eine "Störung im Geiste", wie es @tartra treffend beschreibt kann man auch als krank bezeichnen.

Aber ich glaube wir schweifen ein wenig ab.

Zitat:

@DB NG-80 schrieb am 14. Dezember 2020 um 10:01:36 Uhr:

 

Wenn er sein Auto lieben würde hätte er eine Garage!

Nun, es gibt durchaus Städte da kostet eine Garage in etwa die Miete, zu der man in anderen Gegenden eine Zweizimmerwohnung bekommt.

Oder es gibt gar keine. Nicht für Geld und nicht für gute Worte.

Klingt komisch, ist aber so.

Will sagen: Nicht immer liegts am "nicht Wollen".

AS60,

sicher war das mit dem Kind etwas übertrieben, okay.

Aber der Hund, der musste schon so manches mal an einen Pfosten gebunden darauf warten zu sterben, weil Herrchen mit Kind, Kegel UND Auto in den Urlaub ist. Natürlich ist sowas wirklich krank, nicht nur gestört.

Also nochmal:

Ich finde es OK das Auto bei einer Standzeit von 6 Wochen nicht einfach an einem Pfosten zu parken und es sich selbst zu überlassen, sondern zu fragen, wie man sowas am besten löst.

Für viele ist ein Auto nicht einfach nur ein Auto.

Gruß Jörg.

Zitat:

@63er-joerg schrieb am 14. Dezember 2020 um 11:57:05 Uhr:

AS60,

sicher war das mit dem Kind etwas übertrieben, okay.

Aber der Hund, der musste schon so manches mal an einen Pfosten gebunden darauf warten zu sterben, weil Herrchen mit Kind, Kegel UND Auto in den Urlaub ist. Natürlich ist sowas wirklich krank, nicht nur gestört.

Also nochmal:

Ich finde es OK das Auto bei einer Standzeit von 6 Wochen nicht einfach an einem Pfosten zu parken und es sich selbst zu überlassen, sondern zu fragen, wie man sowas am besten löst.

Für viele ist ein Auto nicht einfach nur ein Auto.

Gruß Jörg.

Da bin ich zu 100 Prozent bei dir.

Zitat:

@ME1200 schrieb am 14. Dezember 2020 um 05:21:05 Uhr:

Nicht nachvollziehbar.

Man stellt das Auto am Flughafen ab zahlt den Obolus und gut .

Geld ist nicht der Grund, ist ja wirklich günstig .

Wenn dann ist das Geld für den Urlaub rausgeworfen denn wenn man wegfliegen würde und sich dann am Urlaubsort 6 Wochen damit fertigmacht wie es wohl gerade dem Auto geht ist das wohl letzten Endes keine Erholung.

Dann kann man besser Zuhause bleiben und rund um die Uhr das heißgeliebte Teil bewachen.

Hier werden zwei Sachen zusammen gewürfelt. Sich dauerhaft sorgen machen, und sich bestmöglich absichern, sind zwei getrennte Sachen. Es ist auch ein Unterschied, ob man bereits Erfahrung mit Vandalismus hat, oder nicht. Oder ob das Auto 5 Jahre Alt ist, oder 15...

Die meisten Parkplätze sind sicher. Aber einige sind halt sicherer, als andere. ;)

Würde auch in irgendeinem Örtchen den Wagen abparken und mit dem Zubringer Zug nach Düsseldorf fahren. Den Transfer von Duisburg nach Düsseldorf fand ich ganz o.k.

Kommt aber auch aufs Auto an. Einen wertlosen Altwagen - sicher - einen eher neueren hochpreisigen - eher weniger.

Zitat:

@AndyW211320 schrieb am 15. Dezember 2020 um 15:34:06 Uhr:

Würde auch in irgendeinem Örtchen den Wagen abparken und mit dem Zubringer Zug nach Düsseldorf fahren. Den Transfer von Duisburg nach Düsseldorf fand ich ganz o.k.

Kommt aber auch aufs Auto an. Einen wertlosen Altwagen - sicher - einen eher neueren hochpreisigen - eher weniger.

Spricht der Berliner mit seinem E 500.

Du mußt es echt wissen. Sonst wäre er schon längst als Fackel verwendet worden. Das einzige was in Berlin positiv ist, das ist der Fußballverein.

Achja, mit Sicherheit meine ich Union.

Gruß

Vieleicht sind die Meinungsverschiedenheiten auch seshalb, weil man den Flughafen nicht kennt. So kann man die Folgen eines möglichen Einbruchs nicht beurteilen.

In Düsseldorf steht der Wagen im Freien, an anderen Flugplätzen hat man Parkhäuser. Wird die Scheibe eingeschlagen gelangt bei Regenwasser ins Auto. In einem Wohngebiet wird die Scheibe mit einer Folie zugeklebt, wenn man jemanden bitet auf den Wagen aufzupassen. Eventuell nimmt ihn jemand bei sich in die Garage auf, wenn der Schlüssel vorhanden ist. Auf dem Flughafenparkplatz in Düsseldorf zahlt man nur dafür, dass der Wagen dort steht. Eine wirkliche Überwachung gibt es nicht.

Auch in Düsseldorf gibt es Parkhäuser, habe meinen Wagen schon mehrfach dort geparkt. Wenn Du also so einen Schiss vor Einbrüchen hast, buch Dir einfach einen Platz im Parkhaus. :rolleyes:

am 17. Dezember 2020 um 14:25

Zitat:

@ktown schrieb am 10. Dezember 2020 um 17:55:15 Uhr:

Zitat:

@Amen schrieb am 10. Dezember 2020 um 09:41:31 Uhr:

2 Dinge: Durch das Salzen können die Bremsen ordentlich festbacken und so tief rosten, dass die Scheiben danach neu müssen.

:p:p:D ach deshalb wechseln alle Autohändler nach dem Winter die Bremsscheiben.

Ich wusste nicht, dass auf dem Hof bei den Autohändlern die Streufahrzeuge auch eine Runde drehen :rolleyes:.

Ich musste es jedenfalls - Mehr als 50% der Scheibe verrostet, kein Flugrost, den man so mal runterbremsen konnte, ergo kein TÜV, ergo neue Scheiben. Muss nicht passieren, kann aber passieren.

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