Auslieferung und Übergabe

VW T-Cross

Ich wollte mal wissen ob hier noch jemand gewisse Mängel an seinem T-Cross festgestellt hat und wie ihr damit umgeht, bzw welche Lösung ihr gefunden habt.

Wir haben letzte Woche unseren T-Cross abgeholt:
115PS, DSG, Style + volles R-Line Paket

Folgendes ist mir bei der Abnahme aufgefallen:

1.Spaltmaß zwischen Reflektorband Heckklappe und dem Rücklicht links ist weit aus der Toleranz. Habe dies allerdings bei zwei Fahrzeugen welche kein R-line Exterieur hatten nicht gemerkt.

2. Die Klebestreifen R-Line Seitenschürzen in Wagenfarbe sind teilweise im Sichtbereich und schauen auch raus. Besonders bei unserem in deep black ist das nicht so toll.

3. Bei der Fahrt ist uns ein Quietschen von hinten aufgefallen. Inzwischen haben wir durch verschieben der Rücksitzbank feststellen können, dass es von ihr kommt. Verstellt man die Rücksitzbank 1-2 Postionen nach vorne so ist das Geräusch weg.

Die ersten zwei Punkte wurden ins Abnahneprotokoll aufgenommen. Das Quietschen haben wir danach festgestellt und wenden uns die woche an das Autohaus.

Auf dem Bild sind die Klebestreifen zu sehen.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Gab es Mängel bei Fahrzeugabholung?' überführt.]

Beste Antwort im Thema

Checkliste für die Abholung

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@Majubaro
Wenn du ein T-cross erhalten hast dann sollte dieser ja auch dabei sein, entwendet bekommst ihn vom Händler oder halt bei der Übergabe.
Pin steht auf der Verpackung des Dataplugs
Das der dataplug nicht drauf gesteckt ist habe ich ja erwähnt
...von daher kann ich deiner etwas verwirrenden Antwort nicht folgen und was das mit Kofferraum zu tun hat....So what.

Ich habe ein Troc

Wir reden in diesem Forumsthreat über den T-CROSS
Wie sich Dataplug etc beim T-Roc verhält, kann ich dir nicht sagen da ich mich mit dem Roc nur sehr kurz befasst habe, da dieser mir nicht gefällt.

Mir gefiel der t Cross auch nicht aber da er das selbe infotainment besitzt ist da kein Unterschied nur nutz ic den nich da ich carnet nutze

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Hallo, ich habe gehört das die Autos bei übergabe nur minimal getankt sind und das die Tankstelle in der Autostadt extrem teuer ist. Stimmt das?

Zitat:

@Thomas175 schrieb am 29. September 2019 um 13:11:19 Uhr:


Hallo, ich habe gehört das die Autos bei übergabe nur minimal getankt sind und das die Tankstelle in der Autostadt extrem teuer ist. Stimmt das?

Aus Sicherheitsgründen dürfen die die Autos nur minimal betanken. Aber ca. 20 bis 30 km dürfte man immer schaffen.
Die Preise sind wie überall schwankend und man muss nicht an der ersten Tankstelle volltanken, 10 Liter reichen ja erstmal bis zu einer billigeren Tankstelle.
Ich hab eine Tankapp, da seh ich die Preise in der Umgebung.

Aus Sicherheitsgründen ?
Ich würde mal behaupten, da hat doch so ziemlich jeder Hersteller Einsparpotential gesehen 😉

Ist mir bei Händler-Übergaben bisher nicht anders ergangen, alles andere hätte wohl auch Aufpreis gekostet, den ich selbst i.d. Hand habe...

Man muss sich mal vorstellen, wie viele Autos im Turm stehen.
Ausserdem gibt es auch Grenzen beim Transport, Benzin ist Gefahrengut.
Es hat bis zum Verlassen des Geländes mit Sicherheitsvorschriften, Arbeitssicherheit ect. zu tun.

600 Autos vollgetankt in den Türmen macht bei durchschnittlich 40 l Tankinhalt mal eben 24.000 l Benzin.
Und welchen Mitarbeitern will man zumuten, 600 Autos pro Tag zu betanken, wo auf dem Gelände .....Dazu kommt noch die Belieferung ...
Ich glaube nicht, dass das auf dem "öffentlichen Gelände" der Autostadt mit Publikumsverkehr möglich ist.
Es gibt Händler, die das Auto vollgetankt übergeben, aber nach dem Transport.
Es geht wohl weniger um die Kosten für das Benzin oder den Diesel, sondern um den Aufwand hins. Sicherheit.

Ich hab nochmal eine frage zu dem Dataplug. Dank dieses Treads hier weiss ich nun was es ist.
Aber: Wo wird dieser Plug den eingesteckt?

In die OBD Schnittstelle unterhalb des Lenkrades

Zitat:

@Kuddel2211 schrieb am 29. September 2019 um 17:40:08 Uhr:


Man muss sich mal vorstellen, wie viele Autos im Turm stehen.
In einem Parkhaus stehen doch auch eine Menge Autos, ungefragt ihrer Tankfüllung ?!

Ausserdem gibt es auch Grenzen beim Transport, Benzin ist Gefahrengut.
Auch dort, für diese 10-15 Autos auf dem Lkw. Im Verhältnis was er selbst als Tank hat !

Es hat bis zum Verlassen des Geländes mit Sicherheitsvorschriften, Arbeitssicherheit ect. zu tun.
Das ist überall so. Hatte ich zu Studentenzeiten auch schon als Kurierfahrer auf einem Chemiegelände, obwohl nur ein Päckchen abgebend...

Wenn es tatsächlich/vorrangig die Sicherheit wäre, gäbe es doch auch bestimmt eine offiz. Darstellung dazu ?!

Von der Logistik und Kosten her, könnte ich mir da schon um so mehr die Argumente gut vorstellen.
Im Netz lese ich allerlei Varianz. Ob ab Werk oder Händler, was man dann vorfindet.

Ich bin, egal was sonst gemunkelt wird, der Meinung das der Grad der Tankfüllung einzig den finanziellen Hintergrund hat. Beim einzelnen ists wohl nicht sehr viel, bei der Menge der Fahrzeuge kommen da bei VW gern einige 100.000 pro Monat zusammen.

Wir haben unseren beim Händler angeholt und hatten rund 160km auf der Anzeige der Restreichweite

In den Türmen gibt es weder Brandschutztüren noch sonstige Möglichkeiten, Stockwerke im Brandfall abzuriegeln. Ausserdem ist das Lagersystem mittig im offenen Turm.
Und dann noch die unterirdische Verbindung zum Gebäude, wo die Fahrzeuge abgeholt werden.

Ich war mal bei einer Firma, die Abfüllanlagen, Forderanlagen und Palettierer hergestellt hat, z.B. für Mobil Oil, aber auch für Mehl, Staub ist hochexplosiv. Da gibt es haufenweise Vorschriften, angefangen bei IP bis hin zu Türen..

Da gibt es mit Sicherheit Brandschutzbestimmungen wegen der Tankinhalte. Andernfalls dürften da auch keine Besucher rein.

Die Autostadt ist außerdem eine selbständige Firma, die von der Fahrzeugaufbereitung, Eintritt und dem Umsatz vor Ort lebt.

Aber die Autostadt bezahlt nicht die Ausrüstung der Fahrzeuge mit Schmier- und Betriebsstoffen.

Wollen wir wieder zum Thema Auslieferung etc zurück kommen?

Beim Autotransporter geht es einfach um Gefahrgutrecht. Der selbst mitgeführte Diesel im Tank des LKW zählt da nicht mit rein in die sog 1.000 Punkte Regel. Der Sprit in den geladenen Autos schon, da die ja das transportierte Gut darstellen. Wenn man da über gewisse Grenzen kommt, dann muss der Transport als Gefahrgut gekennzeichnet sein mit zusätzlichen Anforderungen an die Qualifikation der Fahrer (ADR Schein).

Das Kostenargument ist zusätzlich natürlich nicht von der Hand zu weisen. Warum sollte der Hersteller noch Sprit für die ersten 500-1.000km spendieren?

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