Ausgebremst, bedroht und Verfolgt
Hallo liebe Motortakler/innen,
wegen eines sehr erschreckendem Vorfalls am Sonntag wende ich mich mal an euch,
ich werde euch zuerst erzählen, was mir unglaubliches passiert ist und danach ein paar Fragen stellen. Gerne könnt ihr mir auch sagen, wie ich mich generell in solchen Situationen am besten verhalten soll oder was ich falsch gemacht habe!
Ich wollte Pizza abholen und bin auf dem Weg dorthin als vor mir an einer T-Kreuzung ein Auto mitten auf der Straße steht, sodass man weder gefahrlos die Kreuzung einsehen noch in die Kreuzung einfahren konnte. Es war eines dieser möchtegern Plastiktuningfahrzeuge, der junge südländische Fahrer hat sich in aller Ruhe mit einem Kollegen unterhalten und blockierte, trotz freier Parkplätze direkt daneben, eine ganze Fahrbahnseite. Ich habe wegen der freien Parkplätze daraufhin einmal gehupt, den Fahrer interessierte das jedoch nicht.
Nachdem ich dann überholen und abbiegen konnte war ich gerade 50m weit weg, da raste dieser Irre plötzlich hinter mir her, überholte über den Bürgersteig, versuchte mich zu schneiden und bremste mich dann komplett aus. Ich war total irritiert und habe erstmal ein Stück zurückgesetzt.
Der Typ stieg aus, bekleidet in Jogginghose und so möchtegern "coolio" Klamotten und machte Drohgebärden, er verlangte sogar das ich zu ihm kommen soll.
Das habe ich natürlich nicht gemacht, ich hab eher die Türen verschlossen!
Immer wenn er einen weiteren Meter auf mich zuging und verlangte, das ich aussteigen soll,
habe ich ein Stück zurückgesetzt. Das ging 4 mal so, dann rannte er zu seinem Kofferraum und holte eine Eisenstange hervor!
In diesem Moment habe ich den Rückwärtsgang reingehauen und bin beinahe mit Vollgas die Straße zurück gerast, ich habe den Typ noch seinen wagen wenden sehen! Danach verfolgte dieser Irre mich noch durch die Stadt, versuchte über Gehwege und Parkplätze vor mein Auto zu kommen. Die Polizei konnte mich leider nur damit vertrösten, das sie keine Großfandung nach mir auslösen können, ich sollte doch zum nächsten Polizeirevier fahren.
Wie soll ich das machen, auf dem Weg dahin wären ne Menge roter Ampeln gewesen, ich hätte anhalten müssen.
Was soll ich in solchen Situationen machen?
Was hätte ihr gemacht?
Da es nicht das erste mal ist, das mir soetwas mit einer bestimmten Bevölkerungsgruppe passiert, wollte ich unteranderem wissen:
Darf man irgendeine Art von Verteidigungsgegenständen im Auto mitführen?
>Pfefferspray, Gaspistolen (mit Waffenschein)
Was könnt ihr zur Verteidigung empfehlen?
Ich bin auf eure Antworten gespannt! LG
Beste Antwort im Thema
wenn er mit eisenstange kommt, abhauen... wenn das nicht möglich ist, überfahren ....
106 Antworten
also was tun? fliehen und dann Zb rote Ampeln mitnehmen und so? hält man an steigt der Typ ja aus und kommt...
Gibt es da nicht einen Paragraphen in der Stvo, dass man Situationsbedingt die "Regeln" brechen darf, wenn dies notwendig ist, solange man niemand anderes gefährdet und es der Situation angemessen ist ?
Ich glaub irgendetwas gabs da. Das würde dir dann "erlauben" über die rote Ampel zu fliehen, wenn du dadurch kein Unfall oder Folgeschäden verursachst.
Da fragt jemand warum man selbstverteidigungsmittel im Auto hat? Ich habe einen Knüppel im Auto seit dem ich wegen eines Deutschen Auto´s in Berlin Nachts von mehreren Fahrzeugen und Personen verfolgt wurde, etwas widerstand darf man sich doch leisten. Das hat weniger damit zu tun das es echt schlimme Stadtviertel gibt, sondern eher damit das einige "Mitbürger" es drauf anlegen ärger zu machen.
Zitat:
Original geschrieben von 1a2b3c
Da fragt jemand warum man selbstverteidigungsmittel im Auto hat?
Wie konnt ich nur. Mal nebenbei, ich weiss was in Deutschland los ist. Ich weiss auch wie es in Grossstaedten aussieht. Ich selbst fahr seit 1986 Auto. Das mich mal jemand ausbremste, klar, das jemand wild fuchtelte, klar, das jemand mich angegriffen hat hat es noch nicht gegeben. Bei keinem aus meiner Familie und dem Bekanntenkreis. Das soll nicht heissen das es sowas nicht gibt. Aber so wie du schreibst das du von mehreren Autos verfolgt wurdest, heisst fuer mich erst recht nicht mit dem Knueppel auszusteigen. Damit machst dich nur laecherlich und frisst den Knueppel zum Schluss selbst. Ich bin selbst sehr gut in Selbstverteidigung ausgebildet, aber auf sowas wuerde ich mich nicht einlassen.
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Man steigt damit auch nicht aus wenn es noch andere Möglichkeiten gibt. Aber für die überreizten Möchtegern Deppen reicht die Androhung. Das so was die letzte Möglichkeit darstellt sollte klar sein. Und lächerlich mache ich mich garantiert nicht und fressen würde ich den auch nicht. Ich kann dir Geschichten erzählen da träumst die Nacht schlecht.
Flüchten ist da die beste Methode, so lange wir hier keine Vorschriften haben, wie es sie in einer US-Stadt gibt. Da MUSS jeder erwachsene Bürger eine Waffe tragen und die Kriminalität ist gegen Null, denn jeder Ganove weiß, daß er mit seinem Leben spielt.
Gegen die Polizei würde ich Anzeige erstatten, Beweis ist doch vorhanden, denn die Anrufe werden aufgezeichnet und eine Zeit lang gespeichert. Wenn das so stimmt, hätten die mindestens jemanden in Deine Richtung schicken müssen, so daß ihr aufeinander treffen könnt und die den Täter gleich empfangen können. Zumindestens wäre das so hier in Berlin geschehen.
Hattest Du denn wenigstens das Kennzeichen im Rückspiegel ablesen und übermitteln können?
In den 90ern wartete ich nachts an einer roten Ampel in Berlin-Tiergarten, als mir ein PKW ohne Licht entgegen kam. Der fuhr, mit viel Geräusch, einfach bei rot über die Kreuzung und man sah, daß der vorne reichlich eingedellt war und einen Platten hatte.
Deshalb wendete ich, blieb mit Abstand hinter ihm und rief die Polizei an.
Die Polizei war happy, denn den suchten sie schon, weil er in Neukölln einen Unfall verursacht hatte und getürmt war. Ich wurde gefragt, ob ich den vorsichtig verfolgen könnte, damit sie Streifen ranführen können, was ich bejahte.
Die Leitung blieb bestehen und so konnte ich immer wieder Standortmeldung durchgeben und das wurde sofort über Funk an die Streifenwagen weiter geleitet.
Am Mierendorfplatz war dann dessen Fahrt beendet, denn ein Wagen setzte sich vor ihn und bremste ihn aus. Dann wurde dem der Motor abgestellt und die Schlüssel waren sofort in Polizistenhand.
Es war übrigends eine Tortour, den aus dem Wagen zu bekommen, den der sackte immer wieder zusammen. Nach dem Motto: "Bitte tragt mich zu meinem Auto und ich fahre euch alle nach Hause".
Als Verteidigungswaffe, vornehmlich bei Dunkelheit, kann ich meinen Elektro-Schlagstock empfehlen, denn der hat auch an der Seite vorne Kontakte, so daß jemand, der den entreißen will, kräftig "was auf die Pfoten" bekommt. Die Spannung ist übrigends so kräftig, daß selbst dicke Kleigung nichts nützt und der Täter sofort zusammen sackt. Nix für Herzpatienten, Grieneisen freut sich dann. So erging es einem Täter, dessen Hand sich verkrampfte, weshalb er den Stock nicht loslassen konnte, das Opfer aber in Panik den Ein-Taster nicht losgelassen hatte. Der Täter "zitterte" sich so richtig schön ins Grab. *gfg*
Leider sind die Taser nicht gerade billig, denn auch die kann ich als Distanzwaffe empfehlen.
Für die heutige Zeit würde ich rundum Kameras empfehlen, die spätestens mit Motorstart laufen und auch noch eine "Nachlaufzeit" haben.
Kennt jemand ne Kamera fürs Auto zum Einbau, die automatisch die Aufnahmen sofort per UMTS an einen Empfänger-PC sendet, wo die Bilder auch aufgezeichnet werden? Dann könnte im Notfall die Polizei auch darauf zugreifen, falls ein Täter die Kamera aus dem Auto raubt.
Zitat:
Original geschrieben von harra02041958
Flüchten ist da die beste Methode, so lange wir hier keine Vorschriften haben, wie es sie in einer US-Stadt gibt. Da MUSS jeder erwachsene Bürger eine Waffe tragen und die Kriminalität ist gegen Null, denn jeder Ganove weiß, daß er mit seinem Leben spielt.
Hmmja. Super Idee. Man weiss ja, dass in den USA die allgemeine Bewaffnung die Kriminalität komplett zum Verschwinden gebracht hat 🙄
Und:
Der im Eingangspost genannte Ausraster wäre dann ja auch mit Schusswaffe ausgestattet gewesen. Ich glaube kaum, dass dies die Situation entschärft hätte.
Zitat:
Original geschrieben von mattalf
Bei einer Kontrolle seit ihr es eh los
Stimmt so schon mal gar nicht. Bitte nicht wieder irgendwelche hanebüchenen Pauschalisierungen, dass alles was ne Waffe ist oder sein kann verboten ist.
Ein Baseballschläger gilt beispielsweise als Sportgerät und nicht als Waffe (sofern nicht z. B. mit Nägeln versehen und somit zur Waffe umgebaut). Den darf ich vollkommen legal im Auto haben und der wird auch nicht abgenommen. Dasselbe gilt für Gaspistolen sofern man einen kleinen Waffenschein besitzt und CS-Gasspray / Pfefferspray. Dieses ist ebenfalls absolut legal erwerbbar und darf auch mitgeführt werden.
Zitat:
Original geschrieben von Brunolp12
Vielleicht wäre er dann aber nicht ausgerastet, bzw. hätte sich zusammengerissen, weil er gewusst hätte, dass ihn der TE möglicherweise sofort über den Haufen schiesst 😁Zitat:
Original geschrieben von harra02041958
Der im Eingangspost genannte Ausraster wäre dann ja auch mit Schusswaffe ausgestattet gewesen. Ich glaube kaum, dass dies die Situation entschärft hätte.
Ich weis nicht ob es schon geschrieben wurde. Sofort anrufen und da Nummernschild der Polizei weitergeben, Vorfall kurz erläutern. Wenn die Streife ihn dann zu hause besucht und findet diese Stange im Kofferraum, dann ist er fällig. Sollte er nur einen Schlag mit dieser Stange ausüben, dann möchte ich nicht wissen was für eine Strafe ihn erwartet.
Bitte hört auch mit dem Migrationsschubladendenken auf. Mich hätte auch schonmal so ein Bauer mit seinem Trecker vor Wut aus dem Auto gezogen. Ich wollte überholen und der Blinkt nicht und will links in ein Feld.
Es liegt immer an der Erziehung der Eltern wie Groß das Arschloch hinter dem Steuer wird.
Zitat:
Original geschrieben von Cuberino
Wenn die Streife ihn dann zu hause besucht und findet diese Stange im Kofferraum, dann ist er fällig. Sollte er nur einen Schlag mit dieser Stange ausüben, dann möchte ich nicht wissen was für eine Strafe ihn erwartet.
Naja, also wie lächerlich die Strafen der deutschen Kuscheljustiz bei solchen und ähnlichen Fällen ausfallen dürfte doch mittlerweile bekannt sein. Schwere Kindheit, fehlgeschlagene Migration, Perspektivlosigkeit und möglicherweise noch Trauma weil Kriegsflüchtling und schon wird der Täter wieder mal zum Opfer. Würde mich mittlerweile auch nicht mehr wundern wenn die Zschäpe mit 2 Jahren auf Bewährung davonkommt...
Zitat:
Original geschrieben von Dr.Cyanide
Stimmt so schon mal gar nicht. Bitte nicht wieder irgendwelche hanebüchenen Pauschalisierungen, dass alles was ne Waffe ist oder sein kann verboten ist.Zitat:
Original geschrieben von mattalf
Bei einer Kontrolle seit ihr es eh losEin Baseballschläger gilt beispielsweise als Sportgerät und nicht als Waffe (sofern nicht z. B. mit Nägeln versehen und somit zur Waffe umgebaut). Den darf ich vollkommen legal im Auto haben und der wird auch nicht abgenommen. Dasselbe gilt für Gaspistolen sofern man einen kleinen Waffenschein besitzt und CS-Gasspray / Pfefferspray. Dieses ist ebenfalls absolut legal erwerbbar und darf auch mitgeführt werden.
Nehmt doch im Auto mit was ihr wollt. Ihr muesst euch aber auch im klaren sein das wenn ihr aus dem Auto steigt mit dem Baseballschlaeger und damit unbedingt hauen oder drohen muesst, dieser einer Waffe gleich gesetzt wird.
Desweiteren gibt es Stadtviertel wo dir solche Teile bei der Kontrolle Garantiert eingezogen werden. Aber egal. Wettruestet ihr mal weiter, oder schaut nicht so viel Action Filme 😉
Zitat:
Original geschrieben von Brunolp12
Hmmja. Super Idee. Man weiss ja, dass in den USA die allgemeine Bewaffnung die Kriminalität komplett zum Verschwinden gebracht hat 🙄Zitat:
Original geschrieben von harra02041958
Flüchten ist da die beste Methode, so lange wir hier keine Vorschriften haben, wie es sie in einer US-Stadt gibt. Da MUSS jeder erwachsene Bürger eine Waffe tragen und die Kriminalität ist gegen Null, denn jeder Ganove weiß, daß er mit seinem Leben spielt.
Und:
Der im Eingangspost genannte Ausraster wäre dann ja auch mit Schusswaffe ausgestattet gewesen. Ich glaube kaum, dass dies die Situation entschärft hätte.
Du verwechselst die Kriminalität, vornehmlich in den Großstädten, mit der von mir zitierten Stadt. Dort Versuche mal in New York legal eine Schußwaffe offen zu tragen ...
Auch muß in der "Waffenmetropole" jeder Bürger damit auch richtig umgehen können, was entsprechendes Training bedeutet.
Ich bezweifle, daß es in New York diese Überfälle und Bandenkriege geben würde, wenn JEDER dort auf der Straße eine Waffe tragen dürfte und von klein an jeder entsprechend geschult wird.
Auch die Massaker in den Schulen, die immer wieder bei uns Schlagzeilen machen, würde es so vermutlich nicht geben, wenn der potentielle Attentäter wüßte, daß er bereits zu beginn seiner Aktion erlegt wird.
Daß es immer wieder "Aussetzer" gibt, das wird nicht bestritten, doch gegenüber der jetzigen Situation wäre das, nach meiner Ansicht, eine Verbesserung.
Das Problem der Gewalt hier ist doch, daß sich fast keiner wirksam wehren kann und das wissen die Täter. Das Waffenverbot hier hilft dagegen nichts, denn wer was anstellen will, der braucht ggfls. nur in den Supermarkt gehen und sich die entsprechenden Chemikalien frei zu kaufen. Das richtig gemischt und am richtigen Ort angewendet und tausende liegen auf ewig flach. Anstatt nach immer schärferen Gesetzen zu rufen, sollten sich die Eltern der derzeitigen Opfer mal darum bemühen, daß in den Schulen entsprechend ausgebildetes Personal vorhanden ist und daß den Schülern beigebracht wird, daß Mobbing von Mitschülern kein Schulstreich ist und ggfls. tödliche Konsequenzen haben könnte.
Wer im Internet Mitschüler systematisch mobbt, darf sich nicht beschweren, wenn er dann plözlich im Krematoriumsofen liegt.
Zitat:
Original geschrieben von harra02041958
Du verwechselst die Kriminalität, vornehmlich in den Großstädten, mit der von mir zitierten Stadt. Dort Versuche mal in New York legal eine Schußwaffe offen zu tragen ...Zitat:
Original geschrieben von Brunolp12
Hmmja. Super Idee. Man weiss ja, dass in den USA die allgemeine Bewaffnung die Kriminalität komplett zum Verschwinden gebracht hat 🙄
Und:
Der im Eingangspost genannte Ausraster wäre dann ja auch mit Schusswaffe ausgestattet gewesen. Ich glaube kaum, dass dies die Situation entschärft hätte.Auch muß in der "Waffenmetropole" jeder Bürger damit auch richtig umgehen können, was entsprechendes Training bedeutet.
Ich bezweifle, daß es in New York diese Überfälle und Bandenkriege geben würde, wenn JEDER dort auf der Straße eine Waffe tragen dürfte und von klein an jeder entsprechend geschult wird.
Auch die Massaker in den Schulen, die immer wieder bei uns Schlagzeilen machen, würde es so vermutlich nicht geben, wenn der potentielle Attentäter wüßte, daß er bereits zu beginn seiner Aktion erlegt wird.
Daß es immer wieder "Aussetzer" gibt, das wird nicht bestritten, doch gegenüber der jetzigen Situation wäre das, nach meiner Ansicht, eine Verbesserung.
Das Problem der Gewalt hier ist doch, daß sich fast keiner wirksam wehren kann und das wissen die Täter. Das Waffenverbot hier hilft dagegen nichts, denn wer was anstellen will, der braucht ggfls. nur in den Supermarkt gehen und sich die entsprechenden Chemikalien frei zu kaufen. Das richtig gemischt und am richtigen Ort angewendet und tausende liegen auf ewig flach. Anstatt nach immer schärferen Gesetzen zu rufen, sollten sich die Eltern der derzeitigen Opfer mal darum bemühen, daß in den Schulen entsprechend ausgebildetes Personal vorhanden ist und daß den Schülern beigebracht wird, daß Mobbing von Mitschülern kein Schulstreich ist und ggfls. tödliche Konsequenzen haben könnte.
Wer im Internet Mitschüler systematisch mobbt, darf sich nicht beschweren, wenn er dann plözlich im Krematoriumsofen liegt.
This
Zitat:
Original geschrieben von mattalf
Nehmt doch im Auto mit was ihr wollt. Ihr muesst euch aber auch im klaren sein das wenn ihr aus dem Auto steigt mit dem Baseballschlaeger und damit unbedingt hauen oder drohen muesst, dieser einer Waffe gleich gesetzt wird.Zitat:
Original geschrieben von Dr.Cyanide
Stimmt so schon mal gar nicht. Bitte nicht wieder irgendwelche hanebüchenen Pauschalisierungen, dass alles was ne Waffe ist oder sein kann verboten ist.
Ein Baseballschläger gilt beispielsweise als Sportgerät und nicht als Waffe (sofern nicht z. B. mit Nägeln versehen und somit zur Waffe umgebaut). Den darf ich vollkommen legal im Auto haben und der wird auch nicht abgenommen. Dasselbe gilt für Gaspistolen sofern man einen kleinen Waffenschein besitzt und CS-Gasspray / Pfefferspray. Dieses ist ebenfalls absolut legal erwerbbar und darf auch mitgeführt werden.
Desweiteren gibt es Stadtviertel wo dir solche Teile bei der Kontrolle Garantiert eingezogen werden. Aber egal. Wettruestet ihr mal weiter, oder schaut nicht so viel Action Filme 😉
Ja, dann wird er einer Waffe gleichgesetzt. Ist aber irrelevant, da ich mich in einer Notwehrsituation auch mit einer Waffer verteidigen darf.
Äh, nein, garantiert nicht, denn das deutsche Gesetz kennt keinen Unterschied zwischen Stadtvierteln. Entweder etwas ist verboten oder erlaubt. Und wenn ich in München-Bogenhausen nen Basey im Auto haben darf, dann darf ich das in Berlin-Neukölln genauso. Die einzige Ausnahme stellen öffentliche Veranstaltungen, Demonstrationen, Aufzüge etc. dar. Hier kann zur Gefahrenabwehr das Tragen von Waffen oder waffenähnlichen Gegenständen untersagt werden. Nicht aber pauschal für eine bestimmte Gegend.