Auf Wiedersehen in der Sternenwelt...

Mercedes E-Klasse W213

Nach nun 4 Jahren habe ich meinen E300de nun wieder zurückgegeben, Wehmut schwang mit, das war schon (m)ein Traumwagen!
Leider hat Mercedes so dermaßen an den Leasingkosten geschraubt, dass ein neuer Stern leider nicht mehr ins Budget passt. Sehr schade. Ich hoffe, dass das in 2,x Jahren wieder auf ein erträgliches Maß zurückgeht.
Mein Neuer kommt aus Korea, Kia EV6 GT Line AWD. Rein auf die Ausstattung betrachtet nochmal eine Schippe mehr als bei der E-Klasse. Und nachdem ich nun die ersten 3.000km runter habe, traue ich mich, einen ersten kleinen Vergleich zu machen.

Motor/Beschleunigung/Fahrleistung: Gut, der E300de war nicht bei 185km/h abgeriegelt. Aber das war es schon an positiven Punkten. Wobei dieses Kapitel absehbar an so einen potenten Stromer geht. Trotzdem fand ich den Plugin-Hybrid als Antrieb nicht schlecht.
Fahrwerk: Der EV6 ist deutlich härter, fast schon "stuckerig", gegenüber dem E300. Da gewinnt der Benz deutlich.
Komfort: Die Sitze im EV6 sind verblüffend gut, auch auf der Langstrecke. Im Benz hatte ich die Standard-Avantgarde, die vom EV6 finde ich tatsächlich besser.
Assistenz-Systeme: Im Benz hatte ich das Fahrassistenzpaket. Die Distronic hat etwas feinfühliger geregelt, der Lenkassistent war ein ganzes Stück zuverlässiger, den Lane-Assist hatte ich immer aus (den fand ich einfach dämlich mit seinem "rumgebremse"😉. Die ganzen Kollisionswarsysteme sind m.E. ziemlich vergleichbar.
Verarbeitung/Qualität: An den S213 kommt der EV6 nicht ran. Deutlich mehr "Kunststoff-Leichbau". Wobei sich der EV6 besser anfühlt als bspw. ein EQE und VIEL besser als ein ID4.
Sonstiges: Klar, ein BEV ist anders zu bewegen als ein Hybrid, gerade auf der Langstrecke. Aber es hat schon seinen Grund, warum ich kein deutsches Auto genommen habe. 240kW Ladeleistung sind schon ein Wort, da muss ich bei den deutschen Herstellern ganz nach oben ins Regal greifen. Bei VAG gibts im Moment nur einen eTron GT (oder Taycan), EQE und EQS sind preislich auch "vom andern Stern". Und wenn ich mir den Innenraum eines ID4 anschaue, gruselt es mich!
(Aktuelles) Fazit: Alles richtig gemacht! Kia ist DEUTLICH besser als sein Ruf. Und jetzt haben sie bei mir über 3 Jahre die Chance sich zu beweisen. In 3 Jahren werden die Karten neu gemischt und das nächste Fahrzeug ohne Markenbrille bestellt.

44 Antworten

Ich fahr bald auch erst mal was anderes. Einer meiner Kollegen wartet noch. Angeblich stehen noch sehr sehr viele EQE’s bei den Händlern. Für diese müssen die Raten langsam interessant werden, sonst bekommen sie diese nicht vom Hof.
MB hat das mit den Preisen/ Konditionen quasi angekündigt, somit gehe ich davon aus das die Ihre Produktion auf weniger Output ausgelegt haben; wenn nicht dann muss der Tanker wohl langsam mal auf “die Bremse” gehen..

Zitat:

@manatee schrieb am 19. October 2023 um 09:31:13 Uhr:


So sehe ich das auch. Der EQC hat mir optisch von Anfang an sehr gefallen, das wäre MEIN Auto - aber die Langstreckentauglichkeit ist, wie soll ich sagen: Es gibt keine. Sowohl die Reichweite Bei meinem Fahrprofil max. (!) 220km, im Winter unter 200km,

Wie willst du im Sommer auf einen Durchschnittsverbrauch von 36 kWh/100 km kommen? Dauerhaft auf der Autobahn zwischen 160 und 180 km/h?

Zitat:

@manatee schrieb am 19. October 2023 um 09:31:13 Uhr:


als auch die lächerliche Ladegeschwindigkeit.

Die Ladeleistung liegt bei bis zu 110 kW. Das ist nicht besonders viel, aber die Ladekurve ist relativ flach.

Als Langstreckenfahrzeug würde ich ihn tatsächlich nicht einsetzen wollen, aber wenn die tägliche km-Laufleistung überschaubar ist, geht das durchaus. Im Sommer so um die 300-350 km. Auf der Landstraße auch mehr. Ab 130 km/h ist er auf der AB aber relativ durstig.

Hallo ins Forum,

Zitat:

@Gerry71 schrieb am 22. October 2023 um 14:35:28 Uhr:


Ab 130 km/h ist er auf der AB aber relativ durstig.

was letztlich bei allen E-Fahrzeugen besonders auffällig ist. Zwar futtern auch die Verbrenner auf der AB mehr als auf der Landstraße, aber das kräftige Saufen kommt - je nach Motor - erst bei deutlich höheren Geschwindigkeiten. Hier ist dann insbesondere relevant, wie stark die Maschine insgesamt ist. Je länger die nämlich in Teillast bleibt, desto verbrauchssparsamer ist es im Vergleich.

Viele Grüße

Peter

Zitat:

@Gerry71 schrieb am 22. October 2023 um 14:35:28 Uhr:


Wie willst du im Sommer auf einen Durchschnittsverbrauch von 36 kWh/100 km kommen? Dauerhaft auf der Autobahn zwischen 160 und 180 km/h?

Richtig, die 160-180 km/h da fahren wo erlaubt und möglich und schon kommst du dahin, vor allem wenn man die tatsächliche Reichweite nimmt und nicht die rechnerische (also nicht unterstellt, dass man einen Akku auf null runter fährt).

Ob du jetzt mit 100% rechnest oder mit 95% macht den Kohl auch nicht fett. Aber du scheinst ja schon viele praktische Erfahrungen gesammelt zu haben.

Wer täglich Langstrecke fährt und dies auf der AB mit schwerem rechten Fuß, der wird aktuell mit einem BEV nicht glücklich. Schon gar nicht mit einem 2,5t+ SUV.

Am Sonntag war auf Vox bei Automobil ein interessanter Test mit E-Auto und Wohnwagenanhänger. Lenz brauchte mit einem KIA EV6 gute 10 Stunden um von München zu einem Campingplatz an den Gardasee. Das Resümee war recht interessant. Gruß

Zitat:

@Gerry71 schrieb am 23. Oktober 2023 um 08:07:06 Uhr:


Ob du jetzt mit 100% rechnest oder mit 95% macht den Kohl auch nicht fett. Aber du scheinst ja schon viele praktische Erfahrungen gesammelt zu haben.

Wer täglich Langstrecke fährt und dies auf der AB mit schwerem rechten Fuß, der wird aktuell mit einem BEV nicht glücklich. Schon gar nicht mit einem 2,5t+ SUV.

Die Nummer ist trivial, dass man ein Auto nicht auf den letzten Kilometer leer fahren kann, da brauche ich nicht die Erfahrung eines speziellen Fahrzeugs für. Spätestens 30-40km vor leer muss man Energie fassen, ansonsten braucht man früher oder später den Schlepper. Und das sind eben eher 10-15% bei diesem Fahzeug. Und ja, das macht schon einen gewissen Unterschied.

Aber richtig, mit einem sehr leichten Gasfuß (nicht mehr als 120km/h) kommt man auch eine Ecke weiter, bestreitet niemand. Und klar, wer nur einmal im Jahr Langstrecke fährt (am besten noch im Sommer), der kann das tolerieren, aber monatliche Langstrecken reichen auch schon, da muss es nicht täglich sein.

Zitat:

@O.Berg schrieb am 23. Oktober 2023 um 19:54:01 Uhr:


Am Sonntag war auf Vox bei Automobil ein interessanter Test mit E-Auto und Wohnwagenanhänger. Lenz brauchte mit einem KIA EV6 gute 10 Stunden um von München zu einem Campingplatz an den Gardasee. Das Resümee war recht interessant. Gruß

Wobei ich den etwas unfair fand.

Denn beim ersten Ladestopp war in der ersten Einblendung zu sehen, dass es zwei Ladesäulen gab und nur ein anderes ladendes Fahrzeug. Anstatt an der freien Ladesäule zu laden, hat man sich aber daneben gestellt um wenig zu bekommen (war wie gesagt nur in der ersten Einstellung zu sehen, danach nicht mehr).

Und auch beim zweiten Ladestopp hätte wohl niemand den vorzeitig wegen 5 Minuten abgebrochen, weil er keine Lust mehr hatte, um dann Gefahr zu laufen, dass man einen dritten Ladestopp einlegen muss.

Allerdings war das am Ende und das war wieder entgegenkommend, ein echt kleiner Wohnwagen. Mit was Größerem, wäre das deutlich weniger spaßig gewesen.

Tatsächlich ist mein Fahrstil etwas, sagen wir mal, entspannter geworden... Mit dem Benz bin ich gerne auf der linken Spur einer von den "Schnelleren" gewesen (also >160km/h). Mit dem EV6 bin ich dann doch so eher mit 120-130 unterwegs, das konnte ich früher nicht ohne einen permanenten "Halteschmerz" im rechten Fuß zu haben. Es kann sein, dass ich mich täusche, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass das mittlerweile tatsächlich so etwas wie eine "Richtgeschwindigkeit" geworden ist: ich werde nicht von besonders vielen Autos überholt und selbst überhole ich auch nicht besonders viele. Aber, wie gesagt, das kann auch eine Wahrnehmungsstörung sein, weil ich nicht mehr mit den "schnellen Jungs" auf der linken Spur mitfahre :-)
Mein bisheriges Fazit: Insgesamt dauern die Langstrecken-Fahrten zwar etwas länger, aber das ist zu verkraften. Und die Ladegeschwindikeit ist m.E. das A und O!
Trotzdem habe ich den E300de mit ein bisschen Wehmut beim Händler abgestellt, die mit ihm verbrachten 4 Jahre waren eine schöne Zeit, er war ein toller und treuer Begleiter. Und wer weiß, wenn ich in 3 Jahren neu wählen kann, so ein S214 zu einer vernünftigen Leasingrate und mit einem Ohne-Touch-Lenkrad (!)... mal schauen ;-)

Zitat:

@Torsten9973 schrieb am 23. Oktober 2023 um 22:48:06 Uhr:



Zitat:

@O.Berg schrieb am 23. Oktober 2023 um 19:54:01 Uhr:


Am Sonntag war auf Vox bei Automobil ein interessanter Test mit E-Auto und Wohnwagenanhänger. Lenz brauchte mit einem KIA EV6 gute 10 Stunden um von München zu einem Campingplatz an den Gardasee. Das Resümee war recht interessant. Gruß

Wobei ich den etwas unfair fand.

Denn beim ersten Ladestopp war in der ersten Einblendung zu sehen, dass es zwei Ladesäulen gab und nur ein anderes ladendes Fahrzeug. Anstatt an der freien Ladesäule zu laden, hat man sich aber daneben gestellt um wenig zu bekommen (war wie gesagt nur in der ersten Einstellung zu sehen, danach nicht mehr).

Und auch beim zweiten Ladestopp hätte wohl niemand den vorzeitig wegen 5 Minuten abgebrochen, weil er keine Lust mehr hatte, um dann Gefahr zu laufen, dass man einen dritten Ladestopp einlegen muss.

Allerdings war das am Ende und das war wieder entgegenkommend, ein echt kleiner Wohnwagen. Mit was Größerem, wäre das deutlich weniger spaßig gewesen.

Da muss ich aber jetzt Vox in Schutz nehmen. Das haben Sie kurz gesagt das der Wagen nicht die volle Ladeleistung schafft weil eben zwei Fahrzeuge laden und sich somit diese Leistung teilen müssen.

Gruß

Zitat:

@O.Berg schrieb am 24. Oktober 2023 um 15:18:26 Uhr:


Da muss ich aber jetzt Vox in Schutz nehmen. Das haben Sie kurz gesagt das der Wagen nicht die volle Ladeleistung schafft weil eben zwei Fahrzeuge laden und sich somit diese Leistung teilen müssen.

Ich habe mir den Beitrag noch mal ganz genau angesehen.

Naja mein Punkt war (siehe Bild), dass bei 3 freien Plätzen die sich den nehmen, wo man teilen muss. Aber ich muss mich da auch korrigieren, das war im Fernsehbeitrag nicht wirklich zu erkennen, weil es wirklich nur ganz kurz eingeblendet ist, dass die andere Säule nur 150kW bietet (wobei das klar mehr ist, als der EV6 durchschnittlich gezogen hat).

Trotzdem passt die Erklärung nicht, denn im weiteren erkennt man in einer Einstellung, dass nach 10 Minuten EV6 laden der ID.3 daneben bei 91% Ladefüllstand und 34kW Ladeleistung liegt. Der hat also nie mehr als 50kW gezogen. Da wäre mehr als genug Luft, dass der EV6 hätte ladesäulenseitig schneller hätte laden können. Warum er das nicht hat, ist ein Stück weit Spekulation … vielleicht nicht vorkonditioniert? Spricht für mich durchaus einiges dafür, weil der EV6 von 37% auf 60% fast genauso schnell geladen hat wie von 60% auf 91%. Die ersten 10 Minuten waren einfach neben der Spur, das danach entspricht den gängigen Ladekurven. Allerdings muss man auch dazu sagen, das hat zeitlich nun fast nichts ausgemacht. Drei max. vier Minuten gegenüber dem Optimum.

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Zitat:

@floerp schrieb am 17. Oktober 2023 um 18:42:01 Uhr:


Hallo, viel Spass mit dem Kia. Bin ein Anhänger von Made in Germany. War ein Leben lang bei einem großen Konzern beschäftigt und möchte dass das Geld in Deutschland bleibt.
War gestern in der Niederlassung und überrascht wie leer der Ausstellungsraum war. Weit und breit keine neue E klasse zu sehen. Um so mehr amg und sündhaft teure Smart Made in China.
Danke, da fahre ich lieber mein w213 bis er nicht mehr kann.

Ich bin auch ein Freund von Hergestellt in Deutschland. Aber mal ganz ehrlich, was an diesem völlig überteuerten Sondermüll das die Werke heute verlässt ist denn noch in Deutschland hergestellt? Da wirst du aber ordentlich suchen müssen. Beim 124er kann man noch getrost sagen Hergestellt in Deutschland, aber das wars dann auch schon. Der Verrat an unserem Land ging doch in den 90er Jahren erst richtig los. Der Großteil der Großindustrie hat die Produktion nach Chinaland verlagert. Damit konnten abartige Gewinne generiert werden, weil wir für diesen Chinaschrott Preise bezahlen durfen als ob es Hergestellt in Deutschland wäre. Und wie abartig krank dieses ganze Konstrukt ist kannst du jeden Tag sehen. Wenn ich damals mit 100000 DM zu Mercedes gegangen bin, habe ich ein mit großvolumigem Motor und nahezu voller Ausstattung bestücktes Auto bekommen. Und heute? E-Klasse und 50000 Euro? Wird wohl eher nix. Und nun schauen wir auf die Materialqualität und die Wartbarkeit, bzw. auf die Reperaturfreudigkeit. Und die Kosten dafür natürlich. Merkst du was? Wenn ich 50.000 Euro in die Hand nehme, erwarte ich dafür eine entsprechende Gegenleistung. Und die sieht nicht vor das ich als Testkaninchen herhalte, und nach dem Ende der lächerlichen Garantie dann deren Sparzwang der mit der Profitgier der Aktionäre einhergeht in Form von völlig überteuerten Werkstattbesuchen sponsere. Ich bin bereit gutes Geld für Qualität auszugeben, ich möchte für dieses hart erarbeitete Geld aber etwas dafür haben und nicht nur schöne Worte. Der Slogan Das Beste oder nichts entspringt genau dem gleichen kranken Geist wie Ihr werdet nichts besitzen und werdet glücklich sein. Es ist an Hohn kaum noch zu überbieten. Ich fand es vor einiger Zeit für gekommen mal eine schöne Anlage für das traute Heim zu kaufen. Also, die Schraubzwinge ab vom Sparbuch und ordentlich zugegriffen. Ich musste sehr schnell feststellen das ich für meine Mittel keinen entsprechenden Gegenwert bekommen würde. Also bin ich etwas zurückgegangen um diesen zu suchen. Und nun steht eine top Braun Atelier mit den besten Komponenten plus Nuberth Boxen bei uns im Heim. 35 Jahre alt und von wahnsinniger Qualität und Anmutung. Alles Hergestellt in Deutschland. Wir haben noch 4 124er, hier genau das gleiche. Beide Produkte hatten Väter mit dem gleichen klaren Geist. Ihr Motto war die Form folgt der Funktion. Oder wie es in der Besatzersprache heißt, Form follows Function. Der Zenit der Menschheit ist seit 30 Jahren überschritten. Keine Ansprüche mehr, keine Selbstständigkeit mehr, alles immer nur brav abnicken und brav dulden. Der Glanz, Scheinheiligkeit und die äußere Fassade zählt mehr wie Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und tatsächliches Umweltbewusstsein. Was ich damit sagen möchte ist, Hergestellt in Deutschland kannst du mittlerweile vergessen. Das ist nur noch eine leere Worthülse. Erst recht wenn man sich mal die Bedingungen für Hergestellt in Deutschland ansieht. Es reicht mittlerweile aus wenn Chinaschrott hier in Deutschland sinnbildlich in den Karton gesteckt wird.

@floerp, das soll kein "Angriff" auf dich sein, das du das bitte nicht falsch verstehst. Sondern hat das viel mehr Hintergrund.

Hallo, ich verstehe das nicht als Angriff.??
Ich bin dieses Jahr 60 geworden. Bin mit 15 Jahre 1979 angefangen zu arbeiten. Da war noch eine andere Welt in der Arbeit und Gesellschaft. Treue zu der Firma wurde hoch geschrieben. Auch Treue zu den Arbeitnehmer war selbstverständlich.
Bin jetzt in Rente bin immer noch Mitglied der IGBCE. Die haben ein Leben lang für den Standort gekämpft.
Deswegen fließt mein Geld auch in deutschen Firmen. Solidarität nennt man so was.
Mit dem Kauf eines Jahreswagen E220d denke ich habe ich den Standort Deutschland unterstützt und nicht Korea, China etc.
Warum soll eine e klasse nicht made in germany sein? Entwicklung und Produktion in Sindelfingen. Motor in Thüringen. Getriebe von Mercedes-Benz. Batterie von Varta. Öl und Flüssigkeiten von BASF und Fuchs.

Waschtag

"Überteuerter Sondermüll, Verrat an unserem Land, abartige Gewinne, abartig krank, Profitgier, völlig überteuert, kranker Geist, Besatzersprache...."

Was kommt als nächstes? Fackelzug durchs Brandenburger Tor?

Zitat:

@masterofsalsa schrieb am 29. Oktober 2023 um 15:20:11 Uhr:


"Überteuerter Sondermüll, Verrat an unserem Land, abartige Gewinne, abartig krank, Profitgier, völlig überteuert, kranker Geist, Besatzersprache...."

Was kommt als nächstes? Fackelzug durchs Brandenburger Tor?

Ich erwarte nicht das du das verstehst.

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