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Auf was bei einer Leasingünernahme achten?

Themenstarteram 20. Juli 2014 um 10:39

Einen wunderschönen guten

Ich möchte mich erstmal vorstellen: Ich bin 19, Schüler und verdiene ungefähr 450€ im Monat. Ich überlege mir, ein Auto zu leasen. Das Auto würde knapp über 400€ pro Monat kosten. Wenn ich mal was nicht bezahlen kann, würden mir meine Eltern auch helfen. (Benzin)

Auf was muss man alles achten?

Ist bei der Leasingrate immer die Versicherung dabei?

Ich würde mir wenn dann nur ein Auto mit Kilometerleasing holen. Wie sieht das bei der Abgabe aus? Muss ich da irgendetwas noch zahlen, wenn ich die Kilometer nicht überschritten habe? Oder kann ich das Auto ganz bequem abgeben? Kann man was am Auspuff machen, wenn man es vor der Abgabe wieder rückgängig macht? Könnte mir eine TÜF Eintragung des Auspuffes teuer werden? Ich habe gelesen, dass das Auto durch den Besitzerwechseln an Wert verliert. Wie wird das verrechnet?

Tut mir leid, dass ich so viel geschrieben habe, aber ich muss das endlich mal wissen :)

MfG

Sven

Beste Antwort im Thema
am 20. Juli 2014 um 17:32

Zitat:

Original geschrieben von Sven117

Zitat:

Original geschrieben von Bleman

 

Was heißt hier "mal"? Du kannst dir bei deinen Plänen noch nicht einmal eine Tankfüllung leisten, geschweige denn die Versicherung, Kfz-Steuer, Reparaturen und Wartungen.

Mit helfen meine ich viel helfen. Eigentlich zahlen sie es, aber ich versuche so viel wie es geht selber zu bezahlen.

Ich ändere mal dein Eingangspostig ab

Einen wunderschönen guten

Ich möchte mich erstmal vorstellen: Ich bin 19, Schüler und verdiene ungefähr 450€ im Monat. Ich überlege mir, das meine Eltern mir ein Auto leasen.. Das Auto würde knapp über 400€ pro Monat kosten. Außer Benzin übernehmen meine Eltern alle kosten, ab und an würde ich das Auto auch mal Waschen lassen, mehr sitzt bei meinem Geld ja nicht drinne

 

Tut mir leid, dass ich das geändert habe , aber die anderen sollten das so erstmal wissen :)

 

MfG

Sven

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Also betrachten wir das doch mal ganz nüchtern. Und stellen fest hör auf mit dem scheiß.

Erstens wirst du mit 450€ Einkommen bei keiner anständigen Bnak einen Leasingkredit (Leasing ist nichts anderes als ein Kredit) bekommen und zweitens spar dein Geld lieber für dein zweites Auto.

Spar ein bisschen und kauf dir dann z.B. so etwas:

- http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=256047066&asrc=st|as

- http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=255975089&asrc=st|as

gibt genug zu Auswahl.

Aber schlag dir das mit dem Leasing aus dem Kopf.

kann ziemlich Spass machen.

@ Flo-M: Bei deiner nüchternen Betrachtung hättest du erstmal feststellen können, dass seine Eltern ihm das alles bezahlen!

Solange die sich das leisten können / wollen, lasst sie doch. Nicht jeder von uns hat solche Möglichkeiten gehabt, aber beschwert hätten wir uns über solche Eltern nicht. Oder?

Dich nimmt doch keiner für voll, der um deine Ferienjob Einkünfte Bescheid weiß. Das wird immer 'Papas' Auto sein.

am 2. August 2014 um 11:55

Zitat:

Original geschrieben von Sven117

Auf was muss man alles achten?

Ist bei der Leasingrate immer die Versicherung dabei?

Ich würde mir wenn dann nur ein Auto mit Kilometerleasing holen. Wie sieht das bei der Abgabe aus? Muss ich da irgendetwas noch zahlen, wenn ich die Kilometer nicht überschritten habe? Oder kann ich das Auto ganz bequem abgeben? Kann man was am Auspuff machen, wenn man es vor der Abgabe wieder rückgängig macht? Könnte mir eine TÜF Eintragung des Auspuffes teuer werden? Ich habe gelesen, dass das Auto durch den Besitzerwechseln an Wert verliert. Wie wird das verrechnet?

Da dir noch niemand deine Fragen beantwortet hat, versuch ich es mal ansatzweise:

Zunächst musst du dir den Leasingvertrag ansehen. Die Versicherung und Steuern sind meistens nicht dabei. Kilometerleasing ist sinnvoll, wenn du weißt, dass du die km nicht überschreiten wirst. Ich kenne jemanden, der bekommt pro nicht gefahrener km ganz wenig Geld zurück.

Bei der Leasingübernahme muss auch gewährleistet sein, dass du das Leasing übernehmen darfst, d.h. der Leasinggeber muss zustimmen. Wenn du ein Leasingfahrzeug übernimmst und fortführst musst du peinlich genau auf Vorschäden usw. achten. Von einer Änderung der Auspuffanlage ist abzuraten. Der Leasingvertrag wird sicherlich Änderungen am Kfz verbieten.

Der Besitzerwechsel an sich beim Leasing ist kein Problem und dürfte sich nicht auf die spätere Rückgabe auswirken. Anders ist es beim Kauf, da rümpfen viele die Nase, wenn es 2 oder mehr Eigentümer gab.

Aber sag doch mal, welches Auto es für 400€/Monat werden wird...

Themenstarteram 2. August 2014 um 13:41

Zitat:

Original geschrieben von ichrolleseitlangem

Zitat:

Original geschrieben von Sven117

Auf was muss man alles achten?

Ist bei der Leasingrate immer die Versicherung dabei?

Ich würde mir wenn dann nur ein Auto mit Kilometerleasing holen. Wie sieht das bei der Abgabe aus? Muss ich da irgendetwas noch zahlen, wenn ich die Kilometer nicht überschritten habe? Oder kann ich das Auto ganz bequem abgeben? Kann man was am Auspuff machen, wenn man es vor der Abgabe wieder rückgängig macht? Könnte mir eine TÜF Eintragung des Auspuffes teuer werden? Ich habe gelesen, dass das Auto durch den Besitzerwechseln an Wert verliert. Wie wird das verrechnet?

Da dir noch niemand deine Fragen beantwortet hat, versuch ich es mal ansatzweise:

Zunächst musst du dir den Leasingvertrag ansehen. Die Versicherung und Steuern sind meistens nicht dabei. Kilometerleasing ist sinnvoll, wenn du weißt, dass du die km nicht überschreiten wirst. Ich kenne jemanden, der bekommt pro nicht gefahrener km ganz wenig Geld zurück.

Bei der Leasingübernahme muss auch gewährleistet sein, dass du das Leasing übernehmen darfst, d.h. der Leasinggeber muss zustimmen. Wenn du ein Leasingfahrzeug übernimmst und fortführst musst du peinlich genau auf Vorschäden usw. achten. Von einer Änderung der Auspuffanlage ist abzuraten. Der Leasingvertrag wird sicherlich Änderungen am Kfz verbieten.

Der Besitzerwechsel an sich beim Leasing ist kein Problem und dürfte sich nicht auf die spätere Rückgabe auswirken. Anders ist es beim Kauf, da rümpfen viele die Nase, wenn es 2 oder mehr Eigentümer gab.

Aber sag doch mal, welches Auto es für 400€/Monat werden wird...

Also ich bin ein Golf Fan. Momentan fahre ich einen 6er Golf, der gefällt mir aber nicht mehr so sehr. Mich zieht der 7er GTI an.

Und vielen Dank für die erste nützliche Antwort!

Mit freundlichen Grüßen

Zitat:

Original geschrieben von ichrolleseitlangem

Zitat:

Original geschrieben von Sven117

Auf was muss man alles achten?

Ist bei der Leasingrate immer die Versicherung dabei?

Ich würde mir wenn dann nur ein Auto mit Kilometerleasing holen. Wie sieht das bei der Abgabe aus? Muss ich da irgendetwas noch zahlen, wenn ich die Kilometer nicht überschritten habe? Oder kann ich das Auto ganz bequem abgeben? Kann man was am Auspuff machen, wenn man es vor der Abgabe wieder rückgängig macht? Könnte mir eine TÜF Eintragung des Auspuffes teuer werden? Ich habe gelesen, dass das Auto durch den Besitzerwechseln an Wert verliert. Wie wird das verrechnet?

Da dir noch niemand deine Fragen beantwortet hat, versuch ich es mal ansatzweise:

Zunächst musst du dir den Leasingvertrag ansehen. Die Versicherung und Steuern sind meistens nicht dabei. Kilometerleasing ist sinnvoll, wenn du weißt, dass du die km nicht überschreiten wirst. Ich kenne jemanden, der bekommt pro nicht gefahrener km ganz wenig Geld zurück.

Bei der Leasingübernahme muss auch gewährleistet sein, dass du das Leasing übernehmen darfst, d.h. der Leasinggeber muss zustimmen. Wenn du ein Leasingfahrzeug übernimmst und fortführst musst du peinlich genau auf Vorschäden usw. achten. Von einer Änderung der Auspuffanlage ist abzuraten. Der Leasingvertrag wird sicherlich Änderungen am Kfz verbieten.

Der Besitzerwechsel an sich beim Leasing ist kein Problem und dürfte sich nicht auf die spätere Rückgabe auswirken. Anders ist es beim Kauf, da rümpfen viele die Nase, wenn es 2 oder mehr Eigentümer gab.

Aber sag doch mal, welches Auto es für 400€/Monat werden wird...

1. Die Minderkilometer werden immer gering veranschlagt - bei den Mehrkilometern siehts aunders aus - diese sind i.d.R. 3x soviel wie man für den etürlicinzelnen Minderkilometer zurückbekommt.

2. Natürlich untersagt jeder Leasingvertrag sämtliche Umbauten am Fahrzeug.

3. Der Besitzerwechsel wirkt sich insofern auf das Leasing aus, da die Bank durch den 2. Haltereintrag einen "Minderwert" des Fahrzeuges kalkuliert. Diesen lässt Sie sich auch fürstlich auszahlen. Bei der Leasingübernahme werden dann Umschreibungskosten fällig - in nicht unerheblicher Höhe.

Richtet sich vor allem danach wie das Farzeug umgeschrieben wird, sprich von Privat an Privat, oder Gewerblich auf Privat, Gewerblich auf Gewerblich oder Privat auf Gewerblich.

Soferns ein Audi werden soll - als Beispiel - und von Privat an Privat kostet es 446€.

Audi ist da noch "human" - BMW oder Mercedes nehmen noch mehr.

Gruß

Markus

am 2. August 2014 um 17:18

Zitat:

Original geschrieben von Osthessen

1. Die Minderkilometer werden immer gering veranschlagt - bei den Mehrkilometern siehts aunders aus - diese sind i.d.R. 3x soviel wie man für den etürlicinzelnen Minderkilometer zurückbekommt.

Da schlägt Audi aber fürchterlich zu.

Bei BMW Leasing beträgt der Satz für Mehrkilometer 0,00015 % des LP je km, für weniger km wird 0,00010 % je km vergütet - beides mit einer Kulanzspanne von 2.500 km. D. h. Mehrkilometer werden mit dem Faktor 1,5 gegenüber den Minderkilometern berechnet.

Der Faktor 1,5 als Differenz zwischen Mehr- und Minderkilometer fand sich auch in den Angeboten von Mercedes und Jaguar, die ich bisher eingeholt habe.

Wenn Audi tatsächlich das Dreifache verlangt, habe ich bisher tatsächlich nichts versäumt ...

Jedenfalls trifft Dein "i. d. R." auf die genannten Marken nicht zu.

Gruß

Der Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von Osthessen

1. Die Minderkilometer werden immer gering veranschlagt - bei den Mehrkilometern siehts aunders aus - diese sind i.d.R. 3x soviel wie man für den etürlicinzelnen Minderkilometer zurückbekommt.

Da schlägt Audi aber fürchterlich zu.

Bei BMW Leasing beträgt der Satz für Mehrkilometer 0,00015 % des LP je km, für weniger km wird 0,00010 % je km vergütet - beides mit einer Kulanzspanne von 2.500 km. D. h. Mehrkilometer werden mit dem Faktor 1,5 gegenüber den Minderkilometern berechnet.

Der Faktor 1,5 als Differenz zwischen Mehr- und Minderkilometer fand sich auch in den Angeboten von Mercedes und Jaguar, die ich bisher eingeholt habe.

Wenn Audi tatsächlich das Dreifache verlangt, habe ich bisher tatsächlich nichts versäumt ...

Jedenfalls trifft Dein "i. d. R." auf die genannten Marken nicht zu.

Gruß

Der Chaosmanager

Dann habe ich mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt...

Der Minderkilometer wird bei meinem Leasing mit 5,47 Cent vergütet.

Der Mehrkilometer mit 17,54 Cent berechnet.

Also wird hier der Mehrkilometer gegenüber dem Minderkilometer 3,xx mal so hoch veranschlagt.

Bei der Aussage "i.d.R." meinte ich Audi - ich denke schon das es dann zutrifft.

Die Kulanzspanne von 2500km nach oben und unten, ist bei Audi ebenfalls zutreffend.

 

Gruß

Markus

am 2. August 2014 um 18:06

Zitat:

Original geschrieben von Osthessen

 

Der Minderkilometer wird bei meinem Leasing mit 5,47 Cent vergütet.

Der Mehrkilometer mit 17,54 Cent berechnet.

Das ist allerdings heftig. Für meinen 520d F11 zahle ich 8,21 ct je Mehr-km, Minder-km werden mit 5,48 ct je km vergütet.

Beim 1er meiner Frau ist das Verhältnis ebenso 1,5 : 1.

Gruß

Der Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von Osthessen

 

Der Minderkilometer wird bei meinem Leasing mit 5,47 Cent vergütet.

Der Mehrkilometer mit 17,54 Cent berechnet.

Das ist allerdings heftig. Für meinen 520d F11 zahle ich 8,21 ct je Mehr-km, Minder-km werden mit 5,48 ct je km vergütet.

Beim 1er meiner Frau ist das Verhältnis ebenso 1,5 : 1.

Gruß

Der Chaosmanager

Dafür langt BMW hingegen bei den Umschreibungskosten einer Leasingübernahme kräftig zu, gell?;)

Gruß

Markus

am 2. August 2014 um 18:17

Zitat:

Original geschrieben von Osthessen

 

Dafür langt BMW hingegen bei den Umschreibungskosten einer Leasingübernahme kräftig zu, gell?;)

1. finde ich 595 € durchaus angemessen (ist zwar teurer als Audi aber deutlich niedriger als Mercedes)

2. interessiert mich dies nicht, weil ich meine Autos auf 36 Monate und 60 tkm p. a. lease und bis zum Leasingende (bzw. bis 3 Monate davor) fahre.

Viele Grüße

Der Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von Osthessen

 

Dafür langt BMW hingegen bei den Umschreibungskosten einer Leasingübernahme kräftig zu, gell?;)

1. finde ich 595 € durchaus angemessen (ist zwar teurer als Audi aber deutlich niedriger als Mercedes)

2. interessiert mich dies nicht, weil ich meine Autos auf 36 Monate und 60 tkm p. a. lease und bis zum Leasingende (bzw. bis 3 Monate davor) fahre.

Viele Grüße

Der Chaosmanager

Mich interessieren die Mehrkilometer bei Audi auch nicht, da Ich bisher immer im "Soll" bin.

Ich finde es halt nur unfair, das die Leute die Ihr Kilometerkonto überziehen so richtig zur Kasse gebeten werden - da würde eine Art Staffelung durchaus mehr Sinn machen - Sprich der, der per Anno 10.000 km mehr fährt - auf 3 Jahre gesehen - brauch sich über die 17,xx Cent dann auch nicht wundern.

Aber derjenige der "nur" 5000km überzieht wird ja ebenfalls mit diesem Faktor veranschlagt.

Gruß

Markus

am 2. August 2014 um 18:52

Zitat:

Original geschrieben von Osthessen

 

Mich interessieren die Mehrkilometer bei Audi auch nicht, da Ich bisher immer im "Soll" bin.

Die Mehrkilometer interessieren mich natürlich schon sehr. Man kann sich gut vorstellen, dass man es bei 180 tkm in drei Jahren nicht vorhersehen kann, ob und wie groß die Abweichung ist. Und da ist es ein Unterschied, ob ich 8 ct pro km zahle oder 17 ct ...

Wie ich schon gesagt habe - ich weiß nun, dass ich mit Audi absolut nichts versäumt habe ...

Gruß

Der Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von Osthessen

 

Mich interessieren die Mehrkilometer bei Audi auch nicht, da Ich bisher immer im "Soll" bin.

Die Mehrkilometer interessieren mich natürlich schon sehr. Man kann sich gut vorstellen, dass man es bei 180 tkm in drei Jahren nicht vorhersehen kann, ob und wie groß die Abweichung ist. Und da ist es ein Unterschied, ob ich 8 ct pro km zahle oder 17 ct ...

Wie ich schon gesagt habe - ich weiß nun, dass ich mit Audi absolut nichts versäumt habe ...

Gruß

Der Chaosmanager

Da gebe ich Dir Recht - bei 180tkm wird es schwierig dies einzuschätzen.

Ich mit meinem 20tkm per Anno kann das entspannter einschätzen.

Ich denke generell gesehen hat BMW gegenüber Audi auch die besseren Leasingbedingungen, mal abgesehen von einigen Modellen die Audi pusht, wenn es Facelift Nachfolger gibt.

BMW war von den Konditionen in den letzten Jahren immer interessanter für den Endkunden.

Mein Bruder least schon jahrelang BMW Modelle und ist bisher immer gut damit gefahren.

Auch deswegen kann ich deine Aussage nachvollziehen, das du mit Audi bisher nichts verpasst hast.

Gruß

Markus

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