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Auf der Nase gelandet?!

Hab da mal paar Fragen,

viele Biker haben mir schon gesagt, dass es einen immer auf die Nase legt!
Mein Fragen sind jetzt, wieviele von euch hats schon auf die Nase gelegt, also prozentual gesehen, was schätzt ihr?
Wie oft seid ihr schon auf der Nase gelandet?
War es eure Schuld?
Was waren die Gründe?
Ich möchte nur herausfinden ob es an der Tages-, Wochen-, Monats- oder Jahresordnung steht mal auf die Nase zu fallen?

mfg AJ

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61 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Prototyp


Also ich glaube, daß sich das die absolute Mehrheit der Motorradfahrer schonmal hingelegt hat, auch wenn es einige nicht zugeben wollen.

Mich selbst hats in meiner ersten Fahrstunde erwischt. 18 Jahre, noch nie als Fahrer auf nem Krad gesessen (hatte mit 16 für 50er oder 125er nicht genug Geld) War SEHR peinlich und natürlich meine Schuld, aber ich muss einfach sagen, daß mein (ansonsten echt fähiger) Fahrlehrer da auch irgendwie nen Idiot war. Hat mich aufs Mopped gesetzt und anstatt auf dem städtischen Großparkplatz, wo jede Fahrschule hier ihre Leute zuerst fahren lässt, im sauengen Innenhof der Fahrschule anfahren üben lassen, weil der keine Zeit hatte, die Maschine auf den Parkplatz zu bringen. Keine 5 Meter von einer Mauer weg hab ich dann mal die Kupplung zu schnell kommen lassen, und der Ding hat nen Satz nach vorne gemacht. Konnt gar nicht so schnell reagieren wie ich gegen die Wand gefahren und abgestiegen bin. Ergebnis: Gabel gestaucht, Tachowelle ab, Fahrstunde nach 1 Min beendet.

Mir selber ist nix passiert, aber ich wär am liebsten im Boden versunken...

Ziemlich ccole Story muß ich echt sagen, nur mach ich leider diesen Mittwoch meine Theoretische und diese Woche auch meine erste Fahrstunde und wenn mir sowas passieren sollte dann wäre das sicherlich SAUDOOF weil ich mach auf meiner eigenen SV 650 S Bj 2003 meinen Schein also hoffen wir mal dass ich das heile überstehe! lach Danbke für eure Stories ist echt cool zu wissen und sich mit Bikern zu unterhalten!

Zitat:

IMMER mit Fernlicht?!?

auf der dosenbahn oder landstrasse, wenn man ein bsichen schneller unterwegs ist, hab ichs auch immer an. man wird eben sauschnell übersehen, mit fernlcih sink das risiko erheblcih, und auf erlaubt oder nciht, kannst ja wohl einen lassen, wer hält sich von den bikern den immer ans tempolimit, oder überholverbot??

Zitat:

Mir selber ist nix passiert, aber ich wär am liebsten im Boden versunken...

jo, ich hab die fahrschulmaschine auch einmal hingeschmissen, war gottseidank nur beim wenden, er meinte ich muss da mehr mit der kupplung arbeiten, nachdem er mirs 4mal oder so gesagt hatte, hab ichs auch gemacht, mit dem ergebniss das das bike nen satzt gemacht hat, und auf der seite lag 😁

@Axel1283

Zitat:

IMMER mit Fernlicht?!?
Naja, dadurch haben die Leute auch kein besseres Bild von den Bikern...
Es gibt echt nix nervigereres als mit Fernlicht geblendet zu werden, muß ja auch nicht sein (wirst geblendet und überfahrt ein Kind oder so).
Aber ok, ist dein Ding, die freundlichen Beamten werden´s dir wohl auch mal erklären (wenn sie´s nicht schon haben).

Ja IMMER. Ich verstehe Deine Argument und weiß auch, wie die Rennleitung darüber denkt. Aber

1. Ich bin bis jetzt mindestens 10mal geradeso einem Unfall entkommen und das nur durch viel Glück und die richtige Reaktion zur richtigeh Zeit. Jedesmal lag der Grund darin, dass ich übersehen wurde. Ich bin nicht zu schnell gefahren. Mein Leben ist mir lieber als 10-20 Euro Strafe.
2. Hat mich die Polizei auch schon ca. 5 mal angehalten deswegen. Und was soll ich Euch sagen. Nach meiner Begründung (s.o.) haben die mich immer ohne Strafe weiterfahren lassen und noch ne gute Fahrt gewünscht.

Allzeit knitterfreie Fahrt wünscht Euch
STP

Also ein richtiges Mopped habe ich ja nicht, aber so was ähnliches, nämlich einen C1. bis jetzt ist es nie brenzlig geworden, dumme leute haben bekanntlich glück und mit dem c1 kannst du nicht schneller fahren als dein schutzengel fliegen kann. (auf holz klopf). hingelegt habe ich ihn aber dennoch schon mal: Dat ding hat einen ständer den man aus dem Cockpit ein- und ausfahren kann und eben diese mechanik war letzthin an einem schönen sonntag kaputt...
ich bin zu einem schönen biergarten hier bei uns am rhein gefahren, der dem wetter entsprechend sehr gut besetzt war, wie ich dann mit dem fuss unter meinem c1 herumgefischt habe um meinen hauptständer auszufahren habe ich irgendwie das übergewicht bekommen. da man im c1 angeschnallt ist bleibt einem in so einer situation nichts mehr anderes übrig, auser die füsse wieder reinzunehmen, sich am lenker festzuhalten und zu warten bis man aufschlägt....

passiert ist ausser ein paar kratzern am c1 nichts, in diesem biergarten kennen mich und meinen c1 jetzt aber aller, jaja wer den schaden hat, braucht für den spott nicht zu sorgen.🙁

gruss goran

ps. mein mittagessen wurde dann bezahlt 🙂

@ all,

kesse These:

"wenn Du Dich auf die Nase legst hast Du mind. 50% selbst Schuld daran".

Mich hat es 3 x gebeutelt...zu jedem der 3 Fälle würden andere sagen "ich hatte keine Schuld"...ich sage..ich hatte mind. 50% .

1. Fall mit 160 beim Anbremsen auf eine rechts auf einer Dieselspur ausgerutscht und in einem BMW gelandet.

Fazit: muss man auf einer Landstrasse mit 160 auf eine Kurve anbremsen ?..NEIN !!!...wäre ich langsamer gewesen hätte ich die Dieselspur gesehen.
weiteres Fazit. ARAi Helme sind die Besten.

2. Fall: beim Versuch einen neuen Streckenrekord auf kurviger Landstrasse aufzustellen kam mir in einer Rechtskurve ein Auto auf meiner Spur entgegen. Ich blieb mit dem linken Knie an seinem linken Scheinwerfer hängen. 3 x Totalschaden...Auto..Moped..Knie..Kohle von der Versicherung ?...NIGGES..

Fazit: wäre ich nicht schon mit dem Knie am Boden gewesen, hätte ich vielleicht noch ausweichen können. mind. 50% Schuld.

3, Fall: Gaszug bleibt vor der Kurve auf Vollgas stehen. Resultat...Abflug warum?

falsch reagiert...anstelle den Killschalter sofort umzulegen habe ich erst versucht zu bremsen und dann den Killschalter gesucht....FALSCHE REIHENFOLGE..

also...so falsch liege ich mit meiner These vielleicht gar nicht..

P.S. ich bin 42 und erfreue mich bester Gesundheit (autsch mein Rücken :-)...)

Grüsse

Nun, ganz unrecht hast Du nicht aber:

zu 1.
Ich glaube nicht, daß Du die Dieselspur mit 100 km/h gesehen hättest

zu 2:
Wenn Knie unten, hat Dein Moped in der Regel noch lange nicht die volle Schräglage erreicht. Einfach bissel mehr nach drücken hätte wahrscheinlich auch geholfen. Besser wärs natürlich, die Kurve etwas später anzubremsen, etwas spitzer reinfahren -> mehr Freiraum und weniger Probleme, auf die andere Fahrbahn zu kommen

zu 3:
Ich möchte den Erleben, der im Moment eines kommenden Unheils den Killschalter nutzt. Ich persönlich erinner' mich nur an das Teil, wenn ich beim Putzen mit dem Lappen drübergehe und evtl. dann, wenn ich schon im Gras liege und der Motor immer noch läuft. Kleiner Tip am Rande. Etwas Graphitöl im Bowdenzug hätte auch schon prophylaktisch gewirkt. Da hat wohl wieder einer Geld für 'ne Durchsicht gespart?

Im Großen und Ganzen frag' ich mich, ob Du schon wie Robocop aussiehst. So oft und mit solchem Zaster auf die Fresse zu fliegen ist schon allerhand. Solltest vielleicht lieber Auto fahren.

STP

Moin STP,

wenn Knie unten...dann auch Moped unten...ansonsten sieht's albern aus..

der "hängende" Gaszug hatte mit Schmieren und ölen nichts zu tun, sondern das Problem ist eher "FZR-eigen". Wird nämlich die Kontermutter unten an der Vergaserbatterie nicht richtig angezogen, dreht sie sich ab und gleitet den Gaszug entlang wo sie sich schliesslich prächtig verkeilen kann.
(im übrigen wurde der Gaszug von einer sog. "Fachwerkstatt" gewechselt.)

zum Thema Killschalter: ich sage ja ..."falsche Reihenfolge"

und von "Robocop" bin ich wahrscheinlich soweit entfernt wie Du vom Gewinn der SB WM.... :-)

im übrigen:
wenn man bereit ist eine etwas "hastigere" Gangart zu gehen, ist immer mit Verlusten zu rechnen oder ich lasse das Ganze gleich sein, dann kaufe ich mir aber auch nen Cruiser.

Grüsse

Wünsche mir weiter Glück!!

Hatte in meiner Mottorad-Zeit, sind diesen Sommer nun schon ganze 5 Jahre, bis jetzt zum Glück noch keinen Stürz. Hatte zwar schon zwei Gefährlichsituationen aber ohne Beulen oder Schrammen.

1. hatte mein Bike gerade mal zwei Tage!!
Da hat mich so ein alter Blechdosenfahrer übersehen, ich voll in die Eisen und etwar 5cm
vor seinem rechten Kotflügel zum stehen gekommen. Zum Glück war mein Schutzengel dabei!!

2. Blechdosenfahrer bremst in einer links Kurve vormir stark, ich auch voll in die Eisen, hinter Rad blockiert, konnte durch eine schnelle Reaktion das Bike noch abfangen und ohne Problem mit erhöhtem Puls weiter fahren.

Ich hoffe das ich wirklich verschont bleibe, da mein Vater und mein Onkel schon heftige Erfahrungen beim Moped fahren gemacht haben.

Wünsche mir und Euch alles Glück der Welt und allzeit Gute Fahrt (und achtsame Blechdosenfahrer!!).

mich hats auch schon desöfteren auf die nase gelegt. an der tagesordnung sind meist kleinere ausrutscher auf abgesperrten parkplätzen wenn ich mit meine kumpels mal wieder supremoto fahre.
ansonsten naja unfaele im straßenverkehr gabs bei mir nur 2 gravierende, beides mal auffahrunfaelle der besonderen art.

das eine mal war aufm beshcleunigungsstreifen, 50 m vor mir haelt das vorderste von drei autos, alle 3 bremsen ich fahr hinten rein weil ich nachm
die haben genau dann das bremsen angefangen als ich den schulterblick gemacht habe, als ich wieder nach vorne guck wars schon zu spät, naja mit stpopie dem andenr hinten drauf und auf die kofferraumlkppe gerollt. aber nix passiert. nichmal am auto

und das andere war als ich nem freund hinten reingefahren bin als er an der kreuzung kurz gas gibt zum weiterfahren und sich dann doch entscheidet stehen zu bleiben.

und sonst naja mal auf schottre weggerutscht, mal mit den neuen reifen auf der hausstrecke in den graben gerutscht, und manchmal hat mich auch einfach der grip vom reifen verlassen weil das knie an den lenkre gestoßen ist und ich imr das vorderrad ausgehebelt habe.

aber das waren alles dinge bei denen nie wirklich was kaputt gegangen ist, der sturzpads sei dank.

eins war da noch, da bin ich mitm highsider abgestiegen. auch aufm parkplatz, hab beim driftversuch den falschen gang erwischt.. da war dann schon mehr kaputt (kein wunder wenn die kiste mit 60km/h aufm lenker einschaegt. der lekner hat gleich mal gesagt"so geht das nicht" und ist durchgebrochen :]

was mir aber aufgefallen ist, irgendwann zittret man gar nicht mehr nahc dem sturz und bekommt eine gewisse routine, ich steh meist sofort auf, und renn zum motorrad um dieses auszumachen und dann aufzurichten.
dann werden die spiegel wieder festgemacht und dann wird einfach weitergefahren 😁

ach ja und weil ihrs grade vom killschalter habt.

wenn die kiste eh schon am boden liegt. macht einfach den staender raus 8wenn nicht das motorrad draufliegt) ist einfacher.

Also mit der Susi hatte ich noch keine Probleme, obwohl ich sie ja schon seit fast 5 Monaten habe. 🙂
Da war ich früher mit meiner 50er Vespa gefährlicher unterwegs. Drei Aktionen will ich euch mal bringen:

1. Mit ca. 30 km/h bergabwärts in eine Kehre und auf einmal liege ich am Boden. K.A., war es etwas Schotter oder bin ich mit einem Seitenteil oder Ständer am Asphalt gestreift oder beides. Dank perfekter Schutzbekleidung (Jeanshose, Jeansjacke, Turnschuhe) hielten sich die Verletzungen in Grenzen (autsch!), möchte nicht wissen, wie solche Kleidung nach Stürzen mit höherer Geschwindigkeit aussieht... 🙁

2. Auf dem Weg zum Zelten zu zweit nen Forstweg rauf, in einer schlammigen Kurve liegt ein Ast in der Straße, und schon liegen wir zweit im Dreck. Musste danach einiges mit dem Hammer reparieren...

3. Sehe ein paar Freunde rumstehen, halte an, lass den Lenker los und stehe auch, den Sitz zwischen den Beinen. Doch das Teil rollt 5 cm zurück und da in der Mitte kein Sitz mehr zum stabilisieren da ist, kippte das Teil um. Scheinwerfer, Rückspiegel, Blinker im A..., von der Blamage gar nicht zu reden. 😕

Aber bei einer Vespa halten sich die finanziellen Schäden ja in Grenzen, und überlebt habe ich auch alles 😉

Hmmm, wann war das???
Ich glaube so 1982...

RD250LC mit Abflug in die Botanik. 100% selber schuld, nix passiert
RD350LC YPVS Auffahrunfall an ner Kreuzung auf ne Suzuki die im Weg stand, 100% selber schuld
Yammi FZS600 Fazer , 1500km auf der Uhr, Schockbremsung und Vorderrad gnadenlos überbremst. Bei Temp 60 ist mir das Vorderrad weggeschmiert und ich bin noch 40m über den Asphalt geschreddert. Linke Hand und rechts eine Rippe gebrochen. 100% selber Schuld

01.04.2002
In einer leichten Linkskurve ist Micha hinter mir von der Straße abgekommen und ne Böschung runter. Die Sonne stand sehr tief und er hat die Kurve wohl nicht gesehen. Ich habe ihn eine Stunde gesucht bis ich ihn gefunden habe.

der genannte micha bin nicht ich 😁

weil ich immer wieder les "das vorderrad abgeschmiert weil ueberbremst" hm... sowas ist mi ehrlichgesagt noch nie passiert, ich bin mal jemandem mit nem stoppie aufs heck gefahren...
war bei euhc da schmutz oder ne tote kuh auf der straße gelegen das ihr mitm vorderrad wegrutscht?

Ich denke mal, die Sache mit dem Überbremsen hängt davon ab, was für eine Maschine man fährt und obs in der Kurve passiert.

Wir sind uns bestimmt alle einig, dass ein überbremstes Vorderrad in einer Kurve nicht wirklich gut kommt. Auf der Geraden (auch bei Nässe) passiert bei einem rutschenden Vorderrad nichts, wenn man eine Sportmaschine fährt und mit mehr als sagen wir mal 20-30 km/h dahindümpelt. Da quietscht mal kurz der Reifen (oder auch länger) und das wars auch schon. Das Hinterrad bekomm' ich nur hoch, wenn ich langsam fahre und voll in die Eisen gehe. Und selbst dann ist eigentlich noch genug Zeit, die Bremse wieder zu lösen, bevor man sich überschlägt (Kann da aus Erfahrung sprechen). Der Adrenalinschub ist aber gewaltig 😁

Bei einer alten Enduro oder schweren Reiseenduro, könnte ich mir schon vorstellen, dass es Probleme gibt, weil die Bremse entweder teigig ist oder die Vorderradfederung auf Block geht.

Ich hatte jedenfalls schon einige Vorderradrutscher und die bis auf eine Ausnahme nur auf der Geraden. Der Schreck war groß aber wirkliche Probleme hatte ich dabei nicht. Man sollte nur aufpassen, wenn das Hinterrad wieder runterkommt, dass man nicht schräg aufkommt. Sonst geht's in die Botanik. Das eine Mal wars aber in Schräglage auf der Rennstrecke. Gott sein Ding war aber das Knie auf dem Asphalt, so daß cih mich etwas hochdrücken konnte. Dies hat mich vor dem Abflug bewahrt (Tourenreifen kommen auf der Renne wirklich schnell an ihre Grenzen 😁 )

Was lernen wir daraus. In Kurven immer mit dem Knie schleifen. Nee, war ein Scherz. *Duck und wech*

STP

Hallo,

bin totaler Anfänger und hab' da mal 'ne Frage : Was haltet Ihr von ABS in Motorrädern, vorallem wenn es doch anscheinend viele erfahrene Biker gibt denen "die Haftung verloren geht..."???

Ich bin grad dabei meinen 3er Schein mit Klasse A direkt zu erweitern und habe eine Honda CBF600 mit ABS in der Garage steh'n...weil meine Autos haben das ja schließlich auch.

Aber zum Thema Übersehen werden noch was : Zum einen gab's bei uns hier erst vorgestern einen Unfall...aber da hat wohl der Biker das Auto übersehen, und zum andern ist's wohl so das selbst mit eingeschaltetem Fernlicht der Biker nur minimal besser gesehen wird - sag' ich mal aus der Sicht des Autofahrers.

Gute Fahrt, Thomas.

abs halte ich für absolut sinnvoll, und würde ich sofort mitordern, wenns das denn für mein bike geben würde. hätte ich nicht so eine feste vorstellung von meinem zukünftigen bike, würde ich die abs-geräte auf jedenfall vorziehen. auch bmw verbaut in dem neuen sportler abs.

ich weis nur nicht, ob das abs dem überbremsen in der kurve auch einhalt gebieten kann, ich glaub das nämlcih net, aber da muss man mal einen fragen, der sowas schon erlebt hat.

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