Auf der Nase gelandet?!
Hab da mal paar Fragen,
viele Biker haben mir schon gesagt, dass es einen immer auf die Nase legt!
Mein Fragen sind jetzt, wieviele von euch hats schon auf die Nase gelegt, also prozentual gesehen, was schätzt ihr?
Wie oft seid ihr schon auf der Nase gelandet?
War es eure Schuld?
Was waren die Gründe?
Ich möchte nur herausfinden ob es an der Tages-, Wochen-, Monats- oder Jahresordnung steht mal auf die Nase zu fallen?
mfg AJ
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61 Antworten
Re: Auf der Nase gelandet?!
Zitat:
Original geschrieben von AJ4
Hab da mal paar Fragen,
viele Biker haben mir schon gesagt, dass es einen immer auf die Nase legt!
Mein Fragen sind jetzt, wieviele von euch hats schon auf die Nase gelegt, also prozentual gesehen, was schätzt ihr?
Wie oft seid ihr schon auf der Nase gelandet?
War es eure Schuld?
Was waren die Gründe?
Ich möchte nur herausfinden ob es an der Tages-, Wochen-, Monats- oder Jahresordnung steht mal auf die Nase zu fallen?mfg AJ
1. 35% aller Moppedfahrer
2. Ich habe mich zweimal auf die Nase gelegt
3. In beider Fällen war es nciht meine SChuld.
4. Grund 1. Kind zwischen Auto hervor gesprungen, bin mit 20 km/h auf der Strasse gelandet.
Grund 2. Linkskurve, Autofahrer kommt in meiner Spur mir entgegen, ich konnte nicht ausweichen, habe den Spiegel am Helm bekommen und meine SV konnte ich nciht mehr abfangen. Konnte einen Baum noch ausweichen und dann einen Überschlag nach vorne über den Lenker.
NA, dann viel Spaß.
Ok mit 35% kann ich leben! Dachte an 90% oder so! smile
Hmmm Silver hast meinen Gruß bekommen? Im anderen Thema?
Naja dann will ich ja mal hoffen dass es wenn es passiert ebenfalls ohne großen Kummer ausgeht wie bei dir.
Dann werde ich mal suchen gehen. :-))
Nach dem ersten Umfaller, habe ich nur den Scheinwerfer und den Lenker gewechselt, war nciht so wild.
Beim zweiten, hatte ich immer noch Vollkasko und konnte mit dem Geld über meinem Händler mehrere Teile wechseln und tauschen.
Ist alles super gelaufen.
Ich dneke nicht, das sich 90% aller Motorradfahrer hinschmeißen, ist zu viel. :-)))
Tja, das ist so 'ne Sache - mit dem statistischen Mittelmaß. Ts, Tsss
Klar, ab und zu, hauts einen von uns hin, manche nie, manche öfter, manche ab und an mal.
Gründe dafür: Pech, Unachtsamkeit (die anderer und die eigene), Dusseligkeit (die anderer und die eigene), maßlose Selbstüberschätzung (die anderer und die eigene) usw.
Und eigene Schuld, neeee niiieeemals und wenn die Kurve noch so sehr gegen alle physikalischen Gesetze genommen wurde -- es war mit Sicherheit die Schuld des Reifens (kein Grip - obwohl, hat er seltenst im Bereich vom Felgenhorn) oder Gabel (zu weich, zu hart, schließlich nur ne Tele- und keine UpSideDown) und das Federbein hinten mutiert oft zu einer bösartigen Fehlkonstruktion und wenn dem technischen Material kein Fehler zugewiesen wird, verwandelt sich der kaum sichtbare Wassertropfen auf der Fahrbahn in eine riesen Öl-Lache oder es lagen da irgendwelche nie wieder auffindbare obskure Gegenstände.
Oder der böse Blechdosenfahrer, der 5km vorher überholt hat... 😉
Tatsache ist aber, daß die wirklich bösen Unfälle zu über 80% von Autofahrern verursacht werden.
Und in diesem Sinne, passt gut auf euch auf und eine unfall- und umfallfreie Saison!
klar ist man NIE selber schuld 😁
also ich hab mein mopped auch schonmal in graben geschmissen, und es war leider meine schuld.
hatte vergasser und ventilspiel neu eingestellt, dann probefahrt, fahr auf der strasse die dann ausm dorf rausgeht und kann schon die lange gerade einblicken, mit einer 45° "kurve" weiter entfehrnt, die im winkel leicht mit bäumen zustehen. hab mir das noch angeschaut als ich im dorf gefahren bin, und dachte dann, wenn da vorne keiner reinfährt und hinten keiner rauskommt, ist da auch nichts.
also erstmal beschleunigungstest, gottseidank hab ich ja nur ne 500er, als ich etwa 120 auf der landstrasse hat, hab ich dann den tracktor mit anhänger gesehen, der genau in der kurve stand, dann den ancker geschmissen, das hinterrad hat blockiert, und ich hab noch jede menge wegbremsen können, aber eben nicht alles, und poff, hab ich den anhänger geküsst.
fazit war 300euro schaden (grbauchtteile bei ebay) und den spott anderer. ich hab nen blauen fleck davongetragen.
denke, wenns passiert, dann passierts eben, dann kann man nur hoffen, und auf seine reflexe vertrauen. und bitte den kopf einschalten wenns losgeht, und nicht gasgeil wie ich am griff drehen.
ich war mim kumpel unterwegs wos mich gelegt hat
natürlich war ich auch nicht schuld 🙂)
naja da war ne baustelle wo kein schild war und bin in kreisverkehr gefahren...
hab aber vorher wirklich schön geschaut ob da irgendwas is öl, oda rollsplit oda irgendwas is. Zum glück sieht man ja sand nicht also leg ich mich rein und vorderreifen is weggerutscht.. bei ca 60 hats mich und mein bike dann dank der fliehkräfte ausm kresiverkehr über nen randstein auf die wiese.. ka wieviel saltos ich gemacht hab hab ja 2 oda 3mal versucht zu laufen 😉 is bei 60 bisl schwer...
man denkt immer 60 is nix aba fahr eifnach mal mit 30 und tu den fuss runter dann siehstee wies den hitner haut 🙂
naja waren 78€ schaden weil des bike genau aufn lenkerstummel gefallen is, der verbogen ist... sonst nur verkleidung bisle abgeschilffen und beide fußraster auf der linken seite ab (spiegel hat gehalten olee)
mein fahrlehrer hat immer gesagt:
es giebt nur 2 sorten von motorradfahrern, die, die schon einen unfall hatten, und die, die noch einen haben werden....
ich bin jetzt seid nem jahr mit meinem hobel unterwegs, und mir iss bis jetzt noch nix passiert, einmal wars ganz schön knapp, da hab ich nen abstecher auf ne wiese gemacht, bin einfach zu schnell in die kurve rein, hab dann gemerkt dasses nicht reicht und hab mich dann entschieden den karren auf der wiese auslaufen zu lassen 🙂 ging zum glück gut..
Einmal, als ich noch keinen Schein hatte, bin ich mit meinem Vater nen Berg hochgetuckert und in einer Linkskurve hat uns etwas Rollsplitt aus der Bahn "geworfen", bei langsamer Fahrt, vielleicht 20 km/h.
Als ich dann endlich den Schein hatte, wollte ich ne kleine Runde ums Dorf drehen, aber dummerweise hat mein Vater den Benzinhahn zugedreht. Ich fahre ausm Dorf raus und plötzlich geht die Drehzahl zurück. Also nach hinten geschaut, kam keiner und so wollt ich links auf dem Gehweg anhalten, da rechts eine Leitplanke steht. Aber zwischen Straße und Gehweg ist ein Grünstreifen mit einem kleinen Graben in den ich auch sofort reingefahren bin, war etwas peinlich, zum Glück aber nix passiert.
35% aller Biker hats schonmal geschmissen? Ich denke die Dunkelziffer liegt wesentlich hoeher. Kleinerer "Unfaller" werden von der Statistik nicht erfasst.
Mich selbst hats schon 2 mal geschmissen.
1. Mir ist einen Linkskurve das voellig ueberalterte Vorderrad auf regennasser Fahrbahn weggerutscht. Keine Chance, bin hinter meinem funkenspruehenden Moped hergerutscht. Ein sicheres Zeichen dafuer, dass man auch auf einer 50er auf das Reifenmaterial achten sollte.
2. Mit mit dem gleichen Geraet zu schnell in eine Rechtskurve. Der Stollenreifen gab nicht mehr Schraeglage her. Da habe ich den Graben mitbenutzt...
Also, trotz der mehr oder weniger ungluecklichen Umstaende beides selbstverschuldet. Ausser ein paar Ersatzteilen vom Schrott hat es mich mein linkes Handgelenk gekostet.
Seit dem ich richtiges Motorrad fahre ist mir noch nichts passiert. Wohl auch, weil ich meine Boecke schon geschossen habe und auf die Erfahrungen aufbauen kann.
Bei nasser Strasse schleiche ich immer noch ; )
Also ich hab mich nur einmal mit ´nem Roller hingelegt, als ich ´nen Kantstein hoch wollte, kam das Ding vorne hoch und ich hab mich dummerweise am Gashahn festgehalten (autsch). War aber nix weiter passiert.
Ein paar Freunde von mir haben seit sie ihre Maschinen haben schon mehr Kontakt mit der Fahrbahn gehabt als es eigentlich üblich sein sollte.
Der eine ist mal nachts (einen Tag bevor er seinen Führerschein abholen durfte) von seinem Bock abgesprungen, weil er runtergeschaltet hat anstatt hoch (wie auch immer man das durcheinander bringen kann) und hat dann vollgas gegeben. Da kam die Maschine vorne hoch und er hinten runter. Hat sich die Ölwanne aufgerissen aber ihm ist nix passiert.
Einige Wochen später hat er sich dann bei Regen in einer Kurve in der dreissiger Zone hingepackt, weil er dachte, er könne da mit sechszig durch...
Die hunderten male die er sich in der Kiesgrube hingepackt hat zähl ich schon garnicht mehr.
Bisher hatte er aber immer nur blaue Flecke und Beulen, der Glkückspilz. Dafür hat ihn seine Maschine diese ganzen Torturen krumm genommen, Lenker schief und der Zweite Gang springt bei mehr als 40Kmh raus.
Ich find das echt nicht normal, dass man sobald man Motorrad fährt immer am Limit fahren muss und sich und andere immer gefährdet. Naja, mal sehen wie ich das machen, wenn ich hoffentlich bald meinen Motorrad Führerschein habe.
Moin!
Statistik hin oder her. Irgendwann erwischt es einen vielleicht. Den einen früher, den anderen später. Manche auch mehrmals.
Ich kenne Leute, denen in 40 Jahren Moppedfahren nicht eine wirklich brenzlige Situation passiert ist. Ich kenne andere, die auf den ersten Metern einer Probefahrt einen schweren Unfall hatten. Ich kenne Leute, die wie Geisteskranke oft viel zu schnell und teilweise am physikalischen Limit unterwegs sind und noch nichts hatten, ich kenne andere, die übervorsichtig fahren und denen trotzdem was passiert ist...
Was ich sagen will: Verlasst Euch niemals auf irgendwelche Statistiken. Rein individuell betrachtet, hat jeder permanent ein Riskio das mitfährt. Dieses kann man etwas beeinflussen, aber nicht ausschalten!
Mich selber hat es bisher einige Male erwischt:
1:
Als Jugendlicher mit der damligen 50er (Kreidler Florett, geiles Teil *g*) ein einer Kurve mit der Raste aufgesetzt. Die Kreidler hatte damals leider keine Klapprasten. Ausgehebelt, Zang. Heftige Schürfwunden (keine Schutzkleidung!!!), Schaden am Mopped gering.
2:
Mit zarten 19 auf der ersten Maschine (ZXR-400). Grund war blanker Übermut. Zu schnell in einer Kurve, Grip hinten verloren (aber noch nicht abgestiegen), aber dann aus Schreck voll gebremst -> Vorderrad weggeschmiert, Mopped unter der Lei(d)tplanke. Ich hatte ausser Schürfwunden und Prellungen zum Glück nichts. Der finanzielle Schaden war enorm, eigentlich fast ein wirtschaftlicher Totalschaden. Hab dann ein paar Wochen später auf der Druck der Eltern hin das Mopped verkauft und erstmal nichts mehr gehabt.
3:
Als Studi eine 50er für die Stadt gekauft. Jahrelang problemlos damit unterwegs gewesen. Dann bei Nässe wegen einem Auto ein Ausweichmanöver gefahren, weggerutscht, Plumps. Ausser ein paar Prellungen und blauen Flecken kaum was passiert, dank Schutzkleidung.
4: Direkt danach (das sagt auch die Statistik: Wenn was passiert, dann oft gleich mehrmals) von einem Auto übersehen worden. In den Kotflügel geknallt, über die Haube geflogen. Wieder kaum Verletzungen, Mopped aber Schrott.
5:
Mit der nächsten Säge nur im Gelände wegen Unfähigkeit gestürzt :-)
6:
Mit 25 wieder Mopped gekauft. Bandit 600. Ein Jahr und gut 20TKM problemlos. Dann Austausch gegen eine CBR600. Ging erst prima, man wurde sicherer und schneller. Dann in einer Kurve Schiss bekommen, Bremsen gezogen, Bock richtet sich auf, ab in die Wiese. Von dort versucht, wieder auf die Strasse zu kommen, dabei gestürzt. Linke Seite des Moppeds zerschraddelt, Mir ausser blauen Flecken nichts passiert.
7:
Die CBR wieder wie neu gemacht, damit 1,5 Jahre Problemlos etwa 30TKM gefahren. Dann übersieht mich eine Autofahrerin aus dem Gegenverkehr, als sie links abbiegen wollte. Ich in die B-Säule geknallt, mit dem Kopf gegen die Dachreling geschlagen und das Mopped ins Kreuz bekommen. 16 Tage Krankenhaus, davon 4 Tage intensiv, zwei OPs. Ein halbes Jahr drauf nochmal 8 Tage Krankenhaus zur Metallentfernung. Trotz des schweren Unfalls zum Glück gut gegangen, dank guter Lederkombi und Rückenprotektor (Schildkröte von Dainese). Ich hatte zwei angebrochene Rückenwirbel. Ich bin mir sicher, ohne Rückenprotektor wäre ich heute Querschnittsgelähmt oder tot. Mopped war übrigens Totalschaden, weil Lenkkopf angerissen (Rahmenbruch) und nahezu jedes Teil zerdengelt war.
Ich fahre zwar wieder, aber seit dem letzten Unfall immer mit ungutem Gefühl. Seit dem auch nur noch 10%-20% der Jahresfahrleistung.
Werde wahrscheinlich die Kiste verkaufen. Hatte zwei, eine ist eh schon verkauft.
Nu denn, seid vorsichtig und rechnet IMMER mit dem schlimmsten...
Gruss, Markus.
Nun meine Lehrzeit auf Moped Simson SR50 und MZ TS 150 hat mich einige Umfaller gekostet. Bei allen war ich selbst schuld.
1. Mit Moped mitten in der Nacht von der Disco gekommen und meine Ische hinten druff. In einer Rechtskurve mit Kopfsteinpflaster ist mir das Vorderrad weggerutscht. Der Funkenflug in tiefster Nacht war wirklich affengeil. Ische war i.O., meine Jeans haben sich richtig geil ins Bein gebrannt. Am Möp war die Fußraste bissel zerschrammelt.
2. Selbes Möp mitten am Tag. Hab bissel geträumt auf der Landstrasse. Auf einmal war ein Graben da und ich ganz nah dran (5 cm). Bin urplötzlich munter geworden😁 Konnte mittels Lenker hochreissen das Möp über den Graben auf's Feld retten. Beim darauffolgenden Bremsversuch bin ich bärigst auf die Fresse gefallen. Außer daß ich völlig verdreckt war und mein Stolz nicht angeknackst sondern abgebrochen war, ist mir nix passiert. Das Möp war allerdings ziemlich verbogen. Hab später noch den Motor verkaufen können.
3. Mit der TeSe von der Autobahn runter. Die Abfahrt war wieder mal Kopfsteinpflaster. Ihr ahnt es bestimmt. Vorderrad weg. Resultat: Geprellte Hand. Hat bestimmt 2 Wochen gedauert. Mein nagelneuer Crosslenker rechts zum Fahrer hin leicht verbogen.
4. ca. 2 Monate nach 3. wieder Vorderrad weg. Wo und warum weiß ich nicht mehr. Wieder Handgelenk geprellt. Diesmal die andere Seite. Vorteil: Mein Crosslenker war jetzt wieder gleichmäßig verbogen und es viel nicht mehr auf. 😎
Seit ich nun ein "richtiges" Motorrad fahre, bin ich erst einmal hingeplummst. Diesmal war es nicht mehr meine Schuld. Was ich jetzt erzähle ist etwas peinlich, also nicht lachen.
Hab' am 19. März 1998 (es war ein Freitag oder Donnerstag) meine Kawa niegelnagelneu vom Händler geholt. Am Samstag fahre ich so rum und in der Stadt einen Berg hoch. Geradeaus kommt ziemlich viel Wasser aus der Einfahrt zu einer Garagengemeinschaft. Die Straße selbst biegt links ab. Nun; neues Möp, wenig Übung damit, neue Saison und naß auf der Strasse. Also bin ich seeeeehhr langsam die Kurve rum, Wenns 20 km/h waren, waren's viel. Leider habe ich die leichte Eisschicht unter dem Wasser nicht bemerkt und es hat beide Räder bei 10-20 km/h weggezogen. Keine Chance was zu retten. Hat den Motordeckel, die Verkleidung und den Lenker angeschrammelt (Bike war 2 Tage alt, könnt heute noch heulen). Ich hatte zu tun, das Ding wieder aufzurichten, so glatt wars.
Seitdem bin ich unfall- und sturzfrei unterwegs. Hatte aber öfters schon brenzlige Situationen, die ausschließlich darauf zurückzuführen sind, dass mit Dosenfahrer übersehen haben. Ich fahre deshalb IMMER mit Fernlicht. Lieber blenden als nicht gesehen werden.
Übrigens hat mein Möp die Kratzer von damals immer noch.
Es grüßt Euch
Stephan
IMMER mit Fernlicht?!?
Naja, dadurch haben die Leute auch kein besseres Bild von den Bikern...
Es gibt echt nix nervigereres als mit Fernlicht geblendet zu werden, muß ja auch nicht sein (wirst geblendet und überfahrt ein Kind oder so).
Aber ok, ist dein Ding, die freundlichen Beamten werden´s dir wohl auch mal erklären (wenn sie´s nicht schon haben).
Also ich glaube, daß sich das die absolute Mehrheit der Motorradfahrer schonmal hingelegt hat, auch wenn es einige nicht zugeben wollen.
Mich selbst hats in meiner ersten Fahrstunde erwischt. 18 Jahre, noch nie als Fahrer auf nem Krad gesessen (hatte mit 16 für 50er oder 125er nicht genug Geld) War SEHR peinlich und natürlich meine Schuld, aber ich muss einfach sagen, daß mein (ansonsten echt fähiger) Fahrlehrer da auch irgendwie nen Idiot war. Hat mich aufs Mopped gesetzt und anstatt auf dem städtischen Großparkplatz, wo jede Fahrschule hier ihre Leute zuerst fahren lässt, im sauengen Innenhof der Fahrschule anfahren üben lassen, weil der keine Zeit hatte, die Maschine auf den Parkplatz zu bringen. Keine 5 Meter von einer Mauer weg hab ich dann mal die Kupplung zu schnell kommen lassen, und der Ding hat nen Satz nach vorne gemacht. Konnt gar nicht so schnell reagieren wie ich gegen die Wand gefahren und abgestiegen bin. Ergebnis: Gabel gestaucht, Tachowelle ab, Fahrstunde nach 1 Min beendet.
Mir selber ist nix passiert, aber ich wär am liebsten im Boden versunken...