Audi A6 3.2 FSI Motorproblem "Gummibandeffekt"

Audi A6 C6/4F

Guten Morgen,

hab seit ein paar Wochen ein Motorproblem bei meinem Audi A6 3.2 FSI.
Es fing an, dass ich ab und an so ein "Gummibandeffekt" beim Fahren gespürt habe, sprich als wenn jemand das Auto festhalten würde um dann innerhalb einer Sekunde wieder loszulassen.
Dieses Phänomen trifft meiner Meinung nach immer bei einer relativ niedrigen Drehzahl auf (1000-3000)und auch nur, wenn ich versuche eine konstante Geschwindigkeit zu halten. Das Gaspedal muss dabei halt nur leicht gedrückt werden. Zumindest meine ich es nur dann dort zu spüren.

Sobald ich mehr Gas gebe, bzw. der Motor unter Last steht verschwindet das Problem sofort. Während der Beschleunigungsphase habe ich noch nie einen Leistungsabfall feststellen können. Das würde man denke ich auch sehr gut bemerken, wenn dies der Fall sein sollte.
Bei konstanten, niedrigen Geschwindigkeiten (50km/h) ist es eigentlich immer sofort zu bemerken, da der Wagen halt vor und zurück "schwankt".

Am Anfang dachte ich, der Audi würde einfach das leichte Drücken des Gaspedals ignorieren um dann plötzlich festzustellen, dass der Fahrer doch leicht das Gaspedal drückt. Aber ich bemerke auch am Schaltknüppel (Schaltwagen) Zündaussetzer des Motors, besonders "stark" natürlich wenn der Schaltknüppel im Leerlauf steht.

Der Motor klingt eigentlich wie immer, Leistung und Spritverbrauch sind auch meiner Meinung so wie immer und es leuchtet auch keine Motorkontrollleuchte. Das Phänomen tritt aber in der letzten Zeit verstärkt auf, so dass ich für nächste Woche einen Termin bei meinem Audi Händler habe, weil er einfach mir jetzt zu nervig geworden ist. Es gibt aber auch Fahrten wo es gar nicht vorkommt, bzw. dann einfach wieder verschwindet um dann Minuten später wiederzukommen.

Hat von euch vielleicht einer eine Idee, was es sein könnte? Bisher habe ich alle Inspektionen bei Audi machen lassen, die letzte große Inspektion ist auch erst ca. 5000km her (inkl. Zündkerzenwechsel), das Phänomen meine ich aber auch schon vorher ganz selten gehabt zu haben. Daher würde ich Fehler bei der Inspektion erstmal ausschliessen. Der Wagen hat bereits 195.000km auf dem Tacho und lief bisher eigentlich immer einwandfrei. Fahre viel Kurzstrecke und daher ist mein Inspektionsintervall natürlich auch recht hoch (alle 15000-20000km).

Wenn also jemand schon von einem ähnlichen Fall gehört hat, würde ich mich freuen davon zu hören!

Gruß
ToMMics

Beste Antwort im Thema

Habe gerade gelesen ... 200 Tkm mit einem 3.2 FSI ???? Das sind ja Rekorde !!!
Da würde ich mich bei Audi melden, da gibts eventuell was umsonst !?
mfg

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Wird das nicht mit nem Endoskop von oben durch die Zündkerzenlöcher in den Brennraum geprüft, wegen Kolbenkipper??

Glückwunsch !!!
Bei dem Ausgang bist natürlich Du verpflichtet die Blaskapelle und die Presse für die Werkstatt zu ordern ......

(Ölwanne oder Köpfe ab um sich die Zylinder anzuschauen sind zwar die seit 100 Jahren bewährten und zuverlässigen Methoden aber für eine Erstdiagnose hätte man mit heutiger Technik auch in die Kerzenlöcher schauen können. "Kolbenkipper" .... ist ja erst das dramatische Ende. Vorher kommt die "Abnutzung" der Zylinderlaufbahn, denn die darf sich eigentlich nicht mehr im klassischen Sinn "abnutzen".)

mfg

Zitat:

Original geschrieben von 4F2felix


Glückwunsch !!!
Bei dem Ausgang bist natürlich Du verpflichtet die Blaskapelle und die Presse für die Werkstatt zu ordern ......

(Ölwanne oder Köpfe ab um sich die Zylinder anzuschauen sind zwar die seit 100 Jahren bewährten und zuverlässigen Methoden aber für eine Erstdiagnose hätte man mit heutiger Technik auch in die Kerzenlöcher schauen können. "Kolbenkipper" .... ist ja erst das dramatische Ende. Vorher kommt die "Abnutzung" der Zylinderlaufbahn, denn die darf sich eigentlich nicht mehr im klassischen Sinn "abnutzen".)

mfg

...korrekt...den die "klassische Abnutzung" beim 3,2er , wäre ja schon der Kolbenkipper....da gäbe es dann nur noch die Unterscheidung "Anfangsstadium" oder "Endstadium"...🙁

Also ist die Sache mit der Ölwanne eine ebenso zuverlässige Methode um sich den Motor anzuschauen, oder wäre eine Endoskopie die bessere Wahl gewesen?

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Denke mal es ist nur einfacher bzw. schneller mit einer Endoskopie. Bitte korrigiert mich wenn ich was flasches sage.

Da müssen ja nur die Zündspulen und die Kerzen raus und dann die Kamera rein...

Kommt drauf an .....
- endoskopieren, schnelle Diagnose und wenn man weiß was man sucht
- Kopf ab, wenn man es genau wissen will und eine Change zur Reparatur sieht
- Ölwanne ab, wenn das mit den Köpfen sehr kompliziert ist oder der Fehler "unter den Kolben" zu vermuten ist

Vom Umsatz will ich mal nicht reden. (Feine Sache wenn man dem Kunden die Reparaturalternativen an einem zerlegten Motor zeigen kann.)

mfg

Schönen guten Abend,

so hab vorhin meinen Dicken wieder in Empfang nehmen können. Der MB GL den ich die letzten Tage stattdessen fahren durfte, steht nun wieder beim Schwiegervater und ich bin glücklich mich wieder in meinen setzen zu dürfen. 🙂

Hab beim abholen mich noch ein bisschen länger mit dem Meister unterhalten können. Er zeigte halt mir den Motorraum und erzählte was sie alles gemacht hätten. Natürlich kam dort auch der Begriff "Kolbenkipper" vor, bzw. der Meister sprach mich selber drauf an. Er sagte das sie sie ungefähr noch 3 weitere 3.2 FSI ab und zu zur Wartung/Inspektion hier hätten, keiner der anderen hätte aber so einen guten Allgemeinzustand und noch dazu eine so hohe Laufleistung wie meiner. Der Blick in den Motor hätte ein sauberes Bild hinterlassen. Es gäbe keine Rückstände (Er sprach von Schlamm?! Fahr doch nie damit durchs Wasser 🙂 ) im Motorbereich die auf Abnutzung etc. hinweisen würde.
Wie er selber zugeben musste, war er doch selber sehr überrascht über den Zustand des Motors.

Der Fehler bei mir war also die besagte Kraftstoffpumpe am Motor, die irgendwie nicht mehr genügend Druck aufgebaut hat. Aus und Einbau haben auch fast den gesamten Tag gedauert wie er mir versicherte. Leitungen hätten erst entfernt werden müssen usw. Genau weiß ich immer noch nicht wie das Ding sich exakt nennt bzw. wo es sitzt. (Vorm Motor zeigte er auf Leitungen die weg mussten) Vielleicht hat einer genau die Bezeichnung parat und kann die hier posten. Die Rechnung wird erst nächste Woche eintrudeln.
Gesamt kostet mich der Spass 900€. Davon kostet die besagte Pumpe 380€, der Rest ist Fehlersuche, Kontrolle des Motors nach Entfernen der Ölwanne und halt Arbeitslohn für Ein/Ausbau.

Die anschliessende Testfahrt vom Meister bzw. danach von mir selbst zeigt, dass der Fehler nun endlich beseitigt wurde. Er schnurrt wieder wie ein Kätzchen. 🙂
Danke nochmal für die Hilfestellung! Allzeit gute Fahrt!

MfG
ToMMics

Nun muss ich den Thread leider doch nochmal reaktivieren.
Leider ist das Problem nach 2 Tagen komplett wieder aufgetreten. Erst seltener, nun aber wieder häufiger. Die ersten zwei Tage wurde das Auto aber auch nur wenig bewegt. Bedingt durch das lange Wochenende (mehrere hundert KM Ausflugstecke mit der Familie) ist nun alles wieder beim Alten.

Da der Thread vielleicht ein bisschen unübersichtlich geworden ist, würde ich gerne mein Problem nochmal zusammenfassen:

Wenn ich versuche mit meinem Audi A6 3.2 FSI konstant eine Geschwindigkeit zu halten, passiert es relativ häufig, dass der Wagen anfängt zu schaukeln. Man hört deutlich, wie der Motor vom Gas geht, obwohl das Gaspedal konstant gehalten wird. In Bruchteilen von Sekunden scheint dann der Wagen zu merken, dass der Fahrer gar nicht das Gaspedal losgelassen hat und beschleunigt wieder auf die alte Drehzahl. Dieses Problem kann sowohl bei warmen wie auch bei kalten Motor stattfinden. Meist tritt es sogar direkt auf den ersten Metern auf. Auch kann es dann recht schnell wieder verschwinden, wobei mein subjektiver Eindruck mir sagt, dass das Problem bei knapp 80% der Fahrten mit dem Auto Bestand hat.

Sobald ich ein bisschen weiter das Gaspedal durchtrete (langsame Beschleunigung reicht schon aus) oder meinen Fuss einfach vom Gaspedal nehme (ohne zu kuppeln) verschwindet der Effekt. Ich habe weder einen erhöhten Verbrauch noch gefühlte Leistungsminderung beim Beschleunigen.

Da ich heute, wie so viele andere beim A6 Treffen in Ladbergen war, weiß ich z.B. auch nun, dass kein Fehler im Steuergerät festgehalten wurde. (1000 Dank nochmals an dieser Stelle an User Jonnyrobert für die technische Unterstützung, sowie User Sentinel für die Teilnahme an der Probefahrt)

Leider bin ich nicht wirklich weiter gekommen. Der Wagen war knapp 4 Tage bei Audi und als Diagnose konnten sie mir anbieten:

1. Motorschaden (Späne im Öl) Wurde von der Audi Werkstatt überprüft, Ölwanne entfernt etc. -> Motor sei in sehr guten Zustand (für die Laufleistung)
2. Defekte Hochdruckkraftstoffpumpe (wurde daraufhin von Audi ausgetauscht)

Nach dem Tausch der Pumpe lief der Wagen auch zwei Tage bei ein Laufleistung von ca. 30km auch einwandfrei. Erst am dritten Tag und einer längeren Laufstrecke fing das Problem wieder so langsam an.

Natürlich wurde auch auf dem A6 Treffen gerätselt was es sein könnte. Da halt kein Fehler aufgezeichnet wurde, fällt eine Diagnose natürlich schwer. Irgendwie habe ich immer noch das Gaspedal in Verdacht, da das Problem halt nur auftritt, wenn das Gaspedal minimal durchgedrückt wird um eine Geschwindigkeit wie z.B. 30km/h oder 50km/h zu halten. Sobald das Gaspedal ein bisschen weiter gedrückt wird, z.B. um den Wagen recht langsam zu beschleunigen, verschwindet das Problem. Zumindest nehme ich es nicht mehr wahr.

Dieses Problem tritt übrigens auch bei Fahrten mit dem Tempomat auf. Da natürlich besonders deutlich, da der Tempomat genauer das Gas dosieren kann, als ich mit meinem Klumpfuss (Senti war Zeuge bei dieser Fahrt🙂 )
Weiß einer zufällig in dieser Angelegenheit, ob sich das Gaspedal und der Tempomat das selbe Poti teilen?

Hier nochmal meine Autodaten:

- AUDI A6 3.2 FSI Handschaltung,
- 196.000km, erster Motor, laut Audi okay!
- Kupplung inkl. 2 Massenschwungrad vor 15.000km erneuert
. Im Februar gabs ne Große Inspektion inkl. neuer Zündkerzen (Fehler bestand aber schon vorher sporadisch, ist aber seitdem schlimmer geworden)

Anfang nächster Woche sprech ich nochmal mit meiner Audi Werkstatt, die wollen ja noch 900€ für Fehlersuche bzw. die neue Hochdruckkraftstoffpumpe. Aber ohne Fehler im Steuergerät sind die wohl ratlos 🙁

Vielleicht hat ja noch jemand ne Idee, was in Frage käme und was ich meiner Werkstatt empfehlen könnte. Teile auf Verdacht tauschen kann auf Dauer nämlich echt teuer werden 😉
Wie immer Danke für eure Zeit!

Gruß
ToMMics

Du kannst ja die Werte vom Gaspedalpotentiometer auslesen mit VCDS.
Kannst ja mal versuchen waehrend einer Fahrt aufzuzeichnen und schauen ob es manchmal auf eventuell 0 Prozent faellt obwohl Gas leicht gedrueckt wird.

Falls das Potentiometer ok ist koennte man vielleicht weiter im Strang suchen bis zum Steuergeraet und dann Steuergeraetausgang-Signal fuer Drosselklappe und Benzineinspritzung.

Hast du mal die Lambdawerte beobachtet waehrend der Pfenniggas-Fahrt?
Vielleicht laeuft er ein Tick zu mager in dem Moment und das Steuergereat regelt die Luftzufuhr nach einen Tick nach unten und das reicht schon vielleicht aus um die Leistung wegzunehmen.

Die Drosselklappe wurde schon auf Beschaedigungen, Verschmutzungen oder leichtes Spiel ueberprueft?

Gruss

Guten Morgen,

die Werte vom Gaspedalpoti wurden gestern auf dem Treffen ausgelesen, soweit ich weiß aber nur im Stand bzw. Leerlauf um dann anschliessend ein bisschen bei laufenden VCDS mit dem Gaspedal zu spielen. Es gab auch eine kurze Testfahrt auf dem Pendlerparkplatz dort bei laufendem VCDS mit Tempomat (30km/h). Heraus ist aber auch leider nichts gekommen. Während dieser kurzen Fahrt wurde kein Fehler registriert, obwohl der Fehler dort auch spürbar auftrat.
Deine weitere Fehlervorgehensweise klingt richtig gut, aber mangels Know How und VCDS gib ich das am besten meiner Audi Werkstatt so weiter, damit die nicht wieder ratlos um den Wagen stehen.

Wie siehts eigentlich rechtlich aus? Das knapp 400€ teure Ersatzteil plus Einbaukosten war es ja wohl dann doch nicht. Als ich am Freitag die Werkstatt kurz darüber informiert hatte, dass der Fehler wieder aufgetreten sei, hieß es von denen nur: Klar, können wir uns wieder anschauen. Weitere Fehlerananalyse würde aber weitere Kosten verursachen. Nen Leihwagen bekomme ich auch immer nur für 35€/Tag. Unter Service verstehe ich auch was anderes. Nach dieser Aktion wechsel ich auf jedenfall die Werkstatt. Am Telefonat am Freitag sagte mir noch die Werkstatt, sie würden meinen Wagen ungern in Zahlen nehmen, aber wenn ich bereit wäre nen neuen Q7 bei denen zu kaufen, dann würden sie mir etwas mehr für das Auto geben. Hatte beim Abgeben meines Autos vor 2 Wochen kurz erwähnt, dass ich den Q7 schon recht nett finden würde....

Fahr auf jedenfall morgen wieder hin, in 2 Wochen gehts in den Urlaub und bis dahin wollte ich das Problem eigentlich behoben haben.

Schönen guten Abend,

wollte mal ne kurzes Update zu meinem Audi geben. Am Dienstag war er mit dem hier in Thread beschrieben Motorproblem mal wieder bei Audi. Leider gibts wie immer kein Fehlereintrag im Speicher, so dass das Autohaus mal wieder "raten" musste.

Am Dienstagabend kam dann der Anruf vom Autohaus: Leider können sie immer noch keine konkrete Aussage zu meinem Motorproblem geben. Nachdem beim ersten Mal die Hochdruckpumpe getauscht worden ist (ohne Besserung) wurde diesesmal nur diagnostiziert. Jetzt hat das Autohaus entweder eine Längung der Steuerkette (Geräusche sind aber von der Kette nicht zu vernehmen laut Werkstatt) oder eine Fehlfunktion der variablen Nockenwellensteuerung in Verdacht. Beide sollen relativ teure Reparaturen sein (1500€-2000€ jeweils) und da die Werkstatt nicht sicher ist, welcher nun der Übeltäter ist, wäre an eine Reparatur wohl eher abzuraten.

Das Autohaus rät mir natürlich zu einem neuen Autokauf bei Ihnen im Haus und sie würden natürlich meinen alten Audi in Zahlung nehmen. Da ich selber im Grunde nicht mehr bereit bin, groß Geld für Reparaturvermutungen auszugeben, hab ich mich trotz allem entschlossen den Wagen so weiterzufahren wie er ist. Natürlich mit der Hoffnung das eines Tages sich mal die gelbe Motorleuchte meldet um das Problem mit einem hilfreichen Fehlercode weiter einzukreisen. Da der Fehler zwar häufig, aber halt auch nicht immer auftritt, hoffe ich einfach das der Wagen das noch ein bisschen weiter mitmacht. Das Problem hat er ja auch schon seit bestimmt 6000km ohne aber wirklich groß Probleme zu machen (Wagen war immer fahrbereit etc.) Die nächsten Tage werde ich ihn auch noch versuchen durch den TÜV zu bekommen, was eigentlich problemlos klappen sollte, da Kupplung, Reifen (nagelneu) und Bremsen noch sehr neu sind und der Fehlerspeicher ist bekanntlich ja leer.

Schade ist, dass ich halt immer bei meinem Autohaus das Gefühl hab, ich sollte immer lieber ein neues Auto bei denen kaufen, anstatt bei meinem eine anständige Fehlersuche durchzuführen..... egal, werde die Werkstatt so oder so wechseln.

Anbei noch der Ausdruck vom Auslesen der Messwerteblöcke. Für mich als Laie fällt mir nur die Differenz bei einigen Werten auf. Kann dazu aber halt nichts sagen 🙂

Einen schönen Abend wünsch ich Euch noch

Gruß
ToMMics

...der Test ist vom 24.04 ??...die Werte sämtlicher Nockenwellen sind nicht in Ordnung!

Edit: ...falsch(zu schnell) gekuckt ist die Version vom 24. 04...und Einlassnockenwelle Bank 1 passt...

Hi, ist zwar schon ziemlich alt aber ich glaube habe des gleiche Problem, war bei dir immer so oder wo der Motor warm wurde hat es aufgehört? Und hat er des auch im Stand gemacht? Habe mittlerweile schon 250tsd auf der Uhr und war eigentlich immer zufrieden.
MfG

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