Auch Jungfüchse stehn auf Volvo.

Volvo

Ich bin zwar erst 17, dennoch habe ich schon meinen ersten wagen gekauft: einen S80.

ich hätte normalerweise den s70 t5 meiner mutter "vererbt" bekommen, doch der wurde solangsam alt, sollte ergo verkauft werden.

ausserdem hatte er durchaus seine macken,
die einem das leben desöfteren zur hölle machten.

der s80 hingegen kann alles besser, allein schon vom äusserlichen her gesehen. ich war begeistert und habe den wagen ergattert.

was liegt näher, als mal die frage in die runde zu werfen:

besaß den wagen schon mal einer von euch?
YV1 TS90C5X1031922 ist die fahrzeug id.

das kfz hat mittlerweile 102tkm unten, also ich hoffe, er begleitet mich noch lange sicher über die strassen europas. auch wenn ich desöfteren schon probleme gehört haben, konnten diese mich nicht abhalten, den traum zu realisieren: fehler haben sie alle, die autos.

am s60 t5 meiner mutter ging schon in den ersten 5000km alles schief: getriebeschaden, kilmatísierungsautomatik wurde dadurch wohl auch in mitleidenschaft gezogen - das resultat war der tausch des getriebes und der klima.
habt ihr auch ähnlich erfahrung mit kaputter mechanik? heutzutage legt ja eher das elektronische ein merkwürdiges verhalten an den tag...

naja trotz vieler diskussionen "der wagen ist zu groß, zu stark und zu schnell für dich, du bist n spinner" habe ich es getan. ich halte mich für soweit vernünftig, und glaube fest, dass ich die leistung im griff haben kann, wenn ich es nicht herausfordere. man muss die urgewalt ja schliesslich nicht auf die vorderräder loslassen. außerdem bin ich bekennender non-alki und rauchen kommt für mich schon mal gar nicht in die tüte - genauso wie das überholen auf landsraßen. ich glaube, somit bin ich geistig doch schon weit genug für den s80. laute musik ist auch nicht mein ding, ich lausche lieber dem flüstern des motores.

dennoch, wie erlebt ihr leistung, verführt sie denn arg zur raserei. es ist nicht so, dass ich noch nie autogefahren wäre, also ich habe schon etliche kilometer mit mamas altem s70 abgespult und muss sagen, dass die 250 ps, einmal hab ichs probiert, nicht allzuviel sind. liegt wohl auch daran, dass ein a3 2.0tdi genausoviel drehmoment aufweist, bei 140 ps allerdings. die echten connauisseure verweisen ja immer auf die wahre power, das drehmoment, zu achten.
suum quique, ich denke da nicht so.

wo würdet ihr jetzt die max. leistung für einen fahranfänger festlegen? meint ihr, dass es nicht auch typen gibt, die einfach anders sind und nicht im suff rumgurken, dabei leben anderer gefährten?

naja um wirklich auf nummer sicher zu gehn, mach ich erstmal ein fahrsicherheitstraining und dann denke ich habe ich schon den nötigen respekt, welchen ich acuh jetzt schon habe, genaugenommen.. also schnell fahren hasse ich ja eigentlich.

wie war es bei euch in euerer anfängerzeit, habt ihr autos zerlegt oder seid ihr immer unfallfrei gefahren?

wäre nett wenn ihr mich das mal wissen lassen würdet 😉.

was halt acuh nicht zu verachten ist, ist die sicherheit in einem großen auto. ich will einfach keinen polo, denn wenn da was passiert, dann bin ich ausgeliefert. vorallem mit den alten, die schon still vor sich daherrosten besteht die gefahr, dass ich genauso kaputt sein könnte wie das auto, nämlich "totalschaden".

bisher hat volvo schon immer gerettet, wo andere versagt hätten. deshalb vertraue ich der marke und fahre keinen "sehr tollen" e36 cab. oder e46, und tune den auf, dass mir die chickas ins auto steigen, als wärs ne attraktion.

ich will ein seriöses auto, der s80 vermittelt meiner meinung nach seriösität und hebt dabei nicht mal seine stimme. also da laden einen keine porschefahrer zum wettrennen per lichthupe auf der AB ein.

naja, was meint ihr, kann ich mir den wagen zumuten ode rsoll cih zu beginn mal den alten astra von meiner sis fahren und den s80 solange am strassenrand unter der laterne stehen lassen?

79 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von cayos


Was war das denn für eine Untersuchung ? Hört sich irgendwie typisch britisch an!

habe leider keine idee, wie ich mir das er"google"n soll. war ein bericht im fernsehen. es ging - wie sich unschwer erraten laesst - um den zusammenhang zwischen technischen helferlein und deren tatsaechlichen beitrag zur sicherheit auf unseren strassen. ergebnis: im statistischen mittel vertraut der fahrer so sehr auf abs, airbag und co., dass sich sein fahrverhalten eher in richtung "hoehere risikobereitschaft" entwickelt. deshalb ist diese claudia-schiffer werbung, bei der sie wie aus dem ei gepellt und frisch geschminkt dem airbag entsteigt, auch so fatal. die botschaft "fahr' ruhig so blond wie du bist, der airbag wird's schon richten" ist ein schlimmer trugschluss.

deshalb merke:

<zeigefinger ganz nach oben>
wenn dein abs, dstc oder was auch immer eingreifen muss, hast DU als fahrer einen grossen fehler gemacht und einfach nur glueck, wenn dabei nix passiert ist!
<zeigefinger wieder runter>

natuerlich, lieber thorsten, kann dir auch ein klavier auf den kopf fallen. aber auch ein unverschuldeter unfall enthaelt meistens ein kleines bisschen mitschuld oder zumindest unachtsamkeit. wenn dir einer reinrauscht, kannste nix machen. du musst aber von vornherein immer damit rechnen, dass dir jemand die vorfahrt nimmt. von daher gehoert es auch zum vorausschauenden fahren, zu jedem zeitpunkt auch einen plan "b" in der tasche zu haben. du musst dir immer die frage stellen, wohin du ausweichen kannst, wenn ...

kleines beispiel: hatte im winter mal - damals noch unter dem frischen eindruck der erlebten situation - von einem beinahe-unfall berichtet, dem ich auf glatter strasse an einer kreuzung mit ausgefallener ampel gerade noch so ausweichen konnte (musste mal suchen). es war nicht nur glueck, dass ich in dem moment, als ich mich der kreuzung naeherte, noch dachte "na, wer weiss?!" und den fuss schon vom gas hatte. ausserdem wusste ich ganz genau, dass die spur rechts neben mir gerade so ausreichend platz zum ausweichen bot. ich nenne das einfach mal intuition, die sich erst mit jahren der fahrpraxis einstellt. ... und waere ich bei der aktion irgendwo reingekracht, dann haette auch ich aufgrund nicht angepasster geschwindigkeit von vornherein falsch gehandelt, weil ich im hinterkopf AUCH auf dstc und abs vertraut habe, von deren einwandfreier funktionsweise ich mich in dem zusammenhang habe ueberzeugen koennen (siehe oben!).

naja, ich werde dann schon mal kraeftig mit dem sparen anfangen, damit mein grosser spaeter dann standesgemaess mit einem richtigen auto das fahren lernen kann. was haltet ihr denn z.b. von 'nem s60r? 'nen s80 t6 scheint ja heutzutage jeder zweite hier gleich am anfang gefahren zu sein. da werde ich wohl kaum unter 300 ps davonkommen. das beste ist bekanntlich gerade gut genug. vielleicht doch lieber 'nen porsche?

<der so langsam vom glauben abfaellt!>

Zitat:

Original geschrieben von murcs


je sicherer man sich selbst fuehlt, desto gefaehrlicher faehrt man! stellt euch mal vor, statt eines fahrerairbags waere ein grosser, spitzer pflock ins lenkrad eingebaut, der im falle eines falles blitzartig herauskommt. wuerde sich euer fahrverhalten in bestimmten situationen aendern oder nicht? jetzt bitte, bitte keine lippenbekenntnisse! mir ist es echt wurscht. aber diese frage ist, wenn ich mich recht erinnere, mal in england untersucht worden. das ergebnis war eindeutig!

also ich stelle schlichtweg mal die these in den raum, dass man sich das nicht immer vor augen halten würde. wenn du dich aufs fahren konzentrierst dann denkst du nicht automatisch an de pflock.

und nehmen wir an, du solltest in eine ausnahmesituation gelangen, dann handelst du eher intuitiv, zum denken bleibt dann keine zeit mehr.

(hab ich selbst mal erlebt als mein vater in england rumgefahren is. die strecke war 2spurig, wurde dann einspurig. n 80er audi kam auf uns zu, im gleisenden sonnenschein konnte wohl nur ich als hinterbänkler das erkennen. ich war so gelähmt, so erschreckt, dass ich nur noch ein "mercedes-werbungsähnliches" BREEEEEEEEEEEEMS herausbekam. zum glück hat mein vater dann noch auf die richtige spur einscheren können, bevor es geknallt hätte. der audi hat nämlich nicht langsam gemacht..)

und auch da glaube ich hat nicht er selbst gehandelt, sondern eher seine reaktionsschnelle und seine intuition.

du musst es ja wissen! kannste ja von glueck sagen, dass er NICHT auf dich gehoert hat.

<ende der durchsage>

Zitat:

Original geschrieben von murcs


<zeigefinger ganz nach oben>
wenn dein abs, dstc oder was auch immer eingreifen muss, hast DU als fahrer einen grossen fehler gemacht und einfach nur glueck, wenn dabei nix passiert ist!
<zeigefinger wieder runter>

... es gibt zum Glück auch Situationen, in denen nicht ICH als Fahrer einen grossen Fehler gemacht habe, sondern ein anderer Verkehrsteilnehmer! Ich kann mich noch sehr gut erinnern, als ich meinen V70 gerade 14 Tage hatte, wie froh ich war, daß er diese technischen Hilfsmittelchen hatte.

Ein kleiner Kastenwagen war damals beim Rechts-Abbiegen auf eine schmale Kreisstraße derart weit über die theoretische Mittellinie (die es nämlich nicht gab) gekommen, daß er mir direkt in die Spur kam. Ich bremste (dank Bremskraftverstärker zurrte es gut in den Gurten, trotz meines vergleichsweise geringen Gewichts ... ) und wich instinktiv nach rechts über den Grünstreifen aus. Dank ABS war das auch ohne Probleme möglich. Ob DSTC ebenfalls aktiv wurde ... ich weiß es nicht mehr. Vorstellen könnte ich's mir schon.

Ich hab' nachher noch so philosophiert: wenn ich den Polo meiner Frau gehabt hätte ....

Von daher:
Ich denke daß die EIGENE Risikobereitschaft nicht zwingend zunehmen muss, nur weil man sich sicherer fühlt. Das dürfte wie vieles andere auch, eher Fahrertypbezogen sein!

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Ich verstehe nach wie vor nicht, weshalb hier überhaupt noch herumdiskutiert wird - er kriegt den T6, er fährt ihn sicher und souverän und er hat ohnehin schon genügend Weitsicht in die Zukunft, um das alles einschätzen zu können.

Und nein, das ist nicht böse gemeint. Es spiegelt nur meinen Eindruck vom Thread wieder.

Gegen einen S80 als Anfängerauto ist nichts einzuwenden in meinen Augen, ein T6 (der soll es ja wohl sein oder nicht) ist meines Erachtens für einen Anfänger schlichtweg eine Spur zu groß. Warum sich nicht "erstmal" an die große Karrosserie gewöhnen, Erfahrungen sammeln und sich dann steigern?

Mein erstes "eigenes" Auto war im ersten Jahr ein Renault 4. 🙂 Der war mir und da war ich richtig stolz drauf, ganz was anderes wie die Moppeds damals. Fast genauso viel fuhr ich in meinen ersten beiden Autojahren einen Opel Diplomat V8 von meinem Onkel, mein lieber Herr Gesangsverein, ich schwärme noch heute von dem Wagen. In etwa *auf die damalige Zeit Ende der siebziger bezogen* durchaus locker mit einem S80 T6 vergleichbar´, hatte er doch 230PS, 5,7L Hubraum und eine astreine 3-Gang Automatik (Chevy-Motor Inside 😉 )

Ich fuhr den Diplomat wie ein "rohes Ei" ca. 30TKM und in den beiden JAhren nie einen Unfall. Als mein Onkel dann starb hat meine Tante den Wagen verkauft und ich mußte mich wieder mit einem Renault 4 und Ford Escort begnügen.

Was ich damit sagen will: Das Riesenschiff Diplomat hat für meine Fahrerziehung sehr viel getan, hab mit diesem Wagen erst "richtig" einparken gelernt. Denke heute noch mit Wehmut an das Teil zurück.

Ein S80 muss als Anfängerauto wirklich nicht schlecht sein, nur mit 272PS finde ich dann doch etwas viel, obwohl bei mir ist damals auch nix passiert. 😉

Fast 14 Jahre nach dem Erwerb meines (Auto-)Führerscheines muss ich es für mich als richtig erachten, damals mit einem 40kW Mittelklassewagen zu starten.
Im Übrigen hätte mein Vater sicher eine gerichtliche Betreuung für mich in die Wege geleitet, wenn ich mir ein ähnliches Geschoß wie den hier diskutierten S80 gekauft hätte. 😁

hio

hio

sorry, noch nicht mal nen lappen haben, aber über 3er bmws lästern?
mit nem e30 mit sportfahrwerk hängt man in kurven nen V70 T5 ab...G
naja, ich bin mit 18 jahren auch den T5 meines vaters gefahren, viele lange strecken, allerdings erst, nachdem ich 10tkm mit meinem auto gefahren bin.
ich denke mal, es gibt leute, denen vertraut man nichtmal seinen 45 PS polo an, es gibt leute, denen würde man jedes auto anvertrauen, so ist das nunmal.

ich frage mich auch, welcher 17 jährige, der soviel geld hat, kauft nen s80??? ich meine, wenns denn volvo sein soll, dann nen sportlicher s60?
irgendwie nicht sehr glaubwürdig.

und wenns doch stimmt: würde ich mich an deiner stelle etwas zurückhalten, bzw. nicht von verantwortungsgefühl und ohne lappen fahren reden 😉

mfg

christian, der bald 2 jahre, ohne unfall und ohne einmal blitzen/ punkte gefahren ist, obwohl ich als erstwagen nen 3er hab 🙂

OT, aber trotzdem:
Der T5 hat ein schlechtes Kurververhalten, es ist halt ein Kompromiss zwischen Komfort und Sportlichkeit - so ist mein Empfinden, welches gegen Ende des Leasings immer intensiver wurde.
Dann bin ich 1,5 Jahre einen Passat Variant (gebraucht) gefahren und musste feststellen, dass der T5 doch gar nicht soooo schlecht abgestimmt war, er wurde halt nur meinem Anspruch nicht gerecht (der Passat wurde dann mit etwas sportlicheren Federn ausgestattet und war dann dem T5 überlegen im Kurvenverhalten).
Erst mit der neuen Fahrwerksabstimmung in den R-Modellen hat man die freie Wahl und liegt mit "Advanced" sehr gut in den Kurven. Ein reizvolles Extra für künftige Modelle.
Nochmals sorry für OT, aber der Post von "V70 T5" erinnerte mich an die weiche Aufhängung meines T5ers.

Ansonsten wünsche ich Dir m4200gt viel Spaß mit dem neuen Fahrzeug - auch wenn ich die Motorisierung für Dich nicht gut heißen kann. Da mir dieses Urteil nicht zusteht, wünsche ich Dir um so mehr, dass Du allen beweisen kannst, dass Du doch damit umgehen kannst etwa im Zeitraum der nächsten drei Jahre.
Ich hätte es nicht gekonnt, denn ich habe meine 2 Golfs in den Sand gesetzt in den ersten 2 Jahren und die "nur" 50 / 75PS waren vielleicht sogar meine Lebensversicherung, wer weiß.

Hallo zusammen,
also über Vernunft will ich nich gross reden. Mit 18 hab ich nen 88PS Citroen ZX bekommen und mit 24 ,also vor nem Jahr, nen V40 T4. Ich halte mich auch für sehr vernünftig, aber manchmal ist man einfach verleitet mal das Gas durchzutreten. Na seis drum. Was mir Gedanken machen würde, ist wie es weiter geht. Du kannst dich ja kaum noch steigern. Und zurück möchte ich eigentlich nich mehr. Was man einmal hatte, möchte man doch nich mehr missen. Aber viel Spass mit dem Wagen und fahr vorsichtig ;-)

MfG
André

Re: hio

Zitat:

Original geschrieben von V70 T5


ich frage mich auch, welcher 17 jährige, der soviel geld hat, kauft nen s80??? ich meine, wenns denn volvo sein soll, dann nen sportlicher s60?
irgendwie nicht sehr glaubwürdig.

naja, will eben nen großen wagen haben.

und auf sport lege ich keinen wert. da kann ich auch mamas s60 nehmen

http://mitglied.lycos.de/phoenixascensus/volvo.jpg

oder paps' m4200

http://mitglied.lycos.de/phoenixascensus/MVC-251F.JPGhttp://mitglied.lycos.de/phoenixascensus/MVC-258F.JPG

meine eltern fahren halt nur große autos und halten diese acuh für sinnvoll, wie ich im übrigen auch.

hi, m4200gt

laß dich nicht verunsichern. wenn du die knete hast (egal woher) hol ihn dir. btw - mein einziger neid in bezug auf dich gilt lediglich dem maserati. ansonsten gibts hier auch genug leute, welche sich hinter einem nick verstecken, welches eigentlich ihrem papa zusteht und auch etwas zu groß geraten wäre für ihr alter, gelle v70 t5. scheint, als wären die leute sauer, weil papa "nur" `n 3er bmw über hatte.

mfg volker

...der die ars vivendi auch gern in einem maserati ausleben würde😉

Original geschrieben von cayos

Aber glaube uns „älteren Fahrern“ ruhig, dass die innere Einstellung allein nicht ausreicht um sicher und verantwortungsbewusst zu fahren! Es gehört schlicht und ergreifend Erfahrung dazu, die sich einfach nur durch km und Zeit erreichen lässt.
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Wenn die Fahranfänger, die mir durch ihr cooles Fahren zwei Autos zerlegt haben auch so gedacht hätten, wär's nicht passiert. Eigentlich bin ich nur froh, dass ich noch lebe.

Nach dem Verfolgen der ganzen Diskussion hier muss ich mit 20 Jahren Führerscheinbesitz und weit über 1 Million Km Praxis an mir selber zweifeln.

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von ramon.dk


... mit 20 Jahren Führerscheinbesitz und weit über 1 Million Km Praxis ...

alter daene!

Zitat:

Original geschrieben von ramon.dk


Nach dem Verfolgen der ganzen Diskussion hier muss ich mit 20 Jahren Führerscheinbesitz und weit über 1 Million Km Praxis an mir selber zweifeln.

... 17 Jahre und ca. 800 TKm ;-)

und das Zweifeln kam mir auch. Als Fahranfänger nen S80T6 hätte mir damals auch gefallen...

Ich sag' nur: LASST DEN JUNGEN DOCH. ICH FREU MICH FÜR IHN !

Gruss, Matz.

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