Auch ich bin (bald) neuer stolzer Besitzer :-)
Hallo liebe TT Fahrer...
werde mir nächste Woche einen TT ordern...will noch von der Awrackprämie und der Audiprämie profitieren...
Folgendes soll es werden...
TT 1.8 TFSI Coupe in weiß
- Tempomat
- Xenon
- Alu Paket
- Alu Schaltknauf
- Concert
- Multifunktionslenkrad
- Ori. 16" Felgen (werden nächsten Sommer getauscht :-) )
Habt ihr noch was wichtiges, was ich lieber jetzt ordern soll bevor ich es später vielleicht bereue...
Weiß nicht, ob ich die Schaltwegverkürzung nehmen soll?! Da ist ja glaub ich auch ein anderer Schaltknauf dabei-oder? und kostet ja fast genau so viel wie der Alu ohne Verkürzung.
Will das Concert gegen ein JVC KW-NX 7000 tauschen...denkt ihr, dass da auch das Chorus reichen würde (ohne aufpreis) mich stören daran eigentlich nur die 4 passiven Lautsprecher...Beim Chorus für 250Euro mehr gibts gleich 9 aktive dazu...
Vielen Dank für eure Antworten...
Dominik aus Chemnitz
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von mickman80
bin ich völlig anderer Meinung. Ich habe selbst von Stoff auf Voll-Leder umgerüstet. Alcantara gefälltZitat:
Original geschrieben von lulloz
also ich kann oft gar nicht verstehen warum vollleder als so toll empfunden wird. die leder-alcantara kombi sieht doch viel edler aus, ist nicht so anfällig und kostet nicht mal soviel wie leder 🙂 ganz klar, hol dir alcantara ! ist aber natürlich geschmackssache, ist mir klar.
mir im TT überhaupt nicht und wirkt auch nicht sportlich.lg
micha
Dir gefallen ja auch schwarze Carbonaufkleber auf den Türklinken !!😁😁
96 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von q-u-e-n-t-i-n
Die Dienstleistung gibt es von Audi und bezahle ich durch den Kauf meines neuen Audis - dies nennt man eine Konzernstruktur. Selbst Dein Skoda fließt dort ein.
Stimmt - aber nur für Niederlassungen, die direkt Teil der AG sind. Händler müssen selbst Ihre Gewinne erwirtschaften.
Das Thema Beratung und Probefahrt ist aber keine Dienstleistung für den Kunden, sondern Verkaufsförderung. Sonderausstattung und höhere Motorisieurngen verkaufen sich am besten über Probefahrten.
Wenn es eine Dienstleistung wäre, für die der Kunde zahlen soll, kann man genauso argumentieren, dass wir für jeden Werbeflyer im Briefkasten bzw. für jeden Besuch in einem Ausstellungsraum zahlen müssen.
Trotzdem hat Wotan recht, dass Probefahrten und die Verteilung der Kosten sehr schlecht gereglt sind. Beispiel: Meine Firma least Autos über die Zentrale über den dortigen Händler. Jeder Händler oder auch jede Niederlassung, die mir hier vor Ort ein Auto zur Probefahrt gibt, verliert Geld. Händlerabsprachen untereinander funktionieren auch nicht.
Soll ich jetzt ohne Probefahrt eine 60.000 EUR Auto leasen? Soll ich dem einen Händler etwas zahlen und der andere Händler zahlt mir diesen Aufwand dann wieder?
Zitat:
Original geschrieben von DUSPZ8773
Soll ich jetzt ohne Probefahrt eine 60.000 EUR Auto leasen? Soll ich dem einen Händler etwas zahlen und der andere Händler zahlt mir diesen Aufwand dann wieder?
Ich hätte keine Bedenken, auch ohne Rückerstattung für Probefahrten zu zahlen.
Denkbar wäre ein fixer (0,x) Prozentsatz in Abhängigkeit des Fahrzeugwerts, oder zumindest eine Staffelung, um Probefahrer z.B. von Kleinwagen nicht über Gebühr zu belasten.
Hätte auch den Vorteil, dass der Händler bei einer ordentlichen Mischkalkulation seine Fahrzeugflotte an Vorführern im günstigsten Fall kostenneutral vorhalten könnte, ohne auf den Verkaufsabschluss angewiesen zu sein.
Ein Geldtransfer zwischen 2 Händlern, wie er in deinem Fall nötig wäre, würde einen Großteil der gezahlten Summe wahrscheinlich allein durch den bürokratischen Aufwand verbrauchen.
Ich werde für eine Probefahrt definitiv keinen Cent zahlen, solange die Autoverkäufer km auf die Probefahrzeuge fahren. Mir ist es inzwischen schon 2x passiert, dass ich Samstags keine spontane Probefahrt machen konnte, da ein x-beliebiger Mitarbeiter des Autohauses das Auto übers WE fährt. Solange die Autohäuser sich diesen Wertverlust leisten können und die Mitarbeiter es nichtmal versteuern müssen, scheinen sie keine ernsthaften Probleme zu haben.
Die Mehrkilometer sind bei den VFW das kleinere (finanzielle) Übel für den Händler.
Wenn ich mir dagegen die Hungerlöhne anschaue, mit denen die Verkäufer teilweise abgespeist werden, ist ihnen der geldwerte Vorteil für die günstige Heimfahrt m.M.n. durchaus zu gönnen...
Aus deiner Perspektive ist die Verärgerung natürlich dennoch nachvollziehbar, wobei ich bisher grundsätzlich mit entsprechendem Vorlauf Termine für Probefahrten vereinbart habe, also nicht direkt davon betroffen bin.
Ähnliche Themen
habe mal eine Frage :-)
habe jetzt doch nur das chorus genommen, weil ich dann auf rns umrüsten möchte, da bei den Zubehör Navis wie z.B. Kenwood DNX 7240 mir keiner 100% garantieren kann, dass ich die Lenkradbedienung weiternutzen kann. ja jetzt hätte ich die Möglichkeit ein 2007er RNS-E zu bekommen. Kann es da zu Problemen kommen, da ja mein TT dann Modelljahr 2010 sein wird. Oder kann ich auch ohne Probleme das vom 2007er nehmen?
und wäre das die passende GPS Antenne?
http://cgi.ebay.de/...dZViewItemQQptZFahrzeugantennen_Zubeh%C3%B6r?...
Danke euch für eure Hilfe
Dominik
Zitat:
Original geschrieben von MartinsTT
Denkst du dran, dass das chorus nur miese Lautsprächer hat !
jo :-) aber reichen mir...bzw. tausch ich ggf. gegen bessere...
kannst mir zu meinen 2 Fragen weiterhelfen?
:-) da hast du recht :-)
aber gab es irgendwelche wichtigen verbesserungen oder veränderungen bis hin zum aktuellen rns-e im tt ?
Hmm, jetzt fühle ich mich irgendwie "schlecht". Ich habe in den letzten 2 Jahren diverse Probefahrten gemacht. Allerdings immer mit einem ehrlichen Interesse am jeweiligen Fahrzeug. Aus privaten Gründen hat sich die ganze Geschichte jedoch um jetzt zwei Jahre verlängert(bin kurz vor Kaufabschluss). Derzeit steht die Wahl zwischen Golf 6 GTI und Mini John Cooper Works(ich weiss, das gehört vielleicht nicht ins TT Forum, aber die Brisanz bleibt ja bestehen). Ich bin letzten Samstag den JCW probegefahren und finde ihn wirklich toll. Heute bin ich den GTI vor Ort probegefahren und finde den auch toll. Ich muss mich natürlich für einen von beiden entscheiden. Die Wahl wird wahrscheinlich auf den GTI fallen, da mir das Fahrzeug letztendlich doch einen erheblich höheren Nutzwert bietet.
Sollte ich mich jetzt schlecht fühlen, wenn ich dem BMW Händler dafür eine Absage erteilen muss?
Ich finde die Idee mit der Zahlung schon gut. Eine Pauschale von 6-9 Cent/Km fände ich angemessen. Probefahrt sollte maximal 100 Km betragen.
Ich möchte auf jeden Fall meinen Händler vor Ort unterstützen der sich auch viel Mühe gibt und mit mir heute bis 14h im Autohaus war, obwohl er nur bis 12h arbeiten musste.
Bei einem guten Kontakt, nette und höfliche Beratung zahle ich gerne den Mehrpreis gegenüber der Billigkonkurrenz. Trotzdem geht mir jetzt der auch sehr nette BMW-Händler nicht mehr aus dem Kopf.
Habe ich hier jetzt irgendwo das Wort "Service" oder "Kundenbindung" gelesen? Bei meinem (BMW) Händler habe ich als Käufer jederzeit die Möglichkeait, mit einem vorhandenen Modell eine Probefahrt zu machen, bekomme diese Fahrzeuge kostefrei als Werkstattersatz, auch über Nacht und bis 150 km . Natürlich zahle ich den Sprit. Dies gilt ebenfalls für den Motorradbereich. Kunden, die nicht dort gekauft haben, zahlen eine Tagesgebühr + 20 Cent bei jedem km der über 30 km hinausgeht. Finde ich in Ordnung.
Für den Händler ist das ein super Argument, obendrein beteiligt sich das Werk, da ein gewisser Bestand vorgehalten werden muß. Bei den Motorrädern wird ( wurde?) für 6 Monate Versicherung und Steuer vom Werk übernommen. Dann werden sie WE weise vermietet und nach 6 Monaten als VF Mopped mit 8000 km verkauft .... das rechnet sich locker.
Bei Audi gibt es auch Aktionen. Ich habe einen A6 deutlich günstiger bekommen, der direkt zu mir kam, aber erst noch 2 Monate auf den Händler zugelassen werden mußte. Dies brachte diesem eine erkleckliche Provision vom Werk, da das gleiche Fahrzeug schon einmal als Vorführer vorhanden war.
Bei VW/Audi gehen die Händler dazu über, nicht vorhandene Fahrzeuge aus dem Werkspool zu beschaffen und dem Kaufwilligen dafür bis zu 200 Euro zu berechnen ( 3 Tage incl 500 km). Kann man in Ordnung finden, ich jedenfalls will nur eine kleine Probefahrt und zahle sicher keine 200 Euro ... die obendrein erst mal bei Kauf nicht rückerstattet würden (wurde aber nicht hart verhandelt).
Bei Gebrauchten ist die EK/VK Spanne sicherlich groß genug bemessen, damit die Probefahrt kostenfrei angeboten werden kann ... und 90% der Kunden liefern auch noch 20 Liter Sprit im Tank mit ab. Deutlich mehr Geld ließe sich vom Händler sparen, wenn er ein Geschäft ( Kaufsumme 30.000 Euro) nicht wegen 500 Euro platzen ließe und dann noch 6 weiter Monate auf den Finanzierungszinsen hockt.
Deshalb : ich zahle nix für Probefahrten und gönne dem Verkäufer seinen Dienstwagen trotzdem. Ganz so arm sind sie auch nicht dran. Bei (Seitz)Abt in Kempten fahren die wenigsten mit einem A3 durch die Gegend.
Andererseits bin ich aber erstaunt, wenn geschrieben wird : **Ich habe in den letzten 2 Jahren diverse Probefahrten gemacht. Allerdings immer mit einem ehrlichen Interesse am jeweiligen Fahrzeug. Aus privaten Gründen hat sich die ganze Geschichte jedoch um jetzt zwei Jahre verlängert(bin kurz vor Kaufabschluss).** Wenn einer 2 Jahre lang Probefahrten macht würde ich, als Verkäufer, irgendwann auch mit der Pump Gun über den Hof laufen und Kunden jagen ...
Hallo! Bin neu hier wollte aber auch mal meinen Komment dazu abgeben...
Habe mir ende Januar auch einen TT gegönnt, ein Freund von mir hat auch einen mit welchem ich mal gefahren bin um mir einen Eindruck vom Auto ansich zu verschaffen. Dann ging die Suche los.. gute Ausstattung, nicht allzuviele Km, Preis musste einfach passen... das hab ich dann auch einige hunderte Km von mir entfernt gefunden... rein ins Auto, hingefahren, stand hammermäßig gut da... so... nun nach einer Probefahrt gefragt. Zu mir sagte der Händler dann nur, das nicht einfach jeder der Interesse an einem Auto heuchelt dieses kurz mal nen Tag durch die Gegend schauckeln darf. Fand ich im ersten Moment sehr erschreckend, dann wurde das Finanzielle besprochen, ein Vertrag aufgesetzt und vor der Unterschrift erfolgte dann die Probefahrt. Im nachhinein muss ich aber schon sagen, konnte den Verkäufer dann schon verstehen, zudem finde ich es auch besser ein Auto zu kaufen das nicht 20 Probefahrten vor meiner absolviert hat, wie man weiß wollen viele wirklich einfach nur wissen wie das Fahrzeug "geht" und achten nicht auf Öltemperaturen etc.
Fazit: Im ersten Moment erschreckend, im Nachhinein sehr froh darüber...
MfG
Vermutlich hat der Verkäufer gemerkt, das es schlecht fürs Geschäft ist, wenn er die Pump Gun Variante wählt und hat so einen gangbaren Kompromiss gefunden . Sonst hättest Du Deinen Beitrag nicht mehr schreiben bzw. meinen nicht mehr lesen können 😁.
Und willkommen bei diesem kleinen , feinen, lustigen Haufen.
Z, der ab morgen die Fronten wechselt, aber trotzdem hier noch eine Weile seinen Spass haben wird .... ganz sicher !!
Ehmm...oO, da hast du aber was komplett falsch verstanden. Ich bin garantiert nicht zwei Jahre lang immer wieder Autos beim gleichen Händler probegefahren. Ich plane seit zwei Jahren den Kauf eines Nachfolgers für meinen Volvo. In den zwei Jahren bin ich einen Focus ST, Mazda 3 MPS und dazu noch vor einer Woche den JCW und gestern den GTI Probegefahren. Ich bin die Fahrzeuge jeweils für 50-100 Km gefahren und habe die Fahrzeuge auch selbst betankt. Wie soll ich rausfinden ob ein Auto zu einem passt wenn man es nicht testet?