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Aua der traum vom bmw bitte um hilfe

Themenstarteram 12. August 2005 um 13:03

hallo jungs ich wollte heute meinen bastuck auspuff anbauenlassen .

als das auto auf der hebebühne war schaute ich sovort hinten an der achse da ich was schepern hörte .

bei dem anblich kamm mir was da heulen aus die verbindung von achse zu karoosse rausgerissen .

ich bin dan sovor zum bmw gefahren und gefragt ob das zu reperiren geht was es kostet unsw .#

er sagte mindestens1500 euro wen es gescheid gemacht werden soll mit garantie.

nun mein problem ich hab das auto am dinstag gekauft angeblicj top mit neuem tüv 3800 euro von privat er sagte nix von dem fehler

noch dazu kommt das ich das geld nicht hatte und nen gredit aufgenommen habe .

 

nun meine fragen kann man gesetzlich oder gerichtlich was machen ??

 

ma jungs ich bin total fertig

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34 Antworten
am 13. August 2005 um 14:30

Zitat:

Ich denke mal, in Bezug auf Autos haben wir wohl fast alle das eine oder andere Lehrgeld bezahlen müssen...

Leergeld!

Wäre der Fragesteller bitte mal so freundlich, seinen Beitrag in eine verständliche Sprache zu editieren?

am 13. August 2005 um 14:33

Zitat:

Original geschrieben von qqilihq

Soso.

Mist, das wollte ich schreiben! :D Habe auch noch nicht sowas gelesen ;)

am 13. August 2005 um 14:33

Zitat:

Original geschrieben von Gepard

Leergeld!

(..)

Das auch - aber das um das lernen ging, isses zunächst mal Lehrgeld ;)

Grüße

Schreddi

Und es ist doch Leergeld.

Weil nix gelernt. :D

Moin,

Der Link mit dem "Rückruf" betrifft nicht die Fahrzeuge der BAUREIHE E36 (Produktion von 1990 bis 1998), sondern die Fahrzeuge der Baureihe E46 (Bauzeit 1998 bis 2004).

Das Problem ist beim E36 auch meines Wissens nicht sonderlich typisch. ;)

Also bitte keine "falschen" Gerüchte in Umlauf setzen ;)

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von J.Ripper

wir wollten mal einen Lehrling einstellen und haben ihn bei der Aufnahmeprüfung gefragt, wie lang ein Zaun sein muß, wenn das Grundstück 10 x 40 Meter groß ist

Was für ein Zaun ? *g*

kann doch wohl nicht so schwer sein, deshalb nochmal:

wie groß ist der Umfang eines rechtwinkligen Rechtecks mit den Seitenlängen 10 und 40 Meter

?

Das ist ja auch ne fiese Frage, er weiß ja gar nicht, ob vielleicht nur an der Strasse ein Zaun sein soll.

Müsste es nicht heissen: "Wie lang muss ein Zaun sein, der ein Gründstück von 10m x 40m umschliessen soll?"

Und wie kommt man eigentlich auf das Grundstück rauf? Muss da nicht ne Tür in den Zaun?

Der arme Le(e/h)rling :-)

tja

dieses Jahr bilden wir keine neuen Lehrlinge aus

sinnlos

Auf die Gefahr hin, dass der Thread ins OT abgleitet:

Es ist definitiv so, dass die Leute immer dümmer werden. Hatte letztens die Gelegenheit, bei unseren Einstellungstests (inkl. Bewerbergesprächen) helfen zu können und das war echt nicht mehr schön...

Unser Ausbildungsleiter hat mir dann verraten, dass sie bald neue Testbögen mit niedrigeren Anforderungen bestellen müssen... es geht abwärts leute!

Moin,

Nö ... es geht nicht abwärts, weil die Leute blöder werden, sondern weil die Schulausbildung seit Ewigkeiten nicht mehr an die Erfordernisse des Berufslebens angepasst wurde.

War es früher z.B. so, das in Hauptschulen vorallem Wissen vermittelt wurde, um praktische Arbeiten verrichten zu können, ist auch an den Hauptschulen heutzutage das deutlich in den Hintergrund getreten.

Ich meine, man kann von jemandem, der in der Schule z.B. Mengenlehre und lineare Gleichungssysteme gelernt hat, schwer verlangen das er Grundlagen Geometrie kann, wenn ihm das niemals beigebracht wurde.

Der Fehler liegt an und in den Lehrplänen, die auf Dinge wert legen, die zwar akademisch "toll" sind, aber z.T. so abstrakt sind, das man den allgemeinen Bezug nicht mehr herstellen kann.

Sehr wahrscheinlich würde der Bewerber die Aufgabe lösen können, wenn sie nicht so alltagsnah gestellt wäre.

Ähnliches habe Ich selbst schon mehrfach festgestellt bei Praktikanten. Im Labor ist der 3 Satz eine unheimlich praktische Geschichte, man braucht ihn täglich sicherlich 10 mal. Blöde nur ... das 8 von 10 Praktikanten mit dem Begriff 3 Satz nichts anfangen konnten. Nachdem Ich es ihnen erklärt hatte, ist jedem aufgegangen, das er den 3-Satz z.B. in Form von Strahlensätzen und Verhältnissrechnungen schon zigmal verwendet hatte. Aber für unsere Pädagogen ist es z.T. offenbar wichtiger sich selbst als "Mathematiker" zu präsentieren, als den Schülern praktisch Mathematik in einfachen und plausiblen Bezügen klar zu machen.

MFG Kester

Hm, da muss ich dir in beiden Punkten widersprechen:

erstens waren die Tests wissensunabhängige Tests ("setze die Reihe fort", "a verhält sich zu b wie c zu...?", Konzentrationstests etc.) und da geht der Trend nun mal echt bergab...

Was hierbei extrem aufgefallen ist: Die Leute, die bei den Tests gut abschneiden, sind auch diejenigen, die bei den Gesprächen den schlechtesten Eindruck gemacht haben und umgekehrt. (Selbstverständlich: Ausnahmen bestätigen die Regel)

 

Der andere Punkt ist die Schulbildung: Ich bin der Meinung, dass gerade in der Mathematik die Grundlagen ganz gut vermittelt werden (jedenfalls war das bei mir - 1981 geboren - noch der Fall). Die wirklich unwichtigen Dinge: Lineare Algebra, Analysis, Stochastik etc. wurden erst in der Oberstufe abgefackelt - und dafür ist die nun mal da :)

Das große Problem ist meiner Meinung nach, dass man heute für jeden Shit Abitur braucht und deshalb junge Menschen geradezu gezwungen werden, ein Gymnasium zu besuchen. Somit findet man hier eine unglaubliche Bandbreite an "Lerngeschwindigkeiten", was eine individuelle Förderung nahezu unmöglich macht.

Ich möchte mich hier nicht als Elitenverfechter verstanden wissen, aber Menschen haben nun mal unterschiedliche Stärken, und die nicht zu fördern wäre doch eine Verschwendung und würde letztendlich in einen Einheitsbrei von gleichgemachten Schulabgängern ausarten.

Gruß

Ralle

Zitat:

Original geschrieben von dertede

Und wie kommt man eigentlich auf das Grundstück rauf? Muss da nicht ne Tür in den Zaun?

"97m" dürfte in der Menge der richtigen Antworten liegen, wenn die Nachbargrundstücke alle unbebaut bzw. nicht umzäunt sind. *gg*

 

Die Frage nach dem Umfang des Rechtecks wäre mir persönlich zu langweilig, da zu eindeutig. *g*

Zitat:

Original geschrieben von dertede

Das ist ja auch ne fiese Frage, er weiß ja gar nicht, ob vielleicht nur an der Strasse ein Zaun sein soll.

Müsste es nicht heissen: "Wie lang muss ein Zaun sein, der ein Gründstück von 10m x 40m umschliessen soll?"

Und wie kommt man eigentlich auf das Grundstück rauf? Muss da nicht ne Tür in den Zaun?

Diese Unwägbarkeiten, welche zu unterschiedlichen Lösungen führen, kann der Proband ja in seinen Lösungen jeweils einzeln begründen. Damit würde er Problemlösungskompetenz beweisen.

Zitat:

Original geschrieben von J.Ripper

kann doch wohl nicht so schwer sein, deshalb nochmal:

wie groß ist der Umfang eines rechtwinkligen Rechtecks mit den Seitenlängen 10 und 40 Meter

?

10, 40, 50 oder 100m, je nach dem wie man den Zaun spannen möchte :)

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