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Astra G Coupé oder Calibra

Opel Calibra A
Themenstarteram 31. März 2020 um 0:17

Hallo, mein Name ist Marius. Ich bin 18 Jahre alt und fahre derzeit seit August letzten Jahres einen Golf 5, den mir meine Mutter überlassen hat.

 

Da der Golf schon über 270.000km drauf hat und in letzter Zeit immer mehr technische Defekte auftraten, glaube ich, dass es besser ist den Wagen zu verkaufen, solange sich die Defekte in Grenzen halten und er noch TÜV hat.

 

Jetzt zu der eigentlichen Frage :). Ich habe mal nach ein paar Fahrzeugen Ausschau gehalten, da ich sehr von Opel geprägt bin und auch selber die Marke sehr gerne mag, war für mich klar, dass es ein Opel werden muss. Jetzt habe ich einerseits nen Astra G Coupe 2.2 gefunden, mit ner super Ausstattung wie Xenon, Leder, Shz usw und andererseits nen Calibra C20NE mit einer ebenfalls guten Ausstattung, also halt für die damalige Zeit. Beide sind ungefähr gleich teuer, der Astra hat Neu Tüv, der Calibra bis August 2021.

 

Ich kann mich zwischen den beiden einfach nicht entscheiden, einerseits wollte ich schon immer nen Calibra haben, für mich gibt es einfach kein schöneres Coupé. Ich kann gar nicht beschreiben wie sehr ich dieses Auto mag, er war einfach schon immer mein Traum. Außerdem verbinde ich mit dem Wagen sehr viele schöne Erinnerungen aus meiner Kindheit, da meine Oma 16 Jahre lang nen Color Selection 1 gefahren ist, der aber 2009 der Abwrackprämie zum Opfer gefallen ist. Für den Calibra sprechen die robuste Technik, das Design und der Motor, der ja bekanntlicherweise quasi unzerstörbar und dass ich halt ner persönliche Bindung zu ihm habe. Dagegen spricht eigentlich nur der Rost und halt das Alter, sowie der leicht erhöhte Ölverbrauch.

 

Der Astra hingegen ist das deutlich modernere Auto, er hat auch ne gute Ausstattung und alles, aber er hat halt den 2.2er und das ist gerade der Punkt der mir Sorgen bereitet. Ich hab als zukünftiger Student nicht gerade das Geld laufend irgendwas ins Auto zu stecken, sprich Steuerkette oder Agr und die sonstigen Probleme die der Motor hat. Rost sollte beim G nicht so das Problem sein, das MID ist anfällig, was auch beim Inserat zu sehen ist und sich in den nächsten Jahren bestimmt auch weiter verschlechtern wird...

 

Ich kann mich jedenfalls nicht entscheiden, was würdet ihr denn sagen ? Lieber nen alten Calibra mit robuster Technik oder den Astra mit etwas anfälliger Technik

 

P.S ich wusste nicht in welchen Tread ich reinschreiben soll, deshalb habe ich es einfach mal in beide gestellt ;).

 

Hallo, mein Name ist Marius. Ich bin 18 Jahre alt und fahre derzeit seit August letzten Jahres einen Golf 5, den mir meine Mutter überlassen hat.

 

Da der Golf schon über 270.000km drauf hat und in letzter Zeit immer mehr technische Defekte auftraten, glaube ich, dass es besser ist den Wagen zu verkaufen, solange sich die Defekte in Grenzen halten und er noch TÜV hat.

 

Jetzt zu der eigentlichen Frage :). Ich habe mal nach ein paar Fahrzeugen Ausschau gehalten, da ich sehr von Opel geprägt bin und auch selber die Marke sehr gerne mag, war für mich klar, dass es ein Opel werden muss. Jetzt habe ich einerseits nen Astra G Coupe 2.2 gefunden, mit ner super Ausstattung wie Xenon, Leder, Shz usw und andererseits nen Calibra C20NE mit einer ebenfalls guten Ausstattung, also halt für die damalige Zeit. Beide sind ungefähr gleich teuer, der Astra hat Neu Tüv, der Calibra bis August 2021.

 

Ich kann mich zwischen den beiden einfach nicht entscheiden, einerseits wollte ich schon immer nen Calibra haben, für mich gibt es einfach kein schöneres Coupé. Ich kann gar nicht beschreiben wie sehr ich dieses Auto mag, er war einfach schon immer mein Traum. Außerdem verbinde ich mit dem Wagen sehr viele schöne Erinnerungen aus meiner Kindheit, da meine Oma 16 Jahre lang nen Color Selection 1 gefahren ist, der aber 2009 der Abwrackprämie zum Opfer gefallen ist. Für den Calibra sprechen die robuste Technik, das Design und der Motor, der ja bekanntlicherweise quasi unzerstörbar und dass ich halt ner persönliche Bindung zu ihm habe. Dagegen spricht eigentlich nur der Rost und halt das Alter, sowie der leicht erhöhte Ölverbrauch.

 

Der Astra hingegen ist das deutlich modernere Auto, er hat auch ne gute Ausstattung und alles, aber er hat halt den 2.2er und das ist gerade der Punkt der mir Sorgen bereitet. Ich hab als zukünftiger Student nicht gerade das Geld laufend irgendwas ins Auto zu stecken, sprich Steuerkette oder Agr und die sonstigen Probleme die der Motor hat. Rost sollte beim G nicht so das Problem sein, das MID ist anfällig, was auch beim Inserat zu sehen ist und sich in den nächsten Jahren bestimmt auch weiter verschlechtern wird...

 

Ich kann mich jedenfalls nicht entscheiden, was würdet ihr denn sagen ? Lieber nen alten Calibra mit robuster Technik oder den Astra mit etwas anfälliger Technik

 

P.S ich wusste nicht in welchen Tread ich reinschreiben soll, deshalb habe ich es einfach mal in beide gestellt ;)

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Dieses Angebot habe ich bei mobile.de gefunden:

Opel Calibra

Erstzulassung: 04/1991

Kilometerstand: 125.000 km

Kraftstoffart: Benzin

Leistung: 85 kW (116 PS)

Preis: 1.500 €

 

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Dieses Angebot habe ich bei mobile.de gefunden:

Opel Astra 2.2 16V Coupe HU/AU NEU

Erstzulassung: 07/2002

Kilometerstand: 154.606 km

Kraftstoffart: Benzin

Leistung: 108 kW (147 PS)

Preis: 1.599 €

 

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32 Antworten

Kauf dir nen Calibra, der hat noch weniger anfällige Teile als ein Astra G... Bis vor kurzem fuhr ich noch einen Omega A mit C20NE im Alltag. In nicht ganz 4 Jahren deutlich über 120tkm... Keine wirklichen Probleme...

Zitat:

@marius2551 schrieb am 31. März 2020 um 21:42:18 Uhr:

Also nen Corsa B ist jetzt gar nicht meins, den finde ich einfach optisch nicht ansprechend, genauso wie den Astra G als Fließheck. Ein bekannter von mir fährt auch seit 2 Jahren nen Kadett E Cabrio als Alltagsauto und das geht auch mit genügend Pflege. Außerdem verstehe ich nicht warum sich der Cali und erst recht das G Coupé sich nicht als Alltagsauto eignen. Ich bin sicherlich kein Mensch, der nen fast 30 Jahre alten Calibra mit peinlichen Bodykits verbastelt, Karre verheizt und dann aufm Schrott schmeißt. Auch wenn mein Alter vielleicht etwas anderes vermuten lässt....

Weil ein Calibra mittlerweile einfach zu selten und zu schade ist um ihn ganzjährig zu fahren. Einfach mal schauen was gescheite Calibras mittlerweile kosten. Außer Standardersatzteilen ist es mittlerweile schwer geworden an spezielle Teile zu kommen. Versuch mal, einen äußert anfälligen Tankflansch zu bekommen. Der rostet recht übel und ist neu schon mehr als 10 Jahre nicht mehr zu bekommen.

Und ein Kadett Cabrio ist alles, aber kein Alltagsauto. Und sei versichert, die Pflege ist vollkommen wurscht. Streusalz ist der Tod ein jeden Kadetts. Ich kenne die Kisten seit mehr als 30 Jahren. Wir hatten die als sehr gepflegte Firmenautos. Die haben nach 3 Jahren schon die braune Pest innen am Radlauf gehabt. Außer wenn man beim Neufahrzeug zusätzlich mehrere Liter Hohlraumversieglung benutzt hat, hat die Kiste keine 10 Jahre gehalten. Dass das Cabrio eine höhere Lebenserwartung hat, liegt daran dass der Wagen wahrscheinlich schon früher im Winter nicht gefahren wurde. Fahre ein Kadett Cabrio seit 13 Jahren...im Sommer

Der Astra G eignet sich, mit korrekter Motorisierung, ganz sicher besser als der Calibra als Alltagsauto, da die Ersatzteilversorgung noch besser ist. Nur ist ein Coupe innVersicherung sicher teurer als ein normaler Astra

Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 31. März 2020 um 21:53:59 Uhr:

Kauf dir nen Calibra, der hat noch weniger anfällige Teile als ein Astra G... Bis vor kurzem fuhr ich noch einen Omega A mit C20NE im Alltag. In nicht ganz 4 Jahren deutlich über 120tkm... Keine wirklichen Probleme...

Außer dass bei den "billigen" alten Calibras gerne mal die Hinterachsaufnahmen wegrosten (schon live gesehen wie beim Anfahren an der Ampel die Hinterachse einfach liegen geblieben ist). Der Tankflansch, den es seit Jahren nicht mehr gibt , wegrostet. Das Ankerblech der hinteren Bremse weggammelt und somit dann die Bremsbacken sich verkeilen. Die Repsätze werden auch immer seltener, vom Ankerblech ganz zu schweigen.

Der C20NE ist wirklich das beste an dem Calibra. Fahre den Motor seit 1995 in mehreren Autos. Der Astra G mit diesem Motor wäre klasse gewesen. Mein Calibra hat 280tkm und hat vor 9 Jahren 150€ gekostet. Den hqbe ich leider als Winterschlampe missbraucht. Ist ihm nicht gut bekommen. Jetzt ist es leider vorbei. Aber der Motor läuft und läuft und läuft

Du siehst das zu schwarz... Keines der von dir genannten Probleme hab ich nicht schon gesehen und es war immer relativ gut reperabel. Sicher ist beim Cali aber genau auf die Karosse zu achten.

Der Astra G ist durchaus ok mit dem 1.8er aber halt mehr Elektronik, doofe elektrische Servo und müllige Bremsleitungen... Fahrwerk kann der Cali auch besser...

Wenn man den Tankflansch nicht bekommt, und es ist schwer da ran zu kommen, fährt man das Auto aber eben nicht mehr. Und ich hatte/habe 3 Calibras. Außer bei meinem V6 der seit 2004 kein Salz mehr gesehen hat, ist der Flansch immer weggegammelt. Es gibt kein kompatiblen Ersatz. Weder Astra, Vectra oder Omega.

Die Servo ist eigentlich kein Problem beim Astra, aber die hydraulische Kupplung unter Umständen. Dafür hat der Astra keine gammeligen Spritleitungen. Und ganz ehrlich, der Calibra hat ebenfalls gammelige Bremsleitungen.

Ein Cali für 1500€ mit knapp 1,5 Jahren TÜV ist ja ok. Nichts mehr reinhängen, hoffen dass Sommer- und Winterreifen dabei sind und bis dass der TÜV die rote Karte zeigt fahren.. Und natürlich sollte/muß er KLR bzw Minikat haben. Mit entsprechenden Prozenten ist die Versicherung durchaus bezahlbar.

Und der Verbrauch des C20NE ist eigentlich durchaus gut für die kurze Getriebübersetzung und besser als beim 2.2 Astra. Letzteren hatte ich kurz. Danach wollte ich keinen Opel mehr außer einen mit C20NE

Mein Hochdachastra hat schon die 3te Servopumpe und das 2te Lenkgetriebe. Das Zeug ist auch nicht billig. Die Bremsleitungen sind komplett neu. Inklusive Bremsversagen im Betrieb...

Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 31. März 2020 um 22:43:51 Uhr:

Mein Hochdachastra hat schon die 3te Servopumpe und das 2te Lenkgetriebe. Das Zeug ist auch nicht billig. Die Bremsleitungen sind komplett neu. Inklusive Bremsversagen im Betrieb...

Fahrennetliche in meinem Bekanntenkreis rum. Einer wird als Waldarbeiterfahrzeug missbraucht. Mit 270tkm Kenne niemand bei dem auch nur eine Bremsleitung hopps ging. Servolenkung usw auch nicht. Die Kupplung kenne ich bzw den Hydraulikzentralausdrücker

Wenn mit Hochdach Astra der Zafira A gemeint ist, der hat noch ganz andere Probleme, die ein Astra nicht hat

Die da wären?

Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 1. April 2020 um 07:32:47 Uhr:

Die da wären?

Türschaniere die abreißen sind richtig übel und absolut kein Einzelfall. Kenne es von mehreren Leuten. Mein Opelmechaniker hat es mir ebenfalls bestätigt

Mag aber eher dem doch gern betagten Halter geschuldet sein. Ich kenn es garnicht, auch nicht aus dem Unterforum. Nach meinem Wissen sind die Scharniere auch nicht wirklich anders als beim Astra...

Mein Kumpel ist 25 und nicht betagt. Und wenn die Schaniere die gleichen sind wie beim Astra, erkärt das einiges. Die Türen sind nunmal nicht die gleichen, weil schwerer.

Und im allgemeinen glaube ich einem Verwandten der seit mehr als 30 Jahren bei Opel arbeitet, mehr als irgendwelchen Foren oder Unterforen. Und wenn er als Meister Infos darüber rausgibt, wird was dran sein. Kann ja Baujahr bedingt sei, keine Ahnung.

Außer mit meinem Kadett und dem V6 habe ich mit dem Thema Opel komplett abgeschlossen. Ist an sich ja schon eine Hausnummer dass die frühen Astra G...sind vollverzinkt gewesen, durchrosten.

Wenn ich zwischen Astra G und Calibra wählen müsset wäre es IMMER der Calibra. Auch als Alltagsauto.

Der C20NE ist günstig im Unterhalt, unkaputtbar und leicht zu reparieren. Zudem sind die Ersatzteile, wie bei meinem Vectra A auch, sehr günstig und auch weiterhin zu kaufen als Neuteile. Ansonsten gibt es auch massenhaft Teile beim Verwerter, auch rost- und beulenfrei.

Ich hatte auch mal einen Astra G. An sich ein sehr schönes Auto, jedoch deutlich anfälliger im Detail. Mein 16V war ein Ölvernichter, es gab Probleme mit den Bremsleitungen (Rost) sowie immer wieder an der Hinterradbremse (fest).

Zudem hat er trotz Pflege gerostet, hauptsächlich an den Radläufen.

Mit nem KLR kostet der Calibra nur ca. 119 EUR Steuern im Jahr. Versicherung ist auch sehr überschaubar.

Und wenn die Schweller und Radläufe sowie der Unterboden intakt sind, ordentlich konservieren und dann hat man auch hier sehr wenig Probleme.

Und mal ehrlich, vom Design her kann ich doch niemlas einen Astra G einem Calibra vorziehen ;-)

Also der immer Gleiche reißt die Scharniere ab??

Die Türen vom Coupe sind sicher weder leichter noch haben die einen kürzeren Hebel.

Wie aber schon gesagt, ich kenne das Problem schlicht nicht, weder von Meinem, den praktisch jedes Familienmitglied nutzt und das auch schon viele Jahre. Noch von einem Neueren in bekanntenhand, noch ist es gängiges Thema im Unterforum...

Aber das Thema soll ja nicht der Zafira A sein, auch wenn der technisch ein Astra G ist, also die meisten Krankheiten teilt. Das Fahrwerk soll beim Zafira schneller ausschlagen, meins hat allerdings um die 250tkm runter, ich hab nur mal hinten neue Dämpfer verbaut, weil die knartzten... Ob der Vorbesitzer die ersten 90tkm was gemacht hat?

Ja, die "Vollverzinkung". Die hat der Zafi nie gehabt. Beim Rost gibt sich das aber nichts oder wenig. Das Problem ist schlicht das die aus verzinktem Blech gebaut wurden und nicht am Ende verzinkt. Heißt das die Schweißpunkte keinen Zink haben. Spätere Baujahre waren dann nurnoch "intelligent verzinkt". Die Intelligenz war es die Stellen zu verzinken die eh nicht Rosten, Rest wie gehabt. Zumindest ist es das was man liest, deckt sich auch mit dem was man an Gammel sieht. Gibt aber sehr gute Exemplare, muß man halt genau hinschauen.

Ähnlich ist es aber bei fast allen Herstellern. Ausnahme sind da höchstens Audi und Mercedes der Endachziger. Zumindest unter den Deutschen.

Für nen Alfa fehlt mir der Mut, obwohl mir die gefallen... Allerdings hab ich da immer Bilder aus meiner Jugend im Kopf, unglaublich was für einen Müll die in den 70ern und 80ern verkauft haben. Soviel Gammel ab Werk und technische Katastrophen in wunderschöner Kleid.

Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 1. April 2020 um 21:24:55 Uhr:

Also der immer Gleiche reißt die Scharniere ab??

Die Türen vom Coupe sind sicher weder leichter noch haben die einen kürzeren Hebel.

Wie aber schon gesagt, ich kenne das Problem schlicht nicht, weder von Meinem, den praktisch jedes Familienmitglied nutzt und das auch schon viele Jahre. Noch von einem Neueren in bekanntenhand, noch ist es gängiges Thema im Unterforum...

Aber das Thema soll ja nicht der Zafira A sein, auch wenn der technisch ein Astra G ist, also die meisten Krankheiten teilt. Das Fahrwerk soll beim Zafira schneller ausschlagen, meins hat allerdings um die 250tkm runter, ich hab nur mal hinten neue Dämpfer verbaut, weil die knartzten... Ob der Vorbesitzer die ersten 90tkm was gemacht hat?

Ja, die "Vollverzinkung". Die hat der Zafi nie gehabt. Beim Rost gibt sich das aber nichts oder wenig. Das Problem ist schlicht das die aus verzinktem Blech gebaut wurden und nicht am Ende verzinkt. Heißt das die Schweißpunkte keinen Zink haben. Spätere Baujahre waren dann nurnoch "intelligent verzinkt". Die Intelligenz war es die Stellen zu verzinken die eh nicht Rosten, Rest wie gehabt. Zumindest ist es das was man liest, deckt sich auch mit dem was man an Gammel sieht. Gibt aber sehr gute Exemplare, muß man halt genau hinschauen.

Ähnlich ist es aber bei fast allen Herstellern. Ausnahme sind da höchstens Audi und Mercedes der Endachziger. Zumindest unter den Deutschen.

Für nen Alfa fehlt mir der Mut, obwohl mir die gefallen... Allerdings hab ich da immer Bilder aus meiner Jugend im Kopf, unglaublich was für einen Müll die in den 70ern und 80ern verkauft haben. Soviel Gammel ab Werk und technische Katastrophen in wunderschöner Kleid.

Einen Alfa aus den 70igern bis zu den Mitte 2000er würde ich auch nie fahren. Der 159 hat eigentlich recht gute Technik. Außer je nach Motor das Getriebe. Da aber Opel die Fiat/Alfa Technik dieser Zeit nutzt, fand ich die Sticheleien von Opelfahrer immer sehr witzig.

Zitat:

@danyskyline schrieb am 1. April 2020 um 21:21:37 Uhr:

Wenn ich zwischen Astra G und Calibra wählen müsset wäre es IMMER der Calibra. Auch als Alltagsauto.

Der C20NE ist günstig im Unterhalt, unkaputtbar und leicht zu reparieren. Zudem sind die Ersatzteile, wie bei meinem Vectra A auch, sehr günstig und auch weiterhin zu kaufen als Neuteile. Ansonsten gibt es auch massenhaft Teile beim Verwerter, auch rost- und beulenfrei.

Ich hatte auch mal einen Astra G. An sich ein sehr schönes Auto, jedoch deutlich anfälliger im Detail. Mein 16V war ein Ölvernichter, es gab Probleme mit den Bremsleitungen (Rost) sowie immer wieder an der Hinterradbremse (fest).

Zudem hat er trotz Pflege gerostet, hauptsächlich an den Radläufen.

Mit nem KLR kostet der Calibra nur ca. 119 EUR Steuern im Jahr. Versicherung ist auch sehr überschaubar.

Und wenn die Schweller und Radläufe sowie der Unterboden intakt sind, ordentlich konservieren und dann hat man auch hier sehr wenig Probleme.

Und mal ehrlich, vom Design her kann ich doch niemlas einen Astra G einem Calibra vorziehen ;-)

Fahre den Calibra seit 2000. Und spezielle Ersatzteile gibt es seit Jahren nicht mehr und sind auch nicht 1 zu 1 mit dem Vectra A kompatibel. Ich meine nicht Bremsen, Abgasanlage usw. Blechteile sind auch nicht üppig vorhanden.

Mit KLR kostet der Calibra 147€ Steuern, da Euro 2.

In der Versicherung ist er in der Tat sehr günstig. Ist aber nach dem Turbo tatsächlich der teuerste Calibra .

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