Artikel auf heise.de zum Aufregen

Hyundai

Wer sich heute morgen eine Tasse Kaffee sparen will, um den Blutdruck hoch zu bekommen, kann den folgenden Artikel lesen:

https://www.heise.de/.../...Test-Winter-ohne-E-Reichweite-5054912.html

Einen solchen Schwachsinn habe ich bei heise.de nicht vermutet...

Viel Spaß beim Lesen!
Kubi

556 Antworten

Hallo,

es müsste eigentlich ein Verbrauch sein, der nur mit hoher Geschwindigkeit zu erreichen ist. Lege ich die exact 76 km die eine Strecke vom "Nest" nach Münschen vorhanden sein soll und behaupte ich jetzt einfach mal, dass er in München nicht laden kann, dann könnte er doch immer noch 50 km elektrisch fahren.
Selbst wenn wie annehmen, dass er 6 Liter verbrauchen würde, dann wären das 6 Liter auf 150 km oder auch 4 Liter auf 100 km. Wenn er aber Tatsächlich 6 Liter im Schnitt verbrauchen würde, müsste man bei der typischen Pendelstrecke davon ausgehen, dass er 9 Liter auf 100 km verbraucht. Das ist äußerst unrealistisch.

Der Verbrauch laut Artikel ist mir ein Rätsel. Ich fahre das Auto wenn der Akku leer ist und ich zwischen 110 und 140 fahre so 6,5 Liter. Insgesamt bin ich nach 9.200 km bei 1,7 Liter Verbrauch pro 100 km. Alles seltsam.

Hallo,

richtig. Für mich sind das Werte ohne zu laden mit hohem Autobahnanteil. Eigentlich liege ich da so um die 5,5 Liter, aber wenn ich lade und Strom einsetze, komme ich nicht einmal auf den Verbrauch.
Was machen die Tester da?

Die Tester sind bestimmt Arbeitnehmer, die das Ladekabel nicht mal ausgepackt haben. Zumindest könnte man das meinen. Oder sie treten das Auto immer Vollgas auf der Autobahn im Bereich 150 bis Ende. Ich brauche ja mit dem XCeed rund 0,5 Liter mehr Benzin wie die Ceed ler.

Außerdem steht da ja, dass regelmäßig geladen wurde. Das macht die Angaben im Test noch unrealistischer.

Ich selbst hatte Anfang 2020 keine Ahnung, was der PHEV insbesondere im HEV Modus verbraucht. Wenn mir jemand was von 9 L erzählt hätte... aber ich hätte solche Artikel eh mit Vorsicht genossen. Ich war dann wirklich überrascht, wie sparsam das Auto unterm Strich fährt, auch mit HEV. Die Verbräuche im Artikel passen eher zu anderen PHEVs, wie mir z.B. ein Volvo PHEV Fahrer berichtet hat. Auch wenn der dann irgendwie > 300 PS hat. Der kommt lt eigener Aussage auf Langstrecken selbst bei sparsamer Fahrweise schwer unter 7 Liter, geht i.d.R. gegen 8 Liter, wenn er mal zwischendurch etwas aufs Gas drückt. Ich würde mal sagen, so fahre ich eigentlich auch meist Langstecke, aber halt nicht mit 250 PS oder mehr. Dafür komme ich eigentlich immer unter die 5 - aber das ist sicherlich auch abhängig von der Strecke. Ich bin mal gespannt: In ein paar Wochen fahren wir mit dem PHEV an die Ostsee, in die Nähe der dänischen Grenze. 500km pro Strecke, gut beladen und mit Fahrrädern hinten drauf. Mal sehen, was dann so verbraucht wird. Ich tippe mal, dass es sich bei 5,5 L/100 einpendeln wird, da wir vor Ort wahrscheinlich nicht nachladen können

Ich muss fairerweise sagen, dass mein Durchschnittsverbrauch innerorts zu Anfang des Jahres extrem hoch war. Da hat das Kombiinstrument mir schon mal 6l/100km trotz vollgeladenen Akku angezeigt. Das lag aber einzig am Heizungsbetrieb auf Kurzstrecke. Soll heißen der Weg zum Supermarkt (~1.5km) im Winter mit Heizung hat den Verbrenner für den Weg anspringen lassen. Da standen dann schon mal absurd hohe Werte (10.5l/100km) in der Fahrtinfo und Historie. Man kann also durchaus sehr hohe Werte erreichen aber nur wenn man eben nicht rein elektrisch fährt.

Seitdem ich das aber unterlasse und wirklich rein elektrisch auf diesen Kurzstrecken fahre, liegt der Verbrauch eben bei 2.6l/100km für über 2500km. Und da sind Autobabnfahrten und Landstraße, die definitiv die 60km aufbrauchen. Da ist also einiges an HEV Betrieb dabei...

Bleibt also unterm Strich: Man kann wirklich sparsam fahren. Man kann's aber auch einfach verhunzen, wenn man keine Ahnung hat oder ein falsches Fahrprofil für dieses Fahrzeug hat.

Einen schönen guten Tag liebe Gemeinde 😉

Ich hätte gerne aus erfreulicheren Gründen dieses Thema im Forum gefunden, aber leider ist es nunmal so. Wir sind dabei unsere beiden Fahrzeuge umzutauschen: ich zum VOllelektro (ist für mich nur für den Arbeitsweg und einkaufen) und meine Frau (Famillien-Langstrecken-Fahrzeug) zum Plugin-Kombi. Hierzu habe ich den Kia Ceed meiner Frau vorgeschlagen, von dem ich eigentlich überzeugt war... ich schreib jetzt war, weil ich gerade "zufällig" den heise Artikel gelesen habe und hinterher durch Suche auf das Thema hier gestoßen bin.

Ich hoffe Ihr könnt mir verzeihen, wenn ich die 30 Seiten nicht durchgelesen habe - ich habe mich durch ein paar Texte durchgeklickt.

Ich würde gerne folgende Frage stellen und hoffe, dass jemand zeit und Lust hat mir diese zu beantworten:
Meine Frau fährt in der Regel folgende Strecken:
Arbeit 11 km x 2 (hin / zurück) = 22km Gesamt
Zu Ihrer Mutter/Oma 25km x 2 (hin / zurück) = 50 km Gesamt
Einkaufen ca. 5 km x 2 (hin / zurück) = 10 km Gesamt
Urlaubsfahrten / längere Strecken wie gewohnt, etliche km...hier ALLEIN soll der Verbrenner helfen...

Ich bin letztendlich durch den Artikel und Gespräche hier total verwirrt -> schafft der Kia bei diesen Strecken VOLL elektrisch zu fahren? Muss man da spezielle Knöpfe drücken oder Voreinstellungen machen?
Darf ich Sitzheizung / Lenkradheizung anmachen, aber dafür die Heizung nicht?! Oder nur Klima anmachen?
...wie gesagt...total verwirrt...zumindest habe ich verstanden, dass das "Problem" den Winter betrifft - im Sommer fährt er defintiv rein elektrisch???

Ich muss hinzufügen: Meine Frau ist nicht der Typ, der die Heizung aus lässt und friert, um zu sparen...Das Auto würde im Carport immer stehen (allein die Front ist offen - die Seiten und hinten zu)

In unseren zukünftigen Plänen benötigen wir dringend ein Fahrzeug, was die oberen Kurzstrecken per Batterie schafft (spart)...Laden möchten wir zu Hause über die Wallbox bzw. Photovoltaikdach...

Schon mal vorab vielen Dank für die Mühe!
Viele Grüße
joe

PS: nebenbei habe ich gelesen, dass es beim Tempomaten vorkommen soll, dass das Fahrzeug ruckelt, ist das tatsächlich so? Ich habe einem Arbeitskollegen den ProCeed vorgeschlagen, den er letztendlich gekauft hat - dieser berichtet von diesem Problem... ein Softwareupdate hat da nichts gebracht meinte er

Hallo Joe,

kein Problem. Ich fahre den Ceed SW Plug In Hybrid (PHEV) jetzt seit 13 Monaten und kann das gern nochmal zusammenfassen:

  • Man kann ohne weiteres mit einer Akkuladung 50 - 60 km fahren. Allerdings muss man hierbei beachten, dass der E-Motor bei höheren Geschwindigkeiten, ab 90 - 100 kmh, mehr verbraucht und dann die Reichweite entsprechend leidet. Das verhält sich also etwas anders als beim Verbrenner. Ich selbst erreiche immer so 64 - 65 km, allerdings ohne Autobahn. Mit einem Teil Autobahn erreiche ich aber meistens noch 60 km. Bei etwas mehr Autobahnanteil sollten noch immer 50 km drin sein. Generell ist natürlich auch die Fahrweise entscheidend, und ggf. auch die Topografie. Bei Steigungen muss er die 1,5 Tonnen immerhin ziehen, auch wenn man bergab etwas rekuperieren kann. Bergige Strecken können da also auch etwas an Reichweite kosten
  • Das Auto heizt nicht elektrisch! Fährt man rein elektrisch und fordert Wärme an, läuft der Verbrenner zeitweise in einer Art Standgas aber leistet keinen Vorschub. Dieser Umstand des laufenden Verbrenners wird halt oft kritisch bewertet und ist in den Augen vieler kein rein elektrisches Fahren mehr. Ich persönlich sehe das nicht ganz so, da es um Wärme geht und nicht ums Fahren. Allerdings leidet dafür die elektrische Reichweite nicht - sie wird sogar vergrößert, weil der laufende Motor den Akku etwas lädt, somit hat man noch etwas vom Benzineinsatz. Man muss dazu vielleicht auch das Gesamtkonzept verstehen: Das Auto ist im Grunde ein HEV (normaler Vollhybrid), der auf Benzin angewiesen ist, bei dem der Akku aber so groß ist, dass man längere Strecken ohne Verbrenner fahren kann. Bei einem HEV, der sowieso regelmäßig mit Verbrenner fährt, erwartet man auch keinen elektrischen Zuheizer. Das heißt: Wenn es kalt ist, muss man eine kleine Menge Benzin für die Heizung einkalkulieren. Bei mir sind das in den kalten Monaten aber auf 100km weniger als 1 Liter Benzin. Also zu deiner Frage: Das betrifft nur die kalte Zeit, da der Verbrenner ansonsten im EV Modus nicht anspringt. Man beachte auch die Tatsache, dass man das Auto mit leerem Tank nicht starten könnte, auch wie bei einem HEV. Im Winter hat es sich zudem bewährt, auch auf Kurzstrecken gerade zu Beginn mal im HEV-Modus zu fahren. Dann arbeitet der Verbrenner richtig mit und es wird schneller warm. Schaltet man dann wieder in den EV (Elektro) Modus, hat man am Ende der Fahrt in etwa den gleichen Benzinverbrauch. Ob der Verbrenner anspringt oder nicht, liegt an der herrschenden Temperatur und der eingestellten Temperatur an der Heizung. Stellt man einen höheren Wert ein als die Außen- und aktuelle Innentemperatur, wird Wärme angefordert und der Verbrenner fühlt sich angesprochen. Ich stelle da deswegen immer einen niedrigen Wert ein, oder schalte die Lüftung komplett OFF wenn ich sie nicht brauche. Im Winter reicht mir auf sehr kurzen Strecken auch mal nur die Sitz- und Lenkradheizung, und die Lüftung bleibt aus. Dann kann man auch bei Kälte komplett ohne Benzineinsatz fahren.
  • Alle anderen Komponenten, auch die Klimaanlage, bedienen sich auch aus dem Akku. Die Reichweite wird vom Boardcomputer um ca. 6 - 7 % nach unten kalkuliert (56 statt 60 km), wenn man die Klimatisierung verwendet. Das ist durchaus realistisch. Ich denke ich habe dann 3 - 4 km weniger als ohne Klima
  • Unterm Strich ist der Ceed PHEV extrem sparsam, auch auf Langstrecken, wo er dann als HEV fährt. Man kann ihn leicht unter 5 L / 100km fahren. ich hatte immer einen reinen HEV-Verbrauch von 4,3 - 4,6 Litern, ohne EV-Einsatz gerechnet. Auf einer 250km Strecke lande ich bei 3,4 - 3,6 Liter, wenn man den vollen Akku einsetzt. Innerorts ist er auch im HEV Betrieb noch sparsamer als auf Autobahn. Aber da fährt man ja in der Regel eh elektrisch
  • Knöpfe: Es gibt für den Fahrmodus genau 2. Mit einem wechselt man zwischen EV, HEV, und Auto. Letzterer steuert den Wechsel zwischen EV und HEV automatisch. Dann gibt es noch eine Sport-Taste für den Sport Modus. Hier läuft der Verbrenner dann quasi immer und das Gaspedal reagiert sportlicher. Damit kommt man also früher an die gesamte Leistung, ohne das Gaspedal bis unten durchzudrücken. Nebeneffekt bei Sport: Der Akku wird permanent geladen. Es gab mal einen Tester, der eine Ladefunktion während der Fahrt vermisst hat. Also sowas gibt es nicht explizit, aber über diesen Umweg ist das möglich. Ob das wirklich gebraucht wird oder sinnvoll ist, ist eine andere Frage
  • EV-Modus: Hier fährt man bis ca. 120kmh rein elektrisch. Wie zuvor beschrieben: Wenn die Heizung läuft und der Verbrenner anspringt, hat der mit dem Vortrieb nichts am Hut. Der E-Motor hat (nur) 60PS, was für die Stadt reicht, und man kommt auch leicht auf die 120. Drückt man fester aufs Gaspedal, so dass der E-Motor nicht mehr reicht, greift automatisch der Verbrenner ein. Ist mir aber noch nie unabsichtlich passiert.
  • HEV-Modus: Hier fährt man wie mit einem HEV. Dabei wird der Akku quasi gehalten und schwankt nur in einem Bereich von +- 5%, den er mit einsetzt bzw. wieder auflädt
  • Mein Tempomat ruckelt jedenfalls nicht. Ich habe den "smarten" Tempomaten (SCC), den ich besonders im Stau oder zähfließendem Verkehr sehr mag.

Also ganz ohne Benzineinsatz geht es im Grunde nicht. Aber: Bei deinem Beispiel mit der Oma wären die 50km schon nicht mehr drin, wenn die Heizung elektrisch wäre.
Ich bin aktuell beim einem Gesamtschnitt von 1,7L/100km. Das heißt, dass ich im Schnitt alle 2000 km 34 Liter tanken muss. Ohne Corona wäre mein Schnitt bei geschätzt 1,3 Litern, da ich öfter Home Office mache. Außer in den paar kalten Wochen im Jahr verbrauch ich das alles auf gelegentlichen Langstrecken. Warum ich keinen reinen Stromer fahre werde ich oft gefragt: Weil ich auf langen Strecken der Ladeinfrastruktur noch nicht genug traue, und ich dann lieber auf Benzin setze.
Mein Beitrag ist jetzt etwas länger als gedacht geworden, aber ich denke die meisten Dinge, die ich so im Alltag erfahre, werden in solchen Tests nicht wiedergegeben. Am besten mal eine Probefahrt machen, und die angesprochenen Dinge selbst mal erfahren

Wenn es auf deinen Strecken ab und zu Berg auf geht, schmilzt die EV Reichweite schon etwas. Ich wohne nicht in den Bergen, habe aber ab und an einen Berg mit 5-7% Steigung. Im Sommer komme ich damit realistisch 45-50km. In Winter sind es dann schnell mal nur noch 40-45km rein elektrisch.
Aber dennoch für mich ausreichend

Hallo der-joe

ich kann mich meinen Vorrednern anschließen.
Das Prinzip ist ganz einfach, ist die Heizung auf eine höhere Temperatur eingestellt als die Außentemperatur, dann wird das Auto den Verbrenner starten und versuchen warmes Kühlwasser zu erzeugen um dieses dann durch den Wärmetauscher zu jagen. Eine elektrische Heizung gibt es nicht.
Man hat es also in der Hand was der Verbrenner macht.
Man kann die Heizung aber auch so einstellen, dass nur die nicht erwärmte Außenluft eingeblasen wird, das ist zum Teil garnicht so unangenehm wie es sich anhört.

Ansonsten nutze ich mein Auto genau wie Du, der Verbrenner läuft nur auf Langstrecke und im Winter, wenn es wirklich mal bitter kalt ist. Dann schalte ich gleich den HEV Modus ein und die Heizung ist nach wenigen 100 Meter warm.
Übrigens ist die Sitzheizung, besonders bei Stoffsitzen, von der Marke "Höllenfeuer". Ich habe noch nie eine Sitzheizung gesehen die so schnell warm wird und vor allem so extrem warm wird. Ich halte es nur auf Stufe 1 aus.

Wenn Du ein sparsames Auto haben willst mit ausreichend Platz, dann kannst Du mit dem Ceed SW PHEV nichts falsch machen.

Ich bin ja schon länger Mitglied in diesem Forum, aber ich habe noch nie so schnell, so freundlich und ausführlich und so kurzfristig soviel Hilfe bekommen! Vorallem, wenn man bedenkt, dass ich geschockt um 1 uhr nachts geschrieben habe XD Vielen Dank dafür!!
Ich liebe Kia und die Nutzer immer mehr XP
Mich persönlich habt ihr überzeugt! Werde es meiner Frau weiterreichen...

Vielleicht eine doofe Frage, aber: (Die Bafa Prämie haben die Händler ja selbst abgezogen)
Preislich liegt die Platinum Edition bei 27990euro bei mobile bzw den Händlern, der spirit 1000euro weniger...
Wir haben die Preise nicht beobachtet ... ist das in Ordnung? Oder könnte man mehr rausholen?

Hallo,

nach Abzug der Prämie ist 27.990€ ein guter Preis. Bedenke aber, dass Du die Prämie erstmal vorstrecken musst, also beim Händler 4.500€ mehr zahlen musst und Du das Geld dann ein paar Monate später von der Bafa wiederbekommst.

tatsächlich?
Die Fahrzeuge sind ja schon angemeldet... ich dachte er hält sie 6 Monate und verkauft sie und kriegt die Prämie direkt bzw selber...
Aber danke für den Hinweis, ich frage nach...

Hallo,

ich dachte Du meinst einen Neuwagen. Schaue ich mir die Angebote bei Carwow an, dann sind 28.000€ für ein Neuwagen realistisch.
Für einen bereits zugelassenen Wagen, würde ich das wirklich nur zahlen, wenn der auch neu ist (bis auf die Zulassung). Dann ist die Prämie natürlich schon abgerechnet.

Ich fahre den XCeed phev und da ruckelt auch nix. Den umfangreichen Kommentaren oben kann ich mich nur anschließen. Ich komme im Grunde immer zwischen 50 und 58 km weit. Wenn ich nur Berg auf fahren würde waren es wohl weniger. Aber bei mir gehts hinter den Bergen halt auch wieder abwärts. Und dann lödt der Akku wieder auf.

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