Artikel auf heise.de zum Aufregen
Wer sich heute morgen eine Tasse Kaffee sparen will, um den Blutdruck hoch zu bekommen, kann den folgenden Artikel lesen:
https://www.heise.de/.../...Test-Winter-ohne-E-Reichweite-5054912.html
Einen solchen Schwachsinn habe ich bei heise.de nicht vermutet...
Viel Spaß beim Lesen!
Kubi
556 Antworten
Da die Förderung für Hybride, nach der Bundestagswahl, eingestellt wird, wird auch das Angebot an Neuwagen verschwinden.
War/ist doch sowieso nur eine Möglichkeit für die Hersteller, ihren Flottenverbrauch zu beschönigen. Einen wirklichen Sinn haben sie nie gemacht. Und das angestrebte Ziel der Schadstoffreduzierung haben sie völlig verfehlt.
Alle die staatliche (Steuergelder) gefördert werden, meine ich!
Denn förderungwürdig sind/waren sie nicht.
Ach Quatsch!
Die ganze große Mehrzahl der Leute fährt permanent mit dem Verbrenner. Das ist nachgewiesen. Stichwort eingeschweißtes Ladekabel, bei Rückgabe der Leasing Fahrzeuge. Alles Andere ist Augenwischerei und Selbstbetrug.
Und wenn du immer nur so kurze Strecken fährst, dass du mit dem Akku hin kommst, wird das Fahrzeug noch fragwürdiger!
Das sicherste Fahrzeug im Straßenverkehr ist ein Panzer 😉
Und der flexibelste Denkapparat ist ein Betonkopf 😉
Hallo MWrede,
die Aussage eines anderen Users als Quatsch zu bezeichnen, obwohl diese problemlos nachvollziehbar ist, halte ich für Quatsch.
Natürlich gibt es Fehler in der Politik, die diese Technologie in ein schlechtes Licht rücken. Aber da sollte man den Ansatz bei der Politik suchen.
Sicher wäre es sinnvoll die Förderung bei Firmenfahrzeugen an Bedingungen zu knüpfen oder diese eben komplett zu streichen. Lösungen waren so einfach, aber naja, Politiker eben.
Im privaten Sektor sehe ich überhaupt keinen Grund.
Hallo joka1972,
ich hoffe ende Juni, Anhang Juli.
Meine Arbeitsstelle ist einfach 51 km entfernt. Ich kann meistens dort laden. Aber auch nicht immer. So komme ich eben auf rund 2,2 Liter bisher bei 4.700 km als Verbrauch. Warum ist ein phev fs fragwürdig? Ich habe pro Kilometer kosten 5,8 Cent. Billiger wie mit Diesel. Aber danke dafür, meine Ausführungen als Quatsch abzutun - MWrede.
Es ging dabei nicht primär um deine Ausführungen, sondern um die Gesamtheit.
Wie schon geschrieben, wenn das bei dir so ist, ist es auch das falsche Fahrzeug. Du schleppst immer Dinge mit dir rum, die du nicht brauchst.
Und hergestellt werden mussten sie ja auch, und werden, „im besten Fall“ neuwertig verschrottet!
Aber wenn du die Frage, warum Hybride fragwürdig sind, ernst meinst, ist jegliche Diskussion sinnlos. Denn das sie fragwürdig sind ist inzwischen allgemein anerkannt und wir nur noch von wenigen, unverbesserlichen, angezweifelt.
Darum wird die Förderung ja auch abgeschafft.
Hallo MWrede, bitte liefere doch mal die Quellen die nachweisen, dass PHEV-Fahrer überwiegend mit Verbrenner fahren. Das ist nämlich totaler Quark. Wenn man einen PHEV kauft, wird sich der Käufer sicherlich überlegt haben, ob das ins Fahrprofil passt. Und da ist der Verbrenner im Alltag eher selten an, oder zumindest nicht überwiegend, sofern man zu Hause laden kann. Eingeschweißtes Ladekabel: Kommt ggf. hin und wieder vor, wenn es zu Hause schon eine Wallbox gibt oder man an einer Säule in der Nähe lädt, und daher das Schuko-Ladegerät nie braucht.
Ich selbst bin seit Juli 2020 im Verhältnis viel Langstrecke, also mit Verbrenner gefahren, und habe trotzdem einen Verbrauch von nur knapp über 2 Liter /100km. Wenn es mal wieder öfter ins Büro geht, wird der Verbrauch auf 1 - 1,3 Liter sinken. Der Verbrauch wird dann fast ausschließlich auf Fahrten in den Urlaub oder zu Verwandtschaftsbesuchen zurückzuführen sein. Das ist übrigens der Grund, warum es kein reiner Stromer geworden ist: Ich will nicht auf Ladesäulen angewiesen sein, wenn die Strecke mal länger ist.
Es wird also eher selten vorkommen, das ein PHEV-Fahrer, nehmen wir mal den Kia als Beispiel, mehr als 4 Liter im Schnitt verbraucht - das wäre der Verbrauch, wenn man überwiegend auf das externe Laden verzichtet. Aber selbst dann wäre der Verbrauch niedriger als bei einem herkömmlichen Verbrenner, auch wenn man sich dann gleich einen normalen Hybriden kaufen hätte sollen.
Zitat:
@Megitsune schrieb am 25. April 2021 um 19:05:33 Uhr:
Natürlich gibt es Fehler in der Politik, die diese Technologie in ein schlechtes Licht rücken. Aber da sollte man den Ansatz bei der Politik suchen.Sicher wäre es sinnvoll die Förderung bei Firmenfahrzeugen an Bedingungen zu knüpfen oder diese eben komplett zu streichen. Lösungen waren so einfach, aber naja, Politiker eben.
Im privaten Sektor sehe ich überhaupt keinen Grund.
Die Technologie wird nicht in ein schlechtes Licht gerückt, sie IST schlecht!
Und ja, es ist ein Fehler der Politik. Aber der wird ja bald korrigiert, indem die Förderung von Hybriden komplett abgeschafft wird. Gibt und gab es, in vielen anderen Ländern auch garnicht erst.
Der private Sektor ist kein bisschen anders!
Der ist, bezüglich meist mit dem Verbrenner fahren, in der großen Mehrzahl keinen Deut anders.