Antriebe der Zukunft???

Lasst uns doch wenigstens ein bisschen träumen.🙂🙂😛😰🙂🙂

http://www.youtube.com/watch?v=MZH1aM2l8t8&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=Ol66RYz4bUo&feature=related

MfG RKM

Beste Antwort im Thema

Klar: Fahrbahn aus Neodym/Bohr Magneten und Supraleiter aus Yttrium-Barium-Kupfer-Oxid 🙄

Kein Pfennig gehört für so einen Schwachsinn ausgegeben !

Pro km Trasse einige Tonnen Seltene Erden: was für ein Wahnsinn 😠

Gruß SRAM

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Zitat:

Original geschrieben von Ringkolbenmaschine


Demnach müssten all unsere Vergleichsberechnungen Verbrenner-Stromer zugunsten E-Mobilität korrigiert werden.

Wer sich bei seinen Berechnungen schon bisher weniger an die Theorie und mehr an die Praxis (Testfahrten, Spritmonitor) gehalten hat, muss nicht viel korrigieren.

Zitat:

Original geschrieben von Helmuth47


Hier im Forum wurde das Thema "Fraking" als non plus ultra für die Weiterverwendung der Verbrennungsmotoren genannt. Erdöl wäre billig noch bis in weite Zukunft aus dem Boden zu holen.

Nun liest man:

Massensterben seltener Fische: US-Regierungsbehörde warnt vor Fracking

http://www.spiegel.de/.../...tene-fischen-getoetet-haben-a-919360.html

Die Frage dabei ist, wer braucht schon seltene Fische?

Thunfisch ja, aber auf die meisten anderen Wassertiere kann problemlos verzichtet werden.

Die warnen nicht vor fracking sondern davor das dreckige Spuelwasser einfach in den Bach zu kippen...

"Spill" = verschuettet, ausgelaufen. Mit anderen Worten jemand hat nicht aufgepasst. Ein Hobby Bastler der seinen Oelwechsel selbst macht und das Oel ungewollt auf den Boden kippt kann aehnliche Resultate erzielen.

Der US Bericht ist Wissenschaftlich (aehnlich einem BG Bericht) Der Spiegel wird selbst in Timbuktu nicht als Wissenschaftliches Journal anerkannt. Panikmache fuer Deutsche Kunden (aka Gaffer).. 🙄

PS: ich habe mir die Muehe gemacht den US Bericht und den Spiegel "Artikel" zu lesen. Der Spiegel hat es nicht mal fertig gebracht den Bericht ordentlich zu uebersetzen. Es wird Auszugsweise uebersetzt mit absichtlichen Unterlassungen. Man deutet an das "fracking" gefaehrlich ist (egal wo und wenn) und sagt nicht das ein Mitarbeiter der Bohrfirma gebrauchtes Spuelwasser "verschuettet" hat...

Wie sagt SRAM immer so hoeflich? Ach Ja: Journaille 😠

Gruss, Pete

Der Spiegel war noch nie ein Wissenschaftsmagazn sondern ein Nachrichtenmagazin und hat den Oroginalbericht ja verlinkt, was will man mehr.

Genauso wie von Tiefseebohrungen ein Gefahr ausgeht, wenn das Öl ausläuft - auch da muss das nicht 5 km in der Tiefe sein, Fracking erhöht natürlich überirdisch und unterirdisch de Betriebsgefahr, weil man mit relativ gefährlichen Flüssigkeiten in vielen Gebieten unterwegs ist

Ich halte das aber für ok, wenn die Amerikaner diese Risiken eingehen, schliesslich ist das doch ihr Land und solche Unfälle haben keine Auswirkungen auf andere - und Fracking in den USA hält den Ölpreis auch für uns (relativ) günstig.

Rohstoffförderung ist kaum perfekt sauber hinbekommen, weil da fast immer hoher Kostendruck herrscht und oft mit umweltbelastenden Stoffen in nicht dafür optimierten Gegenden gearbeitet werden muss, da muss man halt gewisse Restrisiken eingehen.

Wenn wir das in Afrika und Südamerika, Zentralasien, Orient, China usw ganz selbstverständlich akzeptieren warum denn dann nicht in den USA? In den USA herrschen im Gegensatz zu fast allen anderen Ländern die in großem Umfang Rohstoffe abbauen extrem gute Umwelt und Sicherheitsstandards.

Was das Tankstellennetz in Österr. betrifft, ist mir aufgefallen, dass es "nur" 175 CNG-Tankstellen (bei ca 6.000 CNG-Fahrzeugen) gibt, aber 3291 Elektrotankstellen (EV-Bestand ca 1500).
Bei den Elektro-"Tankstellen" gehe ich davon aus, dass es sich größtenteils um Touristikbetriebe handelt, sodaß man die Wartezeit zum Voll-Laden bei Wellness-Angebot, Folklore-Abend und anschließender Übernachtung mit Frühstück verbringen kann.  🙂

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Ja eigentlich dürfte man als "Elektrotankstelle" ja nur die Schnellladestationen zählen, und nicht nur einfach alle Ladestationen.

Denke aber es gibt doch bestimmt Internetseiten, die da differenzieren.

Zitat:

Original geschrieben von fgordon


Ja eigentlich dürfte man als "Elektrotankstelle" ja nur die Schnellladestationen zählen, und nicht nur einfach alle Ladestationen.(...)

Kommt darauf an. Dass man quasi überall aufladen kann, ist ja gerade einer der Vorteile. In dieser Diskussion versteift man sich mMn. zu sehr auf "klassische" 'Tankstellen' resp. deren Fehlen.

Für den täglichen Gebrauch schon - aber da kennt der Elektroautobesitzer seine "Steckdosen" ja schon, da braucht er selten ein Internetverzeichnis.

Für die Reise mit einem Elektroauto sind halt zumindest auf dem Weg zum Ziel die Schnellladestationen wohl interessant - ob es am Ziel z.B. Hotel eine Lademöglichkeit gibt, wird man ja sowieso vorher abklären.

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth


Namensfetter Du schreibst einen solchen Unsinn dass ich mir nicht die Mühe mache Dir zu antworten. Das ist Dein Freibrief, nutze ihn. Es dient ja auch der Erheiterung, wird vielleicht aber Vergnügungssteuerpflichtig 😁

Vetter schreibt man mit V und mein Beitrag war wirklich nur sarkatisch gemeint.

Du regst Dich über Dinge auf, mit denen man sonst keinen Hund hinter dem Ofen hervorholen könnte.

Ich glaube man hat nun kapiert, das E-Mobilakkus Mist sind und bis in alle Ewigkeit Mist bleiben werden.

Als es noch Schallplatten gab blieb die Nadel manchmal hängen.

Was tat man da?

Man hob den Nadelträger ab und setzte ihn ein Stück weiter auf.

Klack: "Kann ich durchaus nachvollziehen.
Es fehlen nur noch geeignete Akkus.
"
Klack:
Kann ich durchaus nachvollziehen.
Es fehlen nur noch geeignete Akkus.

Klack:

Das hat man bei Digicams jahrlang gesagt: Kann ich durchaus nachvollziehen.
Es fehlen nur noch geeignete Akkus.

Klack............

Klick, ich habe den Plattenspieler abgestellt.........

Vielleicht entdeckt ja die Bahn eines Tages im Zuge der Batteriefizierung des PKW-Verkehrs neue Möglichkeiten, ihr Konzept des Autozuges zu erweitern und gewinnt damit eine ganz neue Klientel unter dem Motto: "Wir laden Sie auf - Mit der Bahn und vollen Batterien ans Ziel".

Zitat:

Original geschrieben von Primotenente


In dieser Diskussion versteift man sich mMn. zu sehr auf "klassische" 'Tankstellen' resp. deren Fehlen.

Als Elektroautofahrer nutzt man "Tankstellen" fast ausschließlich auf Fernstrecken (BAB-Raststätten). Im Alltag wird an der Steckdose zu Hause oder bei der Arbeit geladen. Da braucht man keine öffentliche Ladestationen und erst recht keine Schnellladestationen.

Seit ich meinen Ampera habe (18 Monate) war ich nicht mehr an der örtlichen Tankstelle. Regional wird grundsätzlich elektrisch gefahren. Wenn alle E-Autos hätten, bräuchten wir nur sehr wenige öffentliche (Schnell-) Ladestationen. Sicherlich deutlich weniger als es heute Tankstellen gibt.

Auch in großen Wohnblöcken wo heute noch keine Aussicht auf Lademöglichkeit besteht wird sich dann sehr schnell die Einstellung der Leute ändern. Wenn man die Möglichkeit hat für wenig Geld eine "Tankstelle" vor das Haus zu stellen um damit Geld zu sparen gegenüber öffentlichen Ladestationen, wird sich die Hausgemeinschaft dementsprechend ausstatten. Das ist vergleichbar mit dem TV-Empfang. Auch da käme heute keiner auf die Idee die TV-Verkabelung der Mehrfamilien-Häuser aus Kostengründen in Frage zu stellen. Vor 70 Jahren sicherlich schon...

Zitat:

Original geschrieben von aamperaaa



Zitat:

Original geschrieben von Primotenente


In dieser Diskussion versteift man sich mMn. zu sehr auf "klassische" 'Tankstellen' resp. deren Fehlen.
Als Elektroautofahrer nutzt man "Tankstellen" fast ausschließlich auf Fernstrecken (BAB-Raststätten). Im Alltag wird an der Steckdose zu Hause oder bei der Arbeit geladen. Da braucht man keine öffentliche Ladestationen und erst recht keine Schnellladestationen.

Seit ich meinen Ampera habe (18 Monate) war ich nicht mehr an der örtlichen Tankstelle. Regional wird grundsätzlich elektrisch gefahren. Wenn alle E-Autos hätten, bräuchten wir nur sehr wenige öffentliche (Schnell-) Ladestationen. Sicherlich deutlich weniger als es heute Tankstellen gibt.

Auch in großen Wohnblöcken wo heute noch keine Aussicht auf Lademöglichkeit besteht wird sich dann sehr schnell die Einstellung der Leute ändern. Wenn man die Möglichkeit hat für wenig Geld eine "Tankstelle" vor das Haus zu stellen um damit Geld zu sparen gegenüber öffentlichen Ladestationen, wird sich die Hausgemeinschaft dementsprechend ausstatten. Das ist vergleichbar mit dem TV-Empfang. Auch da käme heute keiner auf die Idee die TV-Verkabelung der Mehrfamilien-Häuser aus Kostengründen in Frage zu stellen. Vor 70 Jahren sicherlich schon...

Zitat:

Original geschrieben von Helmuth47



Zitat:

Original geschrieben von aamperaaa


Als Elektroautofahrer nutzt man "Tankstellen" fast ausschließlich auf Fernstrecken (BAB-Raststätten). Im Alltag wird an der Steckdose zu Hause oder bei der Arbeit geladen. Da braucht man keine öffentliche Ladestationen und erst recht keine Schnellladestationen.

Seit ich meinen Ampera habe (18 Monate) war ich nicht mehr an der örtlichen Tankstelle. Regional wird grundsätzlich elektrisch gefahren. Wenn alle E-Autos hätten, bräuchten wir nur sehr wenige öffentliche (Schnell-) Ladestationen. Sicherlich deutlich weniger als es heute Tankstellen gibt.

Auch in großen Wohnblöcken wo heute noch keine Aussicht auf Lademöglichkeit besteht wird sich dann sehr schnell die Einstellung der Leute ändern. Wenn man die Möglichkeit hat für wenig Geld eine "Tankstelle" vor das Haus zu stellen um damit Geld zu sparen gegenüber öffentlichen Ladestationen, wird sich die Hausgemeinschaft dementsprechend ausstatten. Das ist vergleichbar mit dem TV-Empfang. Auch da käme heute keiner auf die Idee die TV-Verkabelung der Mehrfamilien-Häuser aus Kostengründen in Frage zu stellen. Vor 70 Jahren sicherlich schon...

Danke für diesen Beitrag. Der trifft den Nagel auf den Kopf.

VG Helmuth47

Ich gebe Dir, aamperaaa, recht.
Zu bedenken ist aber, dass wenn viele in der Strasse so handeln das EUnternehmen neue Kabel verlegen muss. Ist nicht so dass man wie an den Antennenanschluss einfach Verstärker anschließen kann.

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth



Zu bedenken ist aber, dass wenn viele in der Strasse so handeln das EUnternehmen neue Kabel verlegen muss. Ist nicht so dass man wie an den Antennenanschluss einfach Verstärker anschließen kann.

Wird sich in manchen Gebieten nicht vermeiden lassen. Ich erinnere mich noch gut daran (20 Jahre ?), als die TV-Kabel (Koax-Kabel) in die Strasse verlegt wurden. Das ging nicht von heute auf morgen, aber es ging.

Gehen tut das problemlos, nur Starkstromleitungen sind halt teuer und müssen tief vergraben werden. Wer zahlt das?

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