Antriebe der Zukunft???
Lasst uns doch wenigstens ein bisschen träumen.🙂🙂😛😰🙂🙂
http://www.youtube.com/watch?v=MZH1aM2l8t8&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=Ol66RYz4bUo&feature=related
MfG RKM
Beste Antwort im Thema
Klar: Fahrbahn aus Neodym/Bohr Magneten und Supraleiter aus Yttrium-Barium-Kupfer-Oxid 🙄
Kein Pfennig gehört für so einen Schwachsinn ausgegeben !
Pro km Trasse einige Tonnen Seltene Erden: was für ein Wahnsinn 😠
Gruß SRAM
970 Antworten
Nach vielen Berufsjahren in und um das Auto , sind mir lange Autofahrten ein Graus . Spätestens nach 2 Stdn . oder dem ersten Stau hängt mir die Fahrerei zum Halse heraus . Dafür binn ich in der in der glücklichen Lage , Langstrecke mit dem Fahrrad zu fahren , und nenne es Urlaub . Brauche also nur noch für Kurzstrecke ein preiswertes! Elektroauto . Bitte schnell , Zeit wird knapp , die mir noch bleibt .
Gruß : Rostklopfer
Bei mir umgekehrt bis 30 Km mit dem ERad darüber Auto.
Ich fahre dann wenn keine Staus zu erwarten sind, also nicht Freitags um 14 Uhr 😁
Jedem das Seine 🙂
preiswert halte ich für nicht umsetzbar + in Deutschland mit den sehr hohen EEG Zahlen die den Strom immer teurer machen auch nicht dann in Betrieb wirtschaftlich.
Man wird sicher die nächsten Jahrzehnte einfach aus Spass an der Technologie kaufen müssen.
Elektroautos muss man eben sehen wie 8 oder 12 Zylinder - niemand braucht die wirklich, aber manche machen halt Spass, und wenn man genug Geld hat, warum nicht.
Ich denke ein Telsa S Sport macht vermutlich mehr Spass als "nur" ein weiterer Audi S6 / BMW M5, die schon vor Jahren so leistungsstark und ausgereift waren, dass der Leistungszuwachs selbst auf deutschen Autobahnen kaum mehr erfahrbar ist - zumindest auf denen mit "durschnittlicher Verkehrsdichte".
Zitat:
Original geschrieben von Rostklopfer
Nach vielen Berufsjahren in und um das Auto , sind mir lange Autofahrten ein Graus . Spätestens nach 2 Stdn . oder dem ersten Stau hängt mir die Fahrerei zum Halse heraus . Dafür binn ich in der in der glücklichen Lage , Langstrecke mit dem Fahrrad zu fahren , und nenne es Urlaub . Brauche also nur noch für Kurzstrecke ein preiswertes! Elektroauto . Bitte schnell , Zeit wird knapp , die mir noch bleibt .
Gruß : Rostklopfer
Wir Beide werden ein preiswertes EAuto nicht mehr erleben, denn die Batterieen werden nicht wesentlich billiger werden und neue billige Systeme sind nicht zu erwarten. Kauf Dir ein EAuto so lange noch Zeit ist. (Bitte, das ist absolut ernst gemeint und keine Ironie, wir sind vermutlich ähnlich alt)
Ich brauche ein Auto das wöchentlich mindestens einmal weit mehr als 100 Km fährt, so werde ich wohl kein EAuto kaufen so lange ich noch hier bin.
Bleib gesund
Hellmuth
Ähnliche Themen
Mir geht es ähnlich. Vom Fahrprofil her könnte es ein PlugIn-Hybrid sein. Die Konkurrenz wirkt sich hier schon positiv auf aus: GM wird den Preis für den Volt nächstes Jahr um 5.000$ (12,5%) auf unter 35.000$ senken. Die Amerikaner haben da leicht lachen. Zum Vergleich: der Ampera müßte um 20.000€ billiger werden, um da mithalten zu können.
Bei den stark steigenden Strompreisen hier kann aus wirtschaftlichen Gründen doch auch wenn der günstiger wird nicht wirklich in wirtschaftlicher Sicht mithalten.
Auch beim Ampera muss man für den Elektrospass bereit sein Geld auszugeben.
Bei den Mengen, die in den USA gefördert wird, könnten ja auch die Erdgas Autos wieder kommen, wenn man ein günstiges Langstreckenauto will ohne die Dieselproblematik mit den Schadstoffklassen, da wird man ja bald EU6/7? so nen Pieseltank brauchen.
Zitat:
Original geschrieben von fgordon
Bei den stark steigenden Strompreisen hier kann aus wirtschaftlichen Gründen doch auch wenn der günstiger wird nicht wirklich in wirtschaftlicher Sicht mithalten.Auch beim Ampera muss man für den Elektrospass bereit sein Geld auszugeben.
Bei den Mengen, die in den USA gefördert wird, könnten ja auch die Erdgas Autos wieder kommen, wenn man ein günstiges Langstreckenauto will ohne die Dieselproblematik mit den Schadstoffklassen, da wird man ja bald EU6/7? so nen Pieseltank brauchen.
Merkwürdig,
Von stark steigenden Strompreisen wird geredet, aber nicht von der Kostenexlosion fossiler Brennstoffe.
Dabei sind viele Leute in der Lage, sich ein eigenes, dezentrales Kraftwerk zu bauen, vorausgesetzt, dieser Subventionswahn wird endlich beendet.
Der war es nämlich, der PV-Anlagen anormal verteuert hatte.
Jetzt, ganz allmählich, konnte es kommen, dass sich der Solarmarkt an der realen Nachfrage orientiert. So besteht endlich die Chance, eigenen Strom zu tanken, ohne Monopolisten das Geld in den Hintern stopfen zu müssen.
Zu mindestens im Kurzstreckenindividualverkehr.
Auch das ist DER Grund dafür, den E-Auto möglichst viele Hindernisse in den Weg zu legen. Es konnte glatt sein, das man einen guten Teil seiner Zwangskundschaft verliert.
So lange man in der Lage bleibt, seiner Klientel eintrichtern zu können, dass es ohne Erdöl und Erdgas nicht geht, macht man gute Geschäfte.
VG Helmuth47
Da immer mehr Menschen in die Städte ziehen können eher immer weniger Menschen sich selber ein Kraftwerk bauen.
So teuer sind fossile Brennstoffe nun auch nicht geworden - 1,30 zahlt man für einen Liter Diesel, gemessen an den Lohnentwicklungen, dürfte man heute nicht viel länger für eine Tankfüllung arbeiten müssen als früher, vor allem wenn man die staatlichen Zusatzabgaben wegnimmt seit dem letzten Preisvergleich, denn die haben ja mit dem fossilen Brennstoff selber nichts zu tun.
Wenn man genug Geld hat und Spass an Technologie glaube ich schon dass Elektroautos richtig Spass machen, insbesondere solche wie der Tesla S, aber man sollte sich das nicht wirtschaftlich schön reden - das macht doch ein BMW M Käufer auch nicht 😁
Wie willst Du denn Deinen eigenen Solar-Strom selber tanken, wenn das Auto tagsüber bei Dir auf der Arbeit ist? - gut wenn Du zu Hause arbeitest oder ohne Auto zur Arbeit kommst geht das natürlich oder die Solaranlage auf Deinem eigenen Firmendach steht, oder Dein Arbeitgeber Dir anteilig was davon verkauft..... 🙂 aber das ist ja nicht der Normalfall der ist Sonne scheint - Auto ist aber nicht zu Hause.
Deutschland ist (denke ich mal) bei den Strompreisen ein Sonderfall. Die Entwicklung von EV geschieht ja International. Zieht man den Lohn eines Handwerkers zu Grunde kostet Benzin nicht viel mehr als in 1960. Zumindest solange der Handwerker nicht in Mecklenburg wohnt. 😉
60% aller Deutschen wohnen in Miete aber nur 40% aller Amerikaner. Das sagt mir das in den USA mehr private (zugaengliche) Steckdosen vorhanden sind.
Die Idee mit dem "eigenen Kraftwerk" ist ja nicht schlecht, bis man bedenkt das es sich um eine Kapitalanlage handelt. Das Geld muss ja erstmal von Irgendwo herkommen und amortisiert werden.
Die PV Anlagen kosten hier wie dort in etwa das selbe. Da der Strom in D ueber 2 mal soviel kostet geht die Rueckzahlung in D allerdings wesentlich schneller.
Gruss, Pete
Zitat:
Original geschrieben von fgordon
Bei den stark steigenden Strompreisen hier kann aus wirtschaftlichen Gründen doch auch wenn der günstiger wird nicht wirklich in wirtschaftlicher Sicht mithalten.Auch beim Ampera muss man für den Elektrospass bereit sein Geld auszugeben.
Bei den Mengen, die in den USA gefördert wird, könnten ja auch die Erdgas Autos wieder kommen, wenn man ein günstiges Langstreckenauto will ohne die Dieselproblematik mit den Schadstoffklassen, da wird man ja bald EU6/7? so nen Pieseltank brauchen.
Lohnt sich bei PKW nicht. Allerdings ist der Erdgas (LNG) LKW auf dem Vormarsch.
In Deutschland hat man ja die Marktpreisverfaelschung durch hohe Steuern.
In den USA ist der Liter Kraftstoff ja nur mit 12 cent versteuert. Da macht sich der Unterschied im spezifischen Kraftstoffpreis eher bemerkbar.
Gruss, Pete
Vor allem wenn die Steuervergünstigung bis 2025 verlängert wird, was sehr wahrscheinlich ist, vor allem in Ländern Europas in denen der Diesel nicht steuerlich "bevorzugt" wird, ist Erdgas sicher sinnvoll.
Edgas gibt es massig auf der Welt - England steigt ja jetzt auch gross in die Fracking Förderung ein, auch die USA werden exportieren, wenn sie hier das 3 oder 4-fache bekommen wie daheim - selbst wenn der Transport teuer ist, die besseren Geschäfte wird man erst mal beim Verkaufen im Ausland machen.
Diesel-Preis 2008 im Schnitt bei 132.40 ct/L. Heute bei 140 ct./L. Macht eine Steigerung von 5.4%
Strompreis 2008 (Wiki) im Schnitt bei 21.65 ct/kWh. Heute bei 28.73 ct/kWh. Macht eine Steigerung von 32.7%. Danke, Rot-Grünes EEG.
Bemerkung: Reine Produktionskosten sind seit 2008 von 13.01ct/kWh auf 14.32 ct/kWh gestiegen (plus 10%).
Der I-Miev ist heute mit realen 14.7 kWh/100km zu betreiben. Macht heute 4.22 Euro/100km.
In 5 Jahren (bei gleichen 32.7% Strompreissteigerung) werden wir dann bei 5.60 Euro/100km liegen.
Der VW Eco up braucht real 3.5 kg/100km. Macht heute (CNG-Preis bei 1.07 Euro/kg) 3.75 Euro/100km.
Und bei einer Preissteigerung von 10% in 5 Jahren (wie in der Vergangenheit) liegen wir bei 4.12 Euro/100km.
Gruß
SparAstra
Zitat:
Original geschrieben von Helmuth47
Merkwürdig,
Von stark steigenden Strompreisen wird geredet, aber nicht von der Kostenexlosion fossiler Brennstoffe.
Und bei Erdgas kann man ja sogar sinkende Preise erwarten, Erdgas wurde ja vor allem teuer wegen der Ölpreisbindung in Europa/Deutschland, in Zukunft wird das ja nicht mehr der Fall sein und Erdgas hoffentlich deutlich günstiger werden.
Ich hab jetzt schon öfters gelesen dass man beim Erdgas sogar deutlich sinkende Preise erwartet.
Die SPD wirbt ja gerade damit den Strompreis zu senken nach der Wahl, und die Energiewende nicht mehr über den Strompreis allein zu finanzieren z.B. auch über eine Vermögensabgabe wahrscheinlich ein ähnliches System wie in Frankreich, wo Strompreise auch staatlich festgelegt werden und dann "irgendwie" finanziert werden.
Man darf gespannt sein, wie es weitergeht.
Zitat:
Original geschrieben von fgordon
Da immer mehr Menschen in die Städte ziehen können eher immer weniger Menschen sich selber ein Kraftwerk bauen.So teuer sind fossile Brennstoffe nun auch nicht geworden - 1,30 zahlt man für einen Liter Diesel, gemessen an den Lohnentwicklungen, dürfte man heute nicht viel länger für eine Tankfüllung arbeiten müssen als früher, vor allem wenn man die staatlichen Zusatzabgaben wegnimmt seit dem letzten Preisvergleich, denn die haben ja mit dem fossilen Brennstoff selber nichts zu tun.
Wenn man genug Geld hat und Spass an Technologie glaube ich schon dass Elektroautos richtig Spass machen, insbesondere solche wie der Tesla S, aber man sollte sich das nicht wirtschaftlich schön reden - das macht doch ein BMW M Käufer auch nicht 😁
Wie willst Du denn Deinen eigenen Solar-Strom selber tanken, wenn das Auto tagsüber bei Dir auf der Arbeit ist? - gut wenn Du zu Hause arbeitest oder ohne Auto zur Arbeit kommst geht das natürlich oder die Solaranlage auf Deinem eigenen Firmendach steht, oder Dein Arbeitgeber Dir anteilig was davon verkauft..... 🙂 aber das ist ja nicht der Normalfall der ist Sonne scheint - Auto ist aber nicht zu Hause.
Wenn immer mehr Leute in die Stadt ziehen, so brauchen immer weniger Leute ein eigenes Auto.
Es geht auch nicht nur um exakt das eigene Solarkraftwerk, sondern um gemeinschaftlich genutzte dezentrale Anlagen, die schon deshalb sehr effizient sind, weil die gigantischen Fernleitungsverluste weg fallen.
Ein Firma die von Leuten mit Hirn gelenkt wird, wird auch für Deine Problem eine schnelle brauchbare Lösung finden.
Während ein Fahrzeug zur Arbeit ist, kann ein anders Fahrzeug die Rolle eines Stromspeichers übernehmen und z.B. beim Carsharing sind selten alle Auto unterwegs.
Das ganze ist ein logistisches Problem und ein soziales auch. Wer sagt denn dass es sich, wie heute noch üblich immer um eigene Fahrzeuge handeln muss?
Kann man nicht ein Transportsystem entwickeln, welches viele Vorteile mitbringt?
Als ich in die Branche einstieg kostete ein Liter Benzin kaum 50 Pfennige. Als die Grenze zu 1 Mark angekratzt wurde, gab es Zeter und Mordio. Die Zählwerke der Zapfsäulen können nicht mehr als 99 Pfennige anzeigen.
Die Grünen prognostizierten gar 5 DM je Liter und wo sind wir heute bereits?
Die absoluten Zahlen bringen doch gar nichts.
1970 musste der Durchschnittsarbeiter 3 min 40 für einen Liter Benzin arbeiten, 2011 waren's 3 Minuten 16...Und 1960 musste er sogar 10 Minuten für den Liter werkeln.
Benzin ist nur in absoluten Zahlen teuer - aber nicht gemessen an der Kaufkraft.
Und was passiert wenn jemand ein Car Sharing Auto nutzen will das gerade als Speicher 50% seiner Energie abgegeben hat? Nimmt er dann ein Car-Sharing Pferd aus dem smart Kofferraum und spannt das dann davor? 😁
Car Sharing Autos müssen doch immer möglichst vollständig einsatzbereit sein und immer in Bewegung, sonst rechnet sich das nicht für den Betreiber.