Ansaugtrakt versifft
Hallo,
ich habe folgendes Problem, als ich die Ansaugbrücke und den Ansaugkrümmer runtergebaut habe, ist mir aufgefallen, das in beiden Teilen ziemlich viel Ruß ist, diesen schließe ich mittlerweile auf die Abgasrückführung zurück und habe ihn schon brav rausgebürstet.
Was mir allerdings zu denken gibt, ist, das im Bereich des 2. und 3. Zylinders diese Rußschicht durch Öl versifft ist. Dieses Öl kommt anscheinend von der Kurbelgehäuseentlüftung. Es ist nicht viel aber immerhin reicht es um aus dem Ruß eine richtig schöne Schmierschicht zu machen.
Ist das normal, oder kann es sein, das das Ventil das oben auf der Ventildeckelabdichtung sitzt defekt. Oder schlimmer, das irgendetwas mit dem Ölabscheider im Motor nicht stimmt.
Danke für Infos
87 Antworten
Sterndocktor ...
Es steht dir frei zu lachen ...
Für mich bist Du deshalb ab heute als Diskussionspartner allerdings gestorben.
Aus dem einfachen Grunde, Du bist nicht in der Lage zu diskutieren. Daher werde Ich es in Zukunft nicht mehr probieren. Du solltest jedoch auf deine Wortwahl achten.
Ich wünsche dir hiermit ein tolles Leben in deiner kleinen arroganten Welt, auf das Du hoffentlich niemals an wen gerätst, der nicht so liberal ist oder die Sache ausfechten möchte.
Wie gesagt, Viskositäten sind mehr oder weniger eine Funktion des hydrodynamischen Radius (annähernd! deshalb das MEHR oder weniger!!!) und können mit VIELEN Flüssigkeiten zusammengestellt werden. Und würden die Öle, wie du sagst NUR aus den bezeichneten Punkten bestehen, dann wären sie untereinander nicht permanent mischbar. Aber Phaseneigenschaften von ternären und höheren Mischungen sind dir offenbar ein Fremdwort.
Ein kleiner Exkurs :
Bei der Lösung eines Moleküls in ein Lösungsmittel (Betrachtet wird hierbei ein BINÄRES System, weil einfacher!) ist die Viskosität der Gesamtlösung von der Konzentration des gelösten Moleküls abhängig. Wichtig sind die Molekularmasse und die Gestalt bzw. Konformation. Letzteres kann annähernd durch den hydrodynamischen Radius beschrieben werden. Bei geknäulten langkettigen Molekülen oder Polymeren hängt dieser von der Temperatur und der Lösungsmittelqualität ab. Bei isolierten kollabierten Ketten ist das daraus resultierende Volumen proportional zur molaren Masse. Bei ausgefalteten Ketten weicht das hydrodynamische Volumen dagegen stark von der Molekularmasse ab. Der hydrodynamische Radius kann als Abschätzparameter für das hydr. Volumen herangezogen werden. Üblicherweise besitzen lange Ketten mit gleichen Freiheitsgraden einen größeren hydrodynamischen Radius als entsprechende kürzere Ketten. Man unterscheidet bei der Viskosität von Flüssigkeiten im Normalfall die rel. Viskosität, die spezifische Viskosität, die reduzierte Viskosität und die inhärente Viskosität um Lösungsmittel/Molekül/Polymerlösungen zu charakterisieren. Für Anwendungen gibt es weitere Viskositätseingrenzungen.
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Exkurs 2 : Hydrocracken :
Unter Hydrocracken versteht man einen Prozess, bei dem Rohöl, Destillationsrückstände und andere Bitumenarten thermisch oder katalytisch in einer Wasserstoffatmosphäre zu einem Durchschnittsschnitt an C-Ketten verarbeitet werden. Dabei werden langkettige Kohlenwasserstoffketten zu Radikalen zerbrochen, diese werden durch den vorhandenen Wasserstoff abgefangen. Je nach Temperaturprogramm/Katalysatoren kann man einen einheitlichen Schnitt an Kohlenstoffkettenlängen erhalten, ist also variabler Einsetzbar als katalytisches Cracken. Gleichzeitig werden vorhandene Doppelbindungen hydriert. Der sich ergebene Schnitt ist je nach Katalysator/Temperaturführung/H2-Druck bis zu 90% rein (also ergibt EINE Kettenlänge, aber immer noch 10% Anteile mit höheren oder tieferen Längen). Produkte des Hydrocrackens werden vielfältig eingesetzt.
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Es ist ja ganz Toll, das du hier ganz toll Marketingtexte runterbeetest, dadurch werden deine Aussagen noch lange nicht sachlich und dir das Recht gegeben, ABWEICHENDE Meinungen so abzutun, wie du es tust.
Sorry, kein Verständnis.
MFG Kester
Dass ich mit einem Laien nicht endlos über solche Dinge diskutiere, hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern damit, dass mir dafür einfach meine Zeit zu schade ist!
Übrigens sind alle handelsüblichen Motoröle ganz einfach deshalb miteinander mischbar, weil sich alle Arten von Grundölen u. Additiven mitteinander vertragen! Ein "fertiges" Teil-Synthetisches z. B., ist ja auch nichts anderes, wie eine Grundöl-Mischung, welche sowohl mineralische, wie auch synthetische Komponenten enthält.
Wem von uns beiden aber sogar das Grundwissen über Schmierstoffe fehlt (von besonderen Kenntnissen ganz zu schweigen), denke ich, ist hier jedem längst klar geworden!
Übrigens entwickle ich seit gut 15 Jahren neue Kraft- u. Schmierstoffe. Aber nicht für einen Mineralöl-Konzern, sondern für einen Fahrzeug-Hersteller! Für welchen genau, kann wohl jeder selbst erraten.
U. Deine Aussagen u. Behauptungen belustigen übrigens nicht nur mich. Sondern sorgen für eine allgemeine Erheiterung in unserer ganzen Abteilung! Deshalb: Hast Du nicht noch etwas davon auf Lager! Freuen uns schon darauf!
Gruß
P. S. Was macht Du eigentlich beruflich? Hoffentlich aber nichts, was irgendwie mit Schmierstoffen o. Motoren zu tun hat!
Tja,
Und Du hast leider eine gesamte physikalisch-chemische Abteilung eines renomierten deutschen Forschungsinstitutes belustigt.
Schaut so aus, als ob auch dieser Punkt bei einem Unentschieden endet.
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Schaut so aus, als ob auch dieser Punkt bei einem Unentschieden endet.
Wenn Du das so siehst?! Wir sehen das allerdings etwas anders. Von Deinem ganzen Unsinn ist nämlich nichts übrig geblieben, was auch nur halbwegs den Tatsachen entsprechen würde!
Aber tu uns doch den Gefallen u. schreib noch was über Schmierstoffe. Wenn Dir zu Motorölen nichts mehr einfällt, dann vielleicht über Getriebeöle.
Vielleicht können wir da ja sogar noch was von Dir lernen!
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von Sterndocktor
U. außerdem die AGR zu deaktivieren, was bei Deinem besonders einfach ist, weil man nur den Unterdruckschlauch abziehen müßte. U. den Schlauch dann mit einer geeigneten Schraube o. ä. zustöpseln!
Das schreibt jemand, der kurz darauf folgendes behauptet:
Zitat:
Original geschrieben von Sterndocktor
Übrigens entwickle ich seit gut 15 Jahren neue Kraft- u. Schmierstoffe. Aber nicht für einen Mineralöl-Konzern, sondern für einen Fahrzeug-Hersteller! Für welchen genau, kann wohl jeder selbst erraten.
Vielleicht sollte man diesem besagten Fahrzeughersteller mal zukommen lassen was seine "hochqualifizierten" Mitarbeiter für Tipps bezüglich der eigenen Produkte geben!
EINFACH NUR ARMSELIG !!!
Moin,
Sterndocktor ... bitte gebe uns doch DEINE Definition von Viskosität und den Wechselwirkungen zwischen Lösungsmittel und gelösten Molekülen.
Du gibst keine Argumente, Ich habe keinen Plan, wie ich mit dir weiter umgehen soll.
Und wenn bereits ein Dr.habil. der Physik meint, das meine Erklärung für die Viskosität richtig wäre, kann Ich leider meinen (Denk-)Fehler (?) nicht finden.
*Edit : Ein Teil entfernt, ich mag ein gewisses Niveau wahren, auch wenn die Pferde einen Moment mit mir durchgegangen sind.*
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
meine Erklärung für die Viskosität
Welche Erklärung? Habe in Deinen Beiträgen keine solche gefunden!
Per Definition ist Viskosität schlicht u. einfach der „innere Widerstand“ einer Flüssigkeit! Im Zusammenhang mit Motorölen werden drei verschiedene Viskositäten ermittelt.
Einmal die dynamische Visko, wonach die Öle in die „Winter“-Klasse eingeteilt werden (0W, 5W, 10W, 15W, ect.). Die Maß-Einheit ist hier Millipascal (mPas).
Dann die kinetische Visko, welche bei exakt 100Grad gemessen wird. Maß-Einheit ist hier Quadrat-Millimeter pro Sekunde (mm2/s). Hiernach erfolgt die Einteilung in die „Sommer“-Klasse (20, 30, 40, 50, 60). Der 40er Bereich z. B. geht von 12,5 bis unter 16,3 mm2/s.
U. dann noch der HTHS-Wert. Dieser wird bei exakt 150Grad u. unter einer gleichzeitig hohen Scherbelastung ermittelt (so wie das z. B. zwischen den Kolbenringen u. den Zyl.-Laufflächen der Fall ist). Die Maßeinheit ist hier wieder mPas. Der HTHS-Wert ist der wichtigste Wert, was den Verschleißschutz bei hohen Temp. betrifft.
Damit auch Mehrbereichsöle mit VI-Verbesserer bei hohen Drehzahlen u. Scherkräften einen ausreichenden Verschleißschutz bieten, gibt es hier bei den ACEA-Profilen Mindest-Anforderungen. Bei denen mit ACEA A3/B3-Profil z. B., ist die Min-Anf. 3,5 mPas. Egal ob es sich dabei nun um ein vollsynth. 0W-30er o. ein mineralisches 20W-50er handelt.
Aber was möchtest Du denn nun genau wissen? Und wenn es hilft, dass Du künftig keinen Unsinn mehr verbreitest, werde ich das sogar etwas genauer beantworten!
@Moonstone:
Wie ich schon geschr. hatte, hat die AGR bei einem Dieselmotor alleine den Zweck, die Verbrennungstemp. etwas zu reduzieren. Der Grund dafür ist, weil dadurch sich der NOx-Wert etwas reduziert. Der Nachteil dabei ist aber, dass sich dadurch der Ruß-Ausstoß erhöht!
Ob sinnvoll oder nicht, hängt dabei immer davon ab, was „schwerer wiegt“. Also ob der Wert, um den sich dadurch der NOx-Ausstoß reduziert, mehr nützt, als der erhöhte Ruß-Ausstoß schadet. Kann man pausch. nicht sagen, weil das immer vom konkreten Motor u. dem AGR-System abhängt.
Und was den Motor betrifft, um den es hierbei gegangen ist, so ist die AGR bei diesem leider eine absolute Fehlkonstruktion. Bestreitet bereits seit vielen Jahren keiner mehr im Konzern. Einmal deshalb, weil sich der NOx-Wert durch die AGR (bei diesem Motor) bereits im Neuzustand schon nur kaum meßbar reduziert, aber der Ruß-Ausstoß sich dadurch deutlich erhöht.
Und im Laufe der Zeit der gesamte Einlass-Trakt durch die AGR zu schlammt (siehe Eröffnungs-Beitrag). Und im Gegensatz zu den neuen CDIs z. B., hat dieser Motor weder einen Luftmengen-, noch Luftmassen-Messer. Sondern nur einen Ansaugluft-Temperatur-Fühler.
Zur Ermittlung der jeweiligen Einspritzmenge kann hier deshalb nicht die tatsächliche Luftmenge o. -Masse, sondern nur die Lufttemp. berücksichtigt werden. Mit dem Ergebnis, dass in dem Maße wie der Einlaß-Trakt verengt, der Motor immer weniger Luft ansaugen kann. Aber trotzdem immer noch die gleiche Kraftstoff-Menge eingespritzt wird. Oder anders gesagt, dass „Gemisch“ wird immer „fetter“!
Wodurch sich der Ruß-Ausstoß im Laufe der Zeit immer mehr erhöht. Aber die NOx-Reduzierung (durch die AGR) bleibt immer gleich minimal. Habe schon Motoren gesehen, wo die schlammartigen Ablagerungen im Ansaugtrakt so dick waren, dass der Einlaß auf nur noch rund ein drittel, des ursprünglichen Durchmessers verengt war. Davon abgesehen, dass der Motor dadurch Leistung verliert, verschlechtern sich dann auch die Abgas-Emissionen entsprechend. Bei Volllast rußt er dann wie ein ukrainischer 40-Tonner!
Deshalb ist die AGR (in dieser Form) bei diesem Motor eine Fehlkonstruktion! Ohne ist aus Umweltsicht selbst am Anfang der NOx-Wert nur unwesentlich höher, u. der Ruß-Ausstoß bereits deutlich niedriger. Und mit zunehmender Laufleistung wird dieses Verhältnis dann immer ungünstiger (wenn man sie nicht deaktiviert).
Deshalb: Je eher man die AGR bei diesem Motor deaktiviert, umso besser ist das für die Umwelt. Und wenn man sich die Arbeit gemacht hat, u. den ganzen Einlaß-Trakt mühselig sauber gemacht hat, gibt’s gar nichts anderes, als die AGR spätestens ab da zu deaktivieren. Insgesamt sind die Emissionen dann sogar erheblich niedriger als vorher!
Beim letzten Motor, wo ich das für einen Bekannten gemacht habe, hat sich dadurch der Trübungswert von 1,7 auf 0,34 reduziert (Max-Wert ist 1,9). Die Erhöhung des NOx lag dagegen kaum über den Meß-Toleranzen. Selbst der dabei anwesende Sachverständige vom TÜV war erstaunt, u. meinte, dass sollten wir doch am Besten bei all diesen Motoren machen!
Nur die Kurbelgehäuse-Entlüftung (statt in den Ansaugkrümmer) ins Freie zu leiten, wäre aus Umwelt-Sicht nicht so gut. Hatte deshalb extra dazu geschr., dass er das nicht machen soll, u. der Einlaß-Trakt auch mit nur deaktivierter AGR schon sauber bleibt!
Und deshalb würde ich jetzt halt noch gerne wissen, was daran „armselig" sein soll, bei diesem Motor lediglich die AGR zu deaktivieren (welche sowohl aus Motor- wie auch Umwelt-Sicht eine absolute Fehlkonstruktion war)?! Heute würde man das bei diesem Motor von vorn herein nicht mehr machen! Zumindest nicht in dieser Art!
@Timeshift:
Warum nimmst Du denn keins mit einem extrem niedrigen Verdampfungsverlust, sondern wieder eins mit einem relativ hohen?
Solltest Du Dir die Mühe machen, u. den gesamten Einlaßtrakt sauber machen, solltest Du zumin. ab da ein hochwertiges Öl verwenden (u. die AGR deaktivieren), welches eben u. a. auch einen extrem niedrigen Verdampfungsverl. hat. Konkrete hatte ich ja schon empfohlen!
Grüße
Ganz einfach,
weil ich das Auto erst seit ein paar Monaten habe. Vorher hat in mein Opa gefahren. Der hat halt immer das 15W30 genommen, da es bei uns daheim eh in 200L-Fässern rumsteht, da diese mein Vater für seine Baumaschinen braucht. Da fallen die 6,5Liter kaum ins Gewicht.
Den Ansaugkrümmer und die Ansaugbrücke habe ich schon mit einer Bürste so gut es ging freigemacht. Mit den Einlasskanälen werde ich warten bis die Zylinderkopfdichtung kommt. (Sauen tut sie schon mal)
Beim nächsten Wechsel dan erst den Motorreiniger und dann ablassen. Dann mit einem 10W40 neubefüllen.
Was mich noch interesieren würde ist, ob die Ansaugbrücke direkt am Zylinderkopf aufliegt, oder ob da noch eine Dichtung dazwischen sein sollte. Bei mir ist da nämlich nichts.
mfg
Zitat:
Original geschrieben von Timeshift
Was mich noch interesieren würde ist, ob die Ansaugbrücke direkt am Zylinderkopf aufliegt, oder ob da noch eine Dichtung dazwischen sein sollte. Bei mir ist da nämlich nichts.
Da gehören Gummi-ORinge rein!
Um jeden Kanal ist einer rum. Sollten immer mit erneuert werden, wenn man den Ansaugkrümmer ab hatte, weil die alten völlig platt sind.
Müßtest Du aber gesehen haben, wenn du den Krümmer ab hattest. Um jeden Kanal am Krümmer ist eine Aussparung rum, wo der O-Ring drin sitzt. Alte mit z. b. einem kleinen Flach-Schraubendreher heraus hebeln u. die neuen wieder rein. Fertig!
Sind relativ günstig!
Gruß
Moin,
Sterndocktor ... mit Lexikonwissen kann jeder glänzen. Jedoch redet man NUR vom inneren Widerstand bei REINEN Lösungsmitteln. Ein Motoröl ist aber eine sogenannte Komplexe Flüssigkeit.
Die Ich in meinem Exkurs widergegeben habe.
Ich nehme mittlerweile an, das Du irgendwo in einer Mercedes-Niederlassung oder sonstwo arbeitest, aber sicherlich NICHT wissenschaftlich. Vielleicht noch als Laborant, der irgendwo ein paar Flüssigkeiten gemäß Rezept zusammengibt. Nichts gegen diese Jobs ... Aber man sollte sich NIE zu mehr machen, als man IST.
Denn eine wissenschaftliche Definition der Viskosität, wie sie ein auf dem Gebiet arbeitender Mensch wissen täte, war das NICHT. Das war lediglich eine phänomenologische Beschreibung der Viskosität und ein paar Datensätze zu Messungen und Charakterisierungen.
Sachen die ganz allgemein ein Laborant durchführen täte, daher auch die seltsame Idee, das nur EINE Kohlenstoffkette aus dem Hydrocracker käme ?! In sämtlichen Veröffentlichungen zum Thema, kommt aus dem Hydrocracker stets ein SCHNITT an Kohlenstoffketten gemäß der üblichen Verteilungsfunktionen heraus.
Wo bitte waren die Hinweise auf vdW-WW und andere Kräfte (Wobei diese LEDIGLICH von zentraler Bedeutung bei REINEN Flüssigkeiten sind), wo gehst Du auch nur einen Piep darauf ein, das Viskosität eine Impulsübertragung ist ?! Wieso sind Hinweise auf den hydrodynamischen Radius, das Stokesgesetz für dich KEINE Erklärung für die Viskositätsveränderung eines Lösungsmittels durch Zugabe von anderen Molekülen ?! Offensichtlich hast Du davon noch nie was gehört.
Also weiterhin Pseudokompetenz durch auswendiglerenen von vereinfachten Materialien, und kein Verständnis der wissenschaftlichen Hintergründe. Mir ist auch neu, das MB Forschungsbereiche einen T-Online-Server mit variabler IP nutzen (Soweit Ich weiß lautet der übliche MB Host DEBIS.DE) ? Das machen üblicherweise nur ENDUSER mit normalen Netzzugängen.
MFG Kester
P.S. : Die Einheit der Viskosität ist kg/ms
ODER für die dynamische Viskosität "PaS" Also PASCAL MAL SEKUNDE ... Wie gut du dich in DEINEM Arbeitsgebiet nach 15 Jahren AUSKENNST ... MAN MAN MAN, SELBST Ich weiß, das die DRUCKEINHEIT Pascal mit Pa abgekürzt wird und das im Tiefschlaf !
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
eine wissenschaftliche Definition der Viskosität, wie sie ein auf dem Gebiet arbeitender Mensch wissen täte, war das NICHT.
Hatte denn das jemand behauptet? Hatte doch gefragt, was Du denn genau wissen willst!
Wenn Du ernsthaft erwartest, dass hier jemand gleich eine erschöpfende, wissenschaftliche Abhandlung über Dinge schreibt, die weder jemand hier wissen möchte, noch jemandem etwas nützen, dann mußt Du einen noch größeren "Knall" haben, als ich dachte!
Außerdem ist das hier wohl nicht der richtige Ort für erschöpfende wissenschaftliche Ausführungen. Außerdem kannst Du auch nicht erwarten, dass man Dich hier zu einem Schmierstoff-Techniker ausbildet!
Und im Gegensatz zu Dir, schreibe ich hier nicht, um mir irgendwelche Erfolgserlebnisse oder Anerkennung zu holen, die ich wo anders nicht bekomme. Sondern um jemandem zu helfen. Die gesamte Diskusion mit Dir ist dabei nur im Weg. Hilft nicht nur niemandem, sondern beansprucht nur unnötig Platz u. ist eine reine Zeitverschwendung!
Aber wenn es nicht völlig abwegig, bzw. O.T. ist, werde ich es sogar beantworten. Aber nicht wegen Dir (Du bist mir völlig egal), sondern der anderen, welche dass dann auch lesen!
Also frage ich nochmal, was willst Du im Zusammenhang mit Schmierstoffen denn gerne wissen?
Und nur so aus reiner Neugier. Wie alt bist Du denn? U. was machst du eigentlich beruflich? Hatte diese Frage ja schon mal gestellt! Da bin ich jetzt aber mal gespannt! Aber wie Du schon gesagt hat, bzw. mir unterstellt hast. Nicht mogeln! Also Hand aufs Herz u. raus mit der Wahrheit!
Und um zu sehen, ob Du Dich zumin. ein bißchen mit Motorölen auskennst, insbesondere mit denen welche für MB-Motoren geeignet sind, hätte ich noch eine Frage an Dich, welche ein Schrauber normalerweise nicht weiß:
Für die Dieselmotoren mit Rußpartikel-Filter haben wir doch eine neue, eigene Norm formuliert. Und zwar die nach Blatt 229.31. U. jetzt zur Frage: Warum haben wir das gemacht? U. was ist der Unterschied zur 229.3? Das ist z. b. was, was evtl. den ein oder anderen wirklich interessiert! Also laß mal hören!
Gruß
P. S. Haßt Du möglicherweise irgendwelche Komplexe, o. unterdrückte Aggressionen, welche Du noch nicht bewältigt hast? Schlage vor, das Du dann mal eine Therapie machst. Dann brauchst Du das nicht hier machen, wo Du Dich wie ein kleines Kind aufführst, welches mal wieder unbedingt recht haben will? Egal um welchen Preis.
Aber schon ein sehr altes Sprichwort sagt ja: Der „Klügere“ gibt nach. U. da bei Dir scheinbar wirklich „Hopfen u. Malz“ verloren sind, werde ich bald nachgeben, um den Tread hier nicht noch mehr zu verunstalten! Was Dich betr., so hat das offensichtlich eh keinen Sinn. Schade um die Zeit!
Außerdem: Danke für das Kompliment! Aber für einen Praktikanten bin ich wohl schon "etwas" zu alt! Leider!
Achso, das sind Gummiringe, ich und mein Mechaniker haben schon geglaubt, das es irgendein Plastikring sei, weil die Dinger schon so hart sind.
Meinen Ölverbrauch muss ich revidieren, da ich anscheinend schief gestanden bin. Wie es aussieht habe ich trotz den 200TKm auf der schönen Vollgasfahrt über 1600km kein bißchen Öl gebraucht. *freu*
Was mich interesieren würde, um wieviel besser jetzt ein 5W40 ist. Mittlerweile habe ich nämlich entdeckt, das mein Vater mittlerweile auf ein 15W40 umgestiegen ist. Und wenn ich die Nummern richtig gedeutet habe, hat dieses sogar eine Zulassung für Direkteinspritzer.
Und da stellt sich für mich die Frage, wieviel Mehrnutzen mir ein 5W40 bringt, wo der Liter 10€ kostet, im Gegensatz zum 15W40 für 0€ der Liter???
Und was bringt eine Motorreinigung, wenn ich nur vom 15W30 aufs 15W40 umsteige?
Gruß
Moin,
Tja, ES tut mir Leid, das du aus meinen bisherigen Beiträgen NOCH nicht entnehmen konntest, WAS Ich möglicherweise beruflich mache. 😁 Aber da du ja mit den Begriffen, die Ich verwende, offenbar nichts anfangen kannst, sei es dir verziehen.
Sehr sehr traurig. Ich hatte DICH eindeutig nach einer Definition von Viskosität gefragt, damit WIR (an einem wissenschaftlichen Institut) UNSEREN (im übrigen nicht vorhandenen) Fehler finden. Das impliziert EINDEUTIG eine wissenschaftliche Erklärung und nicht das RUNTERBETEN irgendwelcher Normen und Messverfahren. (Wo ist das bitte eine Definition ?)
Wo schrieb ich etwas von einem Praktikanten ?! Ich schrieb etwas von einem LABORANTEN 😁 Und deine Erklärung für den Einheitenfehler ?!
Es reicht mir übrigens. Du hast eine PN von mir bekommen, Du kennst die Folgen für den nächsten Versuch einer Beleidigung ! Denn ... DAS ist absolut daneben, selbst wenn man ANDERE Standpunkte hat, muss DAS nicht sein !
MFG Kester