Anhängerkupplung
Hi Folks,
ich brauch mal wieder euer KnowHow. Ist es richtig, dass man heute eine Anhängerkupplung nicht mehr eintragen lassen muss? Ich habe bei meiner neuen AHK noch nicht mal mehr eine ABE.
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Polizist sich unter das Auto legt, und nach dem Typenschild ausschau hält.
Ich habe mal ein Foto vom Typenschild beigefügt.
Muss eigentlich der abnehmbare Kugelkopf demontiert werden, wenn kein Anhänger mitgeführt wird?
Danke & LG
Dizzzi
Beste Antwort im Thema
Die unverbesserlich 'harten Biker' können sich selbstverständlich schon auf der Hinfahrt den Arsxx wundsitzen.
Sollte das Wetter am Zielort 1 Woche lang Regen bieten, können die gerne 1 Woche im Hotel auf dem Campingplatz verbringen.
Und dann die 1000 km im Regen zurückfahren. Es sei ihnen gegönnt!
Trailerbenutzer wohnen im Hotel und haben für die guten Tage ein Mopped, und für die schlechten Tage ein Auto dabei. Das Leben kann so einfach sein...! 🙂
40 Antworten
Jetzt nimmt diese "Anti-Trailer-Haltung" langsam völlig absurde Züge an!!!
Eine Durchschnittsreisegeschwindigkeit von 80 km/h auf Landstraßen, auch Bundes- und Nationalstraßen, über mehrere Tage mit insgesamt über 2300 km ist völlig unrealistisch!!! Und 100 km/h sind lächerlich!!!
Selbst wenn man die 80 km/h auch nur ansatzweise schaffen würde, hätte das nichts mehr mit der von Dir so gepredigten "der Weg ist das Ziel" zu tun, sondern wäre eine hirnlose Raserei. Wenn Du behauptest, dass "schafft man/ frau auch locker", stimmt bei Dir wirklich irgendwas nicht!
Ich schätze Dich sehr und finde die Touren, die Ihr machst wirklich toll!!! Genau so möchte ich meine Pension auch verbingen, aber Dein letzter Beitrag ist völlig daneben!!!
Gruß Brus
Und zum Thema "über 2300 km sind mit einem Trailer nicht schneller zu bewältigen" kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es sehr wohl viel schneller, bequemer und entspannter geht:
Ende April 2014 sind ein Bekannter und ich mehr als 2400 km in die Nähe von Málaga ohne Übernachtung durchgefahren. Fahrtzeit 23 Stunden. Vor Ort sind wir angekommen, haben wir die Bikes abgeladen und erst mal eine 2 Stunden Tour bei 20 Grad an der Küste lang gemacht. Im Rest der einwöchigen Reise sind wir über 1500 km vor Ort in schönsten Regionen bei besten Wetter gefahren. Der Rückweg ging dann zur "Abwechslung" über die spanische Küste, Lyon, Dijon in 22 Stunden und am nächsten Tag bin ich wieder Arbeiten gegangen....
Mach das mal mit dem Bike!!!
Gruß Brus
Ich verstehe nicht, dass hier Trailern immer so verpöhnt wird. Wenn du wirklich weite Strecken hast und nicht viel Zeit (Urlaub) hast, bist mit dem Hänger schneller, bequemer unterwegs. Du kannst nachts durch fahren auf Autobahnen. Das macht doch auf dem Bock nur bedingt Spaß. Und nachts schon gar nicht.
Lasst doch jedem sein Ding machen wie er will und lästert nicht ab...
Skip
Zitat:
@Brus schrieb am 24. Dezember 2015 um 17:13:34 Uhr:
Jetzt nimmt diese "Anti-Trailer-Haltung" langsam völlig absurde Züge an!!!Gruß Brus
Das einzig 'ABSURDE' für einen Motorradfahrer ist ein Trailer lieber Brus........
Gruß
Motard
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Das einzig ABSURDE ist, anderen Leuten vorzuschreiben, was gut oder schlecht ist.
Skip
Und ganz allgemein könnte man sagen: "Alle Verallgemeinerungen sind falsch!" 😉
Die unverbesserlich 'harten Biker' können sich selbstverständlich schon auf der Hinfahrt den Arsxx wundsitzen.
Sollte das Wetter am Zielort 1 Woche lang Regen bieten, können die gerne 1 Woche im Hotel auf dem Campingplatz verbringen.
Und dann die 1000 km im Regen zurückfahren. Es sei ihnen gegönnt!
Trailerbenutzer wohnen im Hotel und haben für die guten Tage ein Mopped, und für die schlechten Tage ein Auto dabei. Das Leben kann so einfach sein...! 🙂
Ach ja.......die Emotionen....da gehen sie wieder hoch......
Was gut oder schlecht ist....muss jeder für sich selbst entscheiden......ich kann nirgends eine 'Vorschrift' herauslesen.
Übrigens: Motorradfahrer wohnen auch im Hotel.....und ihr werdet's kaum glauben- auch am Urlaubsort......und wenn es denn mal regnet.....ja, dann fahren die auch....selbst dann wenn das Mopped dabei nass werden sollte.
......und wenn jemand behauptet, dass 'trailern' Spaß macht......ja, dann gönne ich auch diesen.......im Stau auf der Autobahn stehen, dabei gepflegte Unterhaltungen über die Schlechtigkeiten in dieser Welt führen - gemischt mit Erwartungsgeschichten, die einen am Urlaubsort so erwarten.......dabei ganz entspannt z.B. in 23 Std. 2400km 'abreissen', um dann sofort eine 2-stündige Tour zu geniessen.......
......das Leben ist schön - mit oder ohne Trailer.
Gruß
Motard
Zitat:
@motardpv schrieb am 25. Dezember 2015 um 12:20:09 Uhr:
Was gut oder schlecht ist....muss jeder für sich selbst entscheiden......ich kann nirgends eine 'Vorschrift' herauslesen.
wenn man hier so querliest, stellt man aber fest, dass die ach so harten wahren biker sofort auf das reizwort "trailer" anspringen.
die trailerfahrer sind eigentlich immer nur in der verteidigerrolle...
irgendwie passt das nicht zu deinem zitat
Es gehört m.M.n. auch zur Leidensfähigkeit eines Bikers mit dem falschen Gefährt zur falschen Zeit an falschem Ort zu sein.
Denn nur wer mal friert, schwitzt oder einen wunden Hintern hat, der lebt wenigstens noch und vegetiert nicht.
Für stets verwöhnte Wohltemperierte natürlich nicht nachvollziehbar, aber klick....
Wenn man sonst nichts hat im Leben, kann man sich natürlich auch so was vormachen.... äh beweisen!!!