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Angebot von MAgna abgelehnt

Themenstarteram 24. Mai 2009 um 10:34

Wollte mal eure Meinung dazu hören. Glaubt ihr die Bundesregierung macht dass jetzt nur um noch etwas mehr rauszuschlagen, oder denkt ihr wirklich dass die angebote so schlecht sind,

das man Opel in die Insolvenz schickt. Ist dass alles nur Geplänkel?

Beste Antwort im Thema

Es geht hier um mindestens 3,3 Mrd. € an direkter Staatshilfe (Steuergelder!!!) plus ca. 4 Mrd. Euro an Pensionsverpflichtungen, welche ebenfalls (so die Vorstellungen von Magna) vom Staat (Setuergelder!!!) getragen werden sollen. Als Gegenleistung dafür werden dann mehrere tausend Stellen in Deutschland wegfallen und gleichzeitig sollen aber in den deutschen Werken mehr Fahrzeuge produziert werden als bisher...klingelts?

 

Zu Guttenberg ist die Entdeckung auf der politischen Bühne, der Mann macht seinen Job mit Bravur und zwingt alle Möchtegern-Investoren, welche vermutlich auch nur einen halben Knopf in der Tasche haben, zu wichtigen, verbriften Zugeständnissen und Änderungen ihrer "Konzepte"...zum Schutz deutscher Steuergelder und das ist absolut wichtig und notwendig!

 

Danke und weiter so, nicht unterkriegen lassen Herr zu Guttenberg, lieber ca. 7 Mrd. an Steuergeldern behalten und Opel geordnet in die Insolvenz führen als derartige "Investoren-Monopoly-Spielchen" im Wahljahr mitzumachen.

 

Viele Grüße, vectoura

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am 25. Mai 2009 um 6:22

Zitat:

Original geschrieben von uspf

 

Moin Vectoura,

konkretisiere mir bitte mal:

1. "...verdammt viele..."

2. "...ziemlich lange..."

Gruß Uwe

Ist das nicht einfach? Bei 10.000 Arbeitslosen und 3 Mrd sind das 300.000 Euro pro Person. Also locker 10 Jahre. Sollte es um 100.000 gehen, dann sind es 30.000 Euro, also 1 Jahr. Das ist eine Menge vor allem, da man nicht weiss, wie Opel unter Magna, Fiat oder Ripplewood wirtschaften wird. Vielleicht werden die Bürgschaften ja auch nicht fällig und es kostet "nichts". Aber warum soll z.B. der Staat die Betriebsrente von Opel übernehmen, wenn der durchschnittliche Arbeitnehmer mit seiner gesetzlichen Rente herumkrebst?

Für die Zulieferer ist es ein Nullsummenspiel ob sie nun noch an Opel verkaufen oder nur an den Rest. Es wird unabhängig von Opel die gleiche Zahl Autos (=Zulieferteile) abgenommen.

Klar ist, dass es zuviele Arbeitsplätze in der Autoindustrie insgesamt gibt. Die Autoindustrie wird mittelfristig ein Problemfall wie der Kohlebergbau in den 80ern. Das liegt am Fehlen jeglicher Zukunftssicht der Industrie aufgrund eines (finanzmarktgepushten) langjährigen Booms. Wird schon gut gehen und wenn nicht, dann springt der Staat ein - DAS ist die Zukunftsplanung der Automobilfirmen. So kann es nicht (mehr) gehen.

Amen

am 25. Mai 2009 um 6:23

Kann User vectoura nur zu 100% zustimmen!

Es geht hier um sechs bis sieben Mrd. Euro an Staatsbürgschaften!

Keines der drei Angebote gewährleistet, dass die erheblichen Steuermittel nicht verloren gehen. Sollte dies so bleiben, wäre eine geordnete Insolvenz die klar bessere Lösung!

Das weiß auch ein Herr Steinmeier. Was er z.Zt. von sich gibt, ist reines Wahlkampfgeplänkel. Herr Guttenberg und seine Leute haben z.Zt. eine schwierige Aufgabe zu meistern und machen einen guten Job.

Es kann nicht sein, dass Fiat, Magna und Co. nichts riskieren, sprich kein eigenes Kapital einsetzen, sonder mit fremden Geld den dickem Maxe bei Opel machen! Und wenn das Speilchen mit den Milliarden dann doch nicht wie gedacht funktioniert......Nee, dann besser eine Insolvenz, auch das wäre nicht des Ende für Opel, im Gegenteil.

Wer will denn das Opel gerettet wird. Die Welt kann auch ohne Opel auskommen. Wenn der Deutsche Staat möchte das die Arbeitsplätze eines maroden Unternehmen gerettet werden soll, müssen sie schon in die Tasche greifen für die Vorfinanzierung.

Abgesehen geht es nicht um Geldgeschencke, was anscheinend nicht viele Verstehen sondern um Bürgschaften um bei den Banken Kredite zu bekommen. Opel ist derzeit ehe nicht Kreditwürdig.

Diese Gelder werden alle zurückgezahlt, soweit Opel überlebt.....

italo

am 25. Mai 2009 um 8:28

Zitat:

Original geschrieben von Amen

Für die Zulieferer ist es ein Nullsummenspiel ob sie nun noch an Opel verkaufen oder nur an den Rest. Es wird unabhängig von Opel die gleiche Zahl Autos (=Zulieferteile) abgenommen.

Genau das wird nicht der Fall sein. Sollten die Produktionszahlen von Opel wegfallen, können diese nicht ohne weiteres 1:1 substituiert werden, schon gar nicht von nationalen Autoherstellern. Wir sprechen hier schließlich von ca. 1,8 Millionen Einheiten im Jahr. Selbst wenn man annehmen würde, dass alle Autohersteller die gleichen Zulieferer hätten, würde die Rechnung nicht aufgehen. Vor allem die Japaner dürften in die Lücke vorstoßen, mitsamt ihren Zulieferern. Das bedeutet dann für die deutschen/europäischen Firmen, dass sie weniger Stückzahlen absetzen als vorher. Geringere Stückzahlen bedeuten höhere Stückkosten und Verringerung der Kapazitäten für jedes einzelne Produkt und höhere Preise im Einkauf für die Industrie, was zu höheren Selbstkosten am Endprodukt führt. Dem folgen sinkende Nachfrage, geringere Umsätze und Entlassungen in der Autoindustrie. Der Vorstandsvorsitzende von Porsche hat diese Kausalitätskette auch schon beschrieben. Nicht umsonst bietet Magna um Opel mit. Die investieren und übernehmen das Risiko sicher nicht aus Lust und Laune.

wie auch immer es ausgehen mag, ohne streichung von arbeitsplätzen wird es nicht gehn. wir produzieren nun mal zuviele fahrzeuge und davon müssen wir runter - so oder so.

egal was man von guttenberg halten mag, an der entscheidung ist er nur am rande beteiligt. für den "heilsbringer" und tollen wirtschaftsfachmann halte ich ihn nicht. für mich ist das ein milchbubi, der noch nie in seinem leben richtig gearbeitet hat und wirtschaft nur vom zugucken kennt. momentan macht er sich halt gut in den medien.

davon abgesehen - was soll das geeiere um 3 milliarden.

für HRE und co haben wir inzwischen weit über 120 milliarden steuergelder aus dem fenster geworfen und kein mensch weiss, wo diese milliarden wirklich hingeflossen sind und ob das irgendeine positive wirkung zeigen wird.

wenn man so agiert, dann muss man bei 3 milliarden nicht die grosse welle machen. selbstverständlich soll mit steuergeldern umsichtig umgegangen werden, aber wieso gilt das nun plötzlich für opel? bei den banken hat sich auch keine sau drum gekümmert.

am 25. Mai 2009 um 9:18

Zitat:

Original geschrieben von Italo001

Wer will denn das Opel gerettet wird. Die Welt kann auch ohne Opel auskommen. Wenn der Deutsche Staat möchte das die Arbeitsplätze eines maroden Unternehmen gerettet werden soll, müssen sie schon in die Tasche greifen für die Vorfinanzierung.

Abgesehen geht es nicht um Geldgeschencke, was anscheinend nicht viele Verstehen sondern um Bürgschaften um bei den Banken Kredite zu bekommen. Opel ist derzeit ehe nicht Kreditwürdig.

Diese Gelder werden alle zurückgezahlt, soweit Opel überlebt.....

italo

Richtig, geschenkt bekommt Opel - oder der neue Investor - das Geld nicht.

A B E R: Wenn die Sanierung schief geht, könnten sich die Banken dieses Geld beim Steuerzahler holen!

Somit bleibt alles beim Alten: Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Amen

 

Ist das nicht einfach? Bei 10.000 Arbeitslosen und 3 Mrd sind das 300.000 Euro pro Person. Also locker 10 Jahre. Sollte es um 100.000 gehen, dann sind es 30.000 Euro, also 1 Jahr.

Amen

Ganz so einfach sieht die Rechnung wohl nicht aus!

Die angenommenen 10.000 Arbeitslosen sind wohl kaum alle alleinstehend, sondern haben Frau/Mann und Kinder zu versorgen! So kommst du u. U. locker auf 25.000 bis 30.000 Menschen, die dann am Staatstropf hängen, wenn ALG 1 wegfällt und Hartz IV angesagt ist! Selbst bei ALG 1-Bezug wird dann wahrscheinlich zusätzlich schon Sozialhilfe gezahlt werden müssen, um diese Familien über Wasser halten zu können!

Und außerdem ist es schon etwas makaber, wenn hier Kosten für Arbeit mit Kosten für Nichtarbeit verglichen werden und das Ergebnis auch noch als Entscheidungshilfe dienen soll!

Nach der Logik müssten viele regulär Beschäftigten schon lange den Job hingeschmissen haben, um es sich in der sozialen Hängematte bequem zu machen!

Oberste Priorität muss deshalb IMMER sein, vorhandene Arbeitsplätze zu erhalten!

Gruß

Fliegentod

am 25. Mai 2009 um 9:34

Zitat:

Original geschrieben von Fliegentod

 

Oberste Priorität muss deshalb IMMER sein, vorhandene Arbeitsplätze zu erhalten!

Gruß

Fliegentod

Sehe ich mal wieder etwas anders.

Wer in einer Welt der offenen Märkte bestehen will, muss sich dem Wettbewerb anpassen und nicht jeden Arbeitsplatz auf Teufel komm raus subventionieren. Verhindert den Fortschritt.

Wenn Opel wirklich so wertvoll ist, wird sich schon ein "echter" Investor finden, wetten?

am 25. Mai 2009 um 10:14

Zitat:

Original geschrieben von Exschwede

Zitat:

Original geschrieben von Fliegentod

 

Oberste Priorität muss deshalb IMMER sein, vorhandene Arbeitsplätze zu erhalten!

Gruß

Fliegentod

Sehe ich mal wieder etwas anders.

Wer in einer Welt der offenen Märkte bestehen will, muss sich dem Wettbewerb anpassen und nicht jeden Arbeitsplatz auf Teufel komm raus subventionieren. Verhindert den Fortschritt.

Wenn Opel wirklich so wertvoll ist, wird sich schon ein "echter" Investor finden, wetten?

Ein "echter" Investor... aha... der wäre?

Und was sind "falsche" Investoren?

Ich will nur mal erinnern das vor ein paar Monaten noch einige Leute steif und fest behauptet haben das sich nie ein Investor finden wird.

Nun sind es 3 Stück... und wenn man dem Spiegel glauben darf sogar 4.

Chinesen legen Last-Minute-Angebot vor

Unterdessen hat sich offenbar ein vierter Investor für Opel in Position gebracht. Die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg berichtet, ein chinesischer Hersteller habe General Motors am Donnerstag schriftlich sein Interesse signalisiert. Ob es aber tatsächlich zu einem detaillierten Angebot kommen werde, sei offen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,626247,00.html

Ich wette sogar wenn ein Investor ein Konzept vorgelegt hätte ohne Arbeitsplatzabbau und konkreter Zusage das die Steuermittel in Deutschland bleiben wäre dies nicht in Ordnung.

Irgendwas zum meckert findet sich immer...

Irgendwie können hier nie Leute befriedigt werden...

am 25. Mai 2009 um 10:15

Zitat:

Original geschrieben von Italo001

Wer will denn das Opel gerettet wird. Die Welt kann auch ohne Opel auskommen.

italo

Stimmt!

Die Welt kann ohne Opel auskommen wie auch ohne: Fiat,BMW,Mercedes,Audi,Volkswagen,Peugeot,Renault,Volvo,Saab,Lamborgini,Mazda,Seat,Skoda,Chrysler,Toyota....und so weiter und so fort.

Wenn es danach geht ohne was die Welt alles auskommen kann ,dann ab in die Steinzeit...:rolleyes:

Wer nimmt sich das Recht herraus zu beurteilen,welches Unternehmen auf dieser Welt überleben darf und welches nicht.

Niemand ausser der Kunde und der kauft Opel sehr viel.

Opel hat interessante Modelle und ist technisch und qualitativ voll auf der Höhe der Zeit.

Es geht allein darum,Opel aus dem GM-Sumpf herraus zu bekommen.

Irgendwie scheinen das einige Hardcoregegner nicht in den Kopf bekommen zu wollen.

Porsche zb. stand vor ca. zwei Monaten kurz vor der Insolvens,wie schon einmal anfang der Neunziger oder Volkswagen Anfang der Siebziger.

Da hat der Staat auch unter die Arme gegriffen,aber das ist ja was anderes.

Das sind ja Unternehmen,die man unbedingt braucht im Gegensatz zu Opel.;);)

omileg

am 25. Mai 2009 um 10:15

Zitat:

Original geschrieben von Exschwede

 

in einer Welt der offenen Märkte...

... VW-Gesetz gekippt ...

am 25. Mai 2009 um 11:50

Die Welt würde sich auch ohne Opel oder Porsche weiter drehen.

Opel wird nächste Woche nicht von der Bildfläche verschwinden, egal mit welchem Investor, selbst nach einer Insolvenz. Schlussendlich wir GM die Richtung vorgeben.

Arbeitsplätze werden in Zukunft massiv abgebaut werden, egal wer bei Opel einsteigt. Das ist für die Betroffenen mehr als schlimm, wird aber die ganze Branche treffen.

Auch ich werde davon indirekt betroffen sein!

Also frage ich mich: Nützt es jetzt schlussendlich um jeden Arbeitsplatz zu kämpfen oder einem bestimmten Investor nur deswegen den Zuschlag zu geben?

Keiner weiss, wo die Reise mit Fiat und Co. hingeht. Sicher ist, es wird in Zukunft größerer Einschnitte geben, als jetzt vorhergesagt.

Da wäre es erstrebenswerter, Arbeitsplätze in zukunftsträchtigeren Branchen zu schaffen.

Die leidgeprüften Opelaner wollen irgendwann mal wieder in eine etwas besser abgesicherte Zukunft blicken. Werden sie die bei Opel finden?

Zitat:

 

Richtig, geschenkt bekommt Opel - oder der neue Investor - das Geld nicht.

A B E R: Wenn die Sanierung schief geht, könnten sich die Banken dieses Geld beim Steuerzahler holen!

Somit bleibt alles beim Alten: Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert :rolleyes:

Dies Aussage würde eher auf eine Kooperation mit Magna eher zutreffen als mit FIAT. Bei Magna ist Opel ein Unternehmenszweig. Bei FIAT ist Opel ein Teil von dem dann neu gegründeten Unternehmen. Somit müsste das komplette Unternehmen den Bach runter gehen das der deutsche Steuerzahler sein Geld nicht wiederbekommt.

Und die Investoren werden noch genug bei Opel reinbutten müssen. Oder meinst du das die Entwicklung von neuen Fahrzeugen nichts kostet??? Es ist immer schon so das man eine Braut aktraktiv macht mit der Mitgift. Ohne die Mitgift würde niemand die Hand nach Opel ausstrecken und die europaischen Hersteller könnten von der Kapazität her locker die Lücke Opel schließen. Die Frage ist was höher einzuschätzen ist, 7 Milliarden oder den dauerhaften Verlust von Arbeitsplätzen.

italo

Zitat:

Original geschrieben von OMILEG

Zitat:

Original geschrieben von Italo001

Wer will denn das Opel gerettet wird. Die Welt kann auch ohne Opel auskommen.

italo

Stimmt!

Die Welt kann ohne Opel auskommen wie auch ohne: Fiat,BMW,Mercedes,Audi,Volkswagen,Peugeot,Renault,Volvo,Saab,Lamborgini,Mazda,Seat,Skoda,Chrysler,Toyota....und so weiter und so fort.

Wenn es danach geht ohne was die Welt alles auskommen kann ,dann ab in die Steinzeit...:rolleyes:

Wer nimmt sich das Recht herraus zu beurteilen,welches Unternehmen auf dieser Welt überleben darf und welches nicht.

Niemand ausser der Kunde und der kauft Opel sehr viel.

Opel hat interessante Modelle und ist technisch und qualitativ voll auf der Höhe der Zeit.

Es geht allein darum,Opel aus dem GM-Sumpf herraus zu bekommen.

Irgendwie scheinen das einige Hardcoregegner nicht in den Kopf bekommen zu wollen.

Porsche zb. stand vor ca. zwei Monaten kurz vor der Insolvens,wie schon einmal anfang der Neunziger oder Volkswagen Anfang der Siebziger.

Da hat der Staat auch unter die Arme gegriffen,aber das ist ja was anderes.

Das sind ja Unternehmen,die man unbedingt braucht im Gegensatz zu Opel.;);)

omileg

So wie du mich zitierst, ist der Zusammenhang nicht mehr sichtbar!

Ich habe auch nicht die Aussage getätig das Opel nicht hat das Recht zu überleben. Opel ist nun aber ein Wackelkandidat...und die meisten von dir zitierten Unternehmen nicht in dem Unfang. Grundsätzlich geht es ja darum das der Staat Opel bürgschaften gibt. Und viele deine Kollegen nicht einsehen das Opel ohne diese Bürgschaften keinen Investor bekommt. Und daher, wenn niemand für das finaziell Marode Unternehmen bereit ist Geld in die Handzunehmen wird sich kein Käufer finden. Und daher ist das Interesse der Bundesregierung sehr groß Geld in die Hand zu nehmen. Ansonsten würde der Weltwirtschaft Opel nicht fehlen. Die Welt dreht sich weiter. Sie würde auch nicht stehen bleiben für Firma XYZ.

italo

am 25. Mai 2009 um 12:18

Original geschrieben von Italo001

Zitat:

Die Frage ist was höher einzuschätzen ist, 7 Milliarden oder den dauerhaften Verlust von Arbeitsplätzen.

italo

Wer garantiert dir denn den dauerhaften Erhalt der Arbeitsplätze ???

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