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Angebot von Honda - CR-V Hybrid
Hallo zusammen.
Habe heute Post von Honda erhalten über ein Angebot den Honda Hybrid zu leasen.
Der FHH hatte mir schon letztens erklärt, dass das Fahrzeug kein E-Kennzeichen erhält, da
keine 30 km Reichweite mit der Batterie erreicht werden kann.
Nur was bringt das? Überall werden Fahrspuren, Parkplätze, Lademöglichkeiten etc
in den Städten eingerichtet, wor nur ausdrücklich Fahrzeuge mit E-Kennzeichen hin dürfen.
Mein Freund hat einen Outländer PHEV. Reichweite mit Batterie ca 50-55 km. Danach zieht sich
die Kiste 8,5 L/100 km rein. Wir mit unserem CR-V für die selbe Strecke nach Holland 7,4 L.
Sollte man sich wirklich jetzt einen Honda Hybrid zulegen?
Irgendwann wird man in den Städten ausgesperrt, weil man kein E im Nummernschild hat,
obwohl der Verbrauch deutlich unter den Steckdosen-Hybriden liegt.
Dann sind 34 - 44.000 € im Sand gesetzt
Was nun?
Beste Antwort im Thema
Das kann ich Dir erklären (obwohl Du offensichtlich nicht die Zielgruppe für das Schiebedach bist ;) ):
- bei mildem Wetter ist es einfach schön, wenn der Wind durch die Haare streicht
- bei heißem Wetter kann man auf dem Weg zum Wagen das SD und die Fenster mit dem Schlüssel öffnen, die aufgeheizte Luft im Innenraum (da ists ja gerne mal heisser als draußen) kann nach oben entweichen und die Klimaanlage hat es nicht mehr mit ganz so heißer Luft zu tun. Noch eine kurze Zeit das SD geöffnet lassen nach dem Losfahren, damit das Gebläse noch mehr warme Luft raus drückt.
Für mich war Klimaanlage nie sinnvoll, Sinn ergibt Klimatisierung für mich erst seit es die Klimaautomatik gibt. Und dann eben das feststehende Panoramadach - das bringt für mich gar keinen Nutzen. Es erhöht nur Gewicht an unvorteilhafter Stelle, aber eine sinnvolle Nutzung gibt es dafür nicht (wie die Belüftung) und den sanften Wind an den Haarspitzen eben auch nicht. "nur" Licht - bei Sonne ein Graus wegen der Aufheizung. Und von wegen "Sterne gucken" - das mache ich irgendwie auch nicht während der Fahrt. Für mich gibt es dafür keine sinnvolle Anwendung.
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27 Antworten
Beim hohen SUV eher nur für wenige Nutzer interessant. Aber was habe ich sonst von dem Dach? Das ist ja kein Vorteil, wenn es ansonsten total unnütz ist. In 5 Jahren war die Jalousie vielleicht 3x offen. Ich bin da nicht die Zielgruppe. Dach zum öffnen - super. Allein nur ein Glasdach - ? Wobei ich sagen muss, dass ich auch das Schiebedach aus Glas nicht optimal finde, weil „unkomfortabel“: drücke ich den Knopf damit es zu fährt, muss ich hinterher manuell die Jalousie schließen (auch die ist bei mir immer zu). Ich wäre ein Kunde für das altmodische Stahlschiebedach. Allerdings hatte ich auch schon einen Unfall, bei dem über mir das Glas zerbröselt ist ...
Jedes Fahrzeug hat heute serienmässig
eine Klimaanlage. Habe nie verstanden,
wozu dann noch ein Schiebedach nötig
sein soll.
Für mich war das Schiebedach sinnvoll,
als ich noch PKW ohne Klimaanlage fuhr.
Das ist schon was her ...
Das kann ich Dir erklären (obwohl Du offensichtlich nicht die Zielgruppe für das Schiebedach bist ;) ):
- bei mildem Wetter ist es einfach schön, wenn der Wind durch die Haare streicht
- bei heißem Wetter kann man auf dem Weg zum Wagen das SD und die Fenster mit dem Schlüssel öffnen, die aufgeheizte Luft im Innenraum (da ists ja gerne mal heisser als draußen) kann nach oben entweichen und die Klimaanlage hat es nicht mehr mit ganz so heißer Luft zu tun. Noch eine kurze Zeit das SD geöffnet lassen nach dem Losfahren, damit das Gebläse noch mehr warme Luft raus drückt.
Für mich war Klimaanlage nie sinnvoll, Sinn ergibt Klimatisierung für mich erst seit es die Klimaautomatik gibt. Und dann eben das feststehende Panoramadach - das bringt für mich gar keinen Nutzen. Es erhöht nur Gewicht an unvorteilhafter Stelle, aber eine sinnvolle Nutzung gibt es dafür nicht (wie die Belüftung) und den sanften Wind an den Haarspitzen eben auch nicht. "nur" Licht - bei Sonne ein Graus wegen der Aufheizung. Und von wegen "Sterne gucken" - das mache ich irgendwie auch nicht während der Fahrt. Für mich gibt es dafür keine sinnvolle Anwendung.
Warum Hybrid? Weil man ein Elektroauto mit Drehmoment bekommt, das Fahrspaß bringt. Kein Getriebe, was gewartet werden muß oder defekt geht. 6L Durchschnittsverbrauch für einen großen komfortablen SUV ist auch nicht schlecht.
Übrigens bin ich auch den RAV gefahren. War nach den Probefahrten aber kein Thema mehr. Der Honda ist eindeutig besser.
Ich fahre seit genau 1 Jahr einen CR-V Hybrid mit 6,1 Liter, 800 Km Strecke mit 6,9 Liter. Das Fahrgefühl ist durch den Hybrid einfach für mich wunderbar und möchte ihn nicht mehr missen. Viele Diskussionen hier stammen wohl von nicht Hybrid Fahrern. Fahrt mal einen, vielleicht ändert Ihr Eure Meinung. Trotzdem akzeptiere ich Eure Meinung Kontra Hybrid.
Hybrid finde ich an sich gut,
Problem das höhere Gewicht,
weniger Anhängelast und
wenn mal was ausserhalb
der Garantie mit dem Hybridantrieb
sein sollte - wird es erheblich teurer.
Die Punkte sind es, warum ich mich
dagegen entschieden habe. Möchte
einen Neuwagen nach Garantieablauf
noch fahren und nicht gleich gegen
einen weiteren neuen eintauschen.
Bin auch schon im reinen Stromer
gefahren - Spassfaktor = 100%
Denke halt ein bisschen weiter.
Gerad das wird bei Honda nicht passieren.... 5 Jahren fahren und dann gegen einen neuen tauschen....
Was wird denn erheblich teuerer nach der Garantiezeit? Civic Hybrid Honda Insight JAzz Hybrid kommen seit einiger Zeit die rein es gibt Firmen die die Akkus nach 10-15 Jahren Laufzeit tauschen. 2000-3000 Euro für den IMA Akku sind allerdings noch NiMH Akkus. Lithium Akkus sind wohl nen Tick teurer? Nissan Leaf Elektro 8000 Euro Akkutausch min. Tesla min. 20k Euro. Da der CRV Hybrid einen sehr kleinen Lithium Akku hat gehe ich auch von 2-3000 Euro nach 10-15 Jahren aus. Bis dahin sollte wenn die ganze Batterietechnologie gefördert wird sogar die Anschaffung bzw. Reparatur noch günstiger sein?
wie oft kommt es für den Normalen SUV Fahrer vor dass er mehr als 750kg ziehen muss? Die meißten Mamas und Papas die ich rumfahren sehe ziehen in 95% der Fällle keinen Hänger...
Zitat:
@Asphaltcowboy schrieb am 25. April 2020 um 15:17:08 Uhr:
Hybrid finde ich an sich gut,
Problem
1. das höhere Gewicht
2. weniger Anhängelast
3. wenn mal was ausserhalb
der Garantie mit dem Hybridantrieb
sein sollte - wird es erheblich teurer.
Die Punkte sind es, warum ich mich
dagegen entschieden habe. Möchte
einen Neuwagen nach Garantieablauf
noch fahren und nicht gleich gegen
einen weiteren neuen eintauschen.
Zu 1: der Lifestyle Hybrid wiegt 1685, der Lifestyle 1.5T CVT wiegt 1669. Ob dieser Unterschied erwähnenswert ist? (Daten laut Honda.de)
Zu 2: für den der das benötigt natürlich ein Argument. Für mich zB komplett egal, im Moment fahre ich Fahrzeuge bei denen gar kein Anhänger möglich ist. Ich habe 1x in meinem nun über 3 Jahrzehnte währenden Autoleben ein Fahrzeug mit AHK besessen - und diese 2x benutzt, davon 1x für einen Freund als Gefälligkeit. Das ist also nicht für jeden ein Problem ... ich behaupte, für den Hauptteil nicht. Und für den Fahrradträger und den Gartenabfall reicht es ja.
Zu 3: "wenn", ja wenn ... aber was soll denn ein höheres Risiko darstellen? Der evtl einfachere Benziner ohne Turbo? Oder das Fehlen eines Getriebes? Dass das Zusammenspiel der Hybridkomponenten zuverlässig funktionieren kann beweisen Toyota und Honda seit einigen Jahren. Bleibt die Batterie. Die sehe ich nicht als höheres Risiko als beim 1.5T den Turbo oder das Getriebe.
Ich wage die Vermutung, dass ein CRV Hybrid langfristig sogar zuverlässiger laufen kann als ein 1.5T.
Bei Toyota kann man jährlich die Garantie- & Assistanceverlängerung aktiv beantragen (gegen Aufpreis). Somit ist eine Garantie auf den Hybridbestandteil (Batterie / etc.) bis 10 Jahre (ohne Kilometerbgrenzung) möglich.
Zitat:
Bin auch schon im reinen Stromer
gefahren - Spassfaktor = 100%
Denke halt ein bisschen weiter.
Dann kommt der Hybrid für Dich in Frage, da er grob gesagt ein Elektroauto ist, dessen elektrische Energie vom Motor produziert wird. Daher ebenfalls 100% Fahrspaß und Probleme sehe ich auch weniger. Das beste aus beiden Welten sozusagen :-)
Die Toyotas machen das anders. Die sind mehr Motor-Auto und der Honda mehr ein Elektro-Auto. Es müßte für die Antriebe unterschiedliche Bezeichnungen geben finde ich.
Zitat:
@TT-Fun schrieb am 27. April 2020 um 11:13:32 Uhr:
Bei Toyota kann man jährlich die Garantie- & Assistanceverlängerung aktiv beantragen (gegen Aufpreis). Somit ist eine Garantie auf den Hybridbestandteil (Batterie / etc.) bis 10 Jahre (ohne Kilometerbgrenzung) möglich.
Geht bei Honda auch ich habe damals bei meinem FN2 ein Jahr dazu gekauft, lief dann über die Allianz Versicherung bei Honda
... bei Toyota geht's aber bis 10 Jahre. In Österreich gibt es den Quality Club - in D nur die Garantieverlängerung max. 2 Jahre. Eine Mobilitätsgarantie wie z.B. Audi sie bietet, wenn man dort die Inspektion machen läßt, kenne ich von Honda nicht.
Zitat:
@TT-Fun schrieb am 3. Mai 2020 um 18:32:20 Uhr:
... bei Toyota geht's aber bis 10 Jahre. In Österreich gibt es den Quality Club - in D nur die Garantieverlängerung max. 2 Jahre. Eine Mobilitätsgarantie wie z.B. Audi sie bietet, wenn man dort die Inspektion machen läßt, kenne ich von Honda nicht.
Ok das ist gut :-) dafür halten Hondas meißt auch über 10 Jahre.
Unser Del Sol wird 22 dieses Jahr unser Tourer wird auch schon wieder 4 und mein TypeR wird 10 :D