An meinem AT/GT nervt mich...
...............der Tempomat mit Abstandregelung, weil er wegen der Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen und Regen schnell ausfällt und man dann auf normalen Tempomat umschalten muss.
................die A-Säule, weil man in engen Kurven und beim abbiegen schlecht bis gar nichts sieht.
Beste Antwort im Thema
@buggeliger , das ich mal austicke und mich auf dein Niveau begebe nach dem ich deine Beiträge gelesen habe ist ja wohl verständlich. Wie es in den Wald rein ruft, so schallt es wieder raus. Diskussionen und OT wie dieser würden nicht aufkommen, wenn du zu jedem Thema deinen Senf dazu geben würdest (es sei denn es ist konstruktiv). Aber wir wissen ja das du es unbedingt noch schaffen willst, deine 3000 Beiträge voll zu bekommen. Für mich ist die Diskussion somit auch beendet und das ich mit meinen Gedanken gegen deine Belehrungen und Arroganz nicht alleine dastehe, zeigen die nach oben gerichteten Daumen
276 Antworten
.... uns nervt der riesengroße Wertverlust. Einfach traurig für einen BMW
Zitat:
@banditv6 schrieb am 23. Juni 2018 um 20:52:14 Uhr:
Zitat:
@brronco schrieb am 23. Juni 2018 um 19:54:02 Uhr:
Kann mir bitte jemand in leicht verständlichen Worten und kurzen Sätzen erklären, weshalb man eine SSA abschalten sollte? Danke.Weil mir die SSA fest auf den Arsch geht. ( Sorry )
Und unnötig ist sie auch noch. Man spart dabei gar nix. Mit dem Fahrstil geht da Viel mehr.
Zitat:
@wirzweibeideberlin schrieb am 23. Juni 2018 um 21:01:41 Uhr:
.... uns nervt der riesengroße Wertverlust. Einfach traurig für einen BMW
Erzähl mal ...
Ich hatte vor dem 218iA AT einen 116i F20, im April 2013 neu gekauft für Liste knapp 38.000 €, im Mai 2017 bei BMW in Zahlung gegeben für 12.500 €. Mein Fazit: Kauf lohnt sich nicht, einen BMW (und so manch andere Marke) least man.
Allerdings habe ich dadurch leider auch erfahren müssen, dass die Wertstabilität eines deutschen „Premiumfahrzeuges“ nur sehr bedingt größer ist, als jene eines 08/15-Herstellers ...
Zitat:
@wirzweibeideberlin schrieb am 23. Juni 2018 um 21:01:41 Uhr:
.... uns nervt der riesengroße Wertverlust. Einfach traurig für einen BMW
Das nervt mich auch! Für meinen 218d kriege ich nach 33 Monaten und 82000 km gerade noch 17' € bei knapp 45'€ Listenpreis und tatsächlich gezahlten 37'€! Nächsten Donnerstag hole ich mir einen erstmals geleasten x1 20d xdrive in der BMW-Welt ab. Liste gute 56'€. Zahle nun die nächsten 3 Jahre bei 75'km insgesamt 20,5'€. Leasing scheint offensichtlich günstiger zu sein als Barkauf. Kopfschüttel!!
Ähnliche Themen
Zitat:
@DeisenriA schrieb am 23. Juni 2018 um 23:21:27 Uhr:
Zitat:
@wirzweibeideberlin schrieb am 23. Juni 2018 um 21:01:41 Uhr:
.... uns nervt der riesengroße Wertverlust. Einfach traurig für einen BMW
Das nervt mich auch! Für meinen 218d kriege ich nach 33 Monaten und 82000 km gerade noch 17' € bei knapp 45'€ Listenpreis und tatsächlich gezahlten 37'€! Nächsten Donnerstag hole ich mir einen erstmals geleasten x1 20d xdrive in der BMW-Welt ab. Liste gute 56'€. Zahle nun die nächsten 3 Jahre bei 75'km insgesamt 20,5'€. Leasing scheint offensichtlich günstiger zu sein als Barkauf. Kopfschüttel!!
Völlig normal, dein 218d ist halt akut gefährdet, irgendwann unter das Fahrverbot zu fallen, wer will sowas noch. Ein Problem, dass nicht nur die Kunden betrifft sondern auch die Händler, da steht der ein oder andere
bereits vor der Insolvenz, alles Diesel-Leasing-Rückläufer mit erheblichen Wertverlusten gegenüber der BMW-Bank. Daher ist eine faire Beurteilung unter den zur Zeit vorhandenen Vorzeichen nicht möglich.
Und dann bitte die nicht gerade geringen Nachlässe bei Neuwagenkäufen vergessen, ich hatte schon 2016 darauf hingewiesen, dass dies dann die Gebrauchtwagen vom Preis ins Nirwana treibt, aber damalso wollte man dies ja nicht wissen, da herrschte ja Goldgräberstimmung. Heute kommt dann die doppelte Ernüchterung.
Zitat:
@Mike_083 schrieb am 23. Juni 2018 um 22:28:46 Uhr:
Zitat:
@wirzweibeideberlin schrieb am 23. Juni 2018 um 21:01:41 Uhr:
.... uns nervt der riesengroße Wertverlust. Einfach traurig für einen BMWErzähl mal ...
Ich hatte vor dem 218iA AT einen 116i F20, im April 2013 neu gekauft für Liste knapp 38.000 €, im Mai 2017 bei BMW in Zahlung gegeben für 12.500 €. Mein Fazit: Kauf lohnt sich nicht, einen BMW (und so manch andere Marke) least man.
Allerdings habe ich dadurch leider auch erfahren müssen, dass die Wertstabilität eines deutschen „Premiumfahrzeuges“ nur sehr bedingt größer ist, als jene eines 08/15-Herstellers ...
Diese negative Erfahrung beobachte ich bei beratungsresistenten und Leasing-Angsthasen in meiner Verwandt- und Bekannt-schaft seit ca. 30 Jahren.
Vorteil(e)! Leasing gegenüber Sofort- „Barkauf“ .
Vereinfacht gesagt, nimmt man beim Leasing 2x die Rabatt- und Verkaufsförderungs-Programme in Anspruch.
1. Beim „Erwerb“ wird bei Wahl eines gerade stark unterstützen speziellen Fahrzeugtyps oder Modells, ein umgerechnet in % Nachlass bis zu 30% vom ( rein rechnerischen Bruttokaufpreis 100.000) abgezogen und mindert den Kaufpreis auf denn Papier! 100t - 30% = 70T
Zugrunde gelegt wird ( beisp. 3 Jahre, 60000 [20t /Jahr]) ein Wertverlust 50% vom
Brutto 100T = 50T.
Die 20T Differenz -von neu bis 3 Jahre alt- muss man nebst Zinsen (4%= 2400€ und Bearbeitungsgebühr 500€ und überführungsgebühr 900€ „ableasen“
Nach 36 Monaten kommt die Rückgabe des Fahrzeugs.
Der Händler bekommt von diesen Fahrzeugen ( ähnlichen Typs ) genau zu diesem Zeitpunkt, mehr Fahrzeuge zurück , als er dann schnell wieder abverkaufen kann, und versucht den Halter des 3 Jahre alten Fahrzeugs dazu zu bringen, dieses zu kaufen.
Weil der aber keine 50T bezahlen will, macht der Händler ein Angebot, welches zum 2. x eine verkaufsunterstützung enthält. Nicht selten wird dann nochmal im Bereich von 20% auf den Restwert von 50T verhandelt!
Dafür ist es aber wichtig, als Halter des Leasinggahrzeuges, nach 30 Monaten zu signalisieren, dass man zukünftig eigentlich mit dem Kauf einer Konkurrenzmarke liebäugelt!
Auf keinen Fall sollte man zu erkennen geben, dass man mit dem Auto super zufrieden ist und sich in einem halben Jahr kaum trennen möchte!
Der Händler, der befürchtet, dieses Auto in 6 Monaten auf Hof stehen zu haben, wird außerdem alles dafür tun, das im Service alle Möglichkeiten der Kulanz und alle Rückrufänderungen umgesetzt werden... bis hin zum Tausch der ( nur leicht mit Steinschlag) beschädigten Frontscheibe, ohne SB, um ein besser verkäufliches Fahrzeug in einem guten Zustand zurück zu bekommen!
Übrigens... ich habe nur 1x erlebt, dass der Händler tatsächlich gerne, die Fahrzeuge nach 36
Mon. zurück haben wollte.
( ca. 2011-13 als die Zafira B -trotz neuem Model- gebraucht extrem stark nachgefragt wurden)
Ansonsten war immer extrem viel Verhandlungsspielraum für Nachlässe bei der Übernahme des 3 Jahre alten Fahrzeuges!
In Zahlen:
Bruttoliste 100T
Leasinggrate + Nebenkosten = 23800,—
Übernahmepreis 40T
Kaufpreis des Fahrzeuges: 63800,—€
Auch ein weiterer Vorteil, nach 3 Jahren selbst entscheiden zu können, ob dieses Fahrzeug tatsächlich weiter gefahren werden sollte, ist sehr charmant. ( Speziell, wenn man mal ein „Montags“-Auto erwischt hat oder das Fahrzeug extrem viel Mängel und Macken hatte, bzw. nach 3 Jahren noch hat!)
Bevor jetzt die Leasinggegner, mit Argumenten, wie „ Diskussionen und Nachforderungen“
-von Seiten des Händlers an den Kunden- ( z. B. wg. Parkremplern,
kleinen Macken, Steinschlag, Innenraumbeschädigungen, Restprofiltiefe...) kommen;
Ich hatte damit nie größere Probleme (hier ...Opel, Renault, Audi, Chevrolet 1990-2018) und konnte alles im Rahmen von kleinen 3-stelligen Beträgen -für tatsächlich von uns verschuldete- Macken verhandeln!
Die im Beispiel -zur vereinfachten Darstellung- angenommenen 100.000€ Bruttokaufpreis, lassen sich auch
mit 50.000€ ( einfach alle Zahlen durch 2 teilen + 500, €) oder 20.000€ ( durch 5 teilen + 800€) annähernd ähnlich rechnen!
gähhhhhhhhhhhhhhhhn
einiges stimmt, einiges ist schöngerechnet, einiges ist sehr individuell, also als tipp wertlos
wenn ich mit markenwechsel drohe, fällt nicht der preis, sondern die wollen jede macke bezahlt haben
Zitat:
@mlkzander schrieb am 24. Juni 2018 um 08:48:59 Uhr:
gähhhhhhhhhhhhhhhhneiniges stimmt, einiges ist schöngerechnet, einiges ist sehr individuell, also als tipp wertlos
wenn ich mit markenwechsel drohe, fällt nicht der preis, sondern die wollen jede macke bezahlt haben
Tja... dann machste vielleicht was falsch.... erst in Ruhe Strategie planen...vielleicht auch mal anders formulieren.
Übrigens...mehr Schlaf ... wirkt manchmal Wunder.
ich finde es toll wenn jemand so komplett allwissend ist wie du, so leute gehen sicher wie butter durchs leben und haben, nicht wie die dummen, nur das gefühl anderen überlegen zu sein, sondern sind es auch 🙂
glückwunsch dazu von mir
ich werde deine tipps in zukunft beherzigen und gehe jetzt noch was schlafen
Eigentlich „nervt“ mich am F46 nicht allzu viel, und es sind zum Glück keine Killerpunkte. Was stört, sind vor allem einige Geräusche, die ich einfach nicht mit BMW's Anspruch vereinbaren kann.
- Ständiges Knistern und Knacken der Verkleidungsteile, ob bei Temperaturwechsel oder auf Unebenheiten. Habe versucht, mit Silikonspray zumindest eine Verbesserung bezüglich Reibung zu erzielen, hilft „gefühlt“ für eine Weile. Bessere Tips dazu, möglichst ohne den Innenraum zu zerlegen?
- Panoramadach gibt beim letzten Zuziehen ein lautes Brummen von sich
- Heckklappe läßt sich nur mit viel Nachdruck und somit mit einem lauten Wumms schließen. Anscheinend nicht zu justieren
- Gasdruckdämpfer der Heckklappe links macht beim Öffnen ratternde Geräusche, hatte ich auch woanders schon gelesen
- Laute Abrollgeräusche der run flats. Da ich aber auch schon von den Vorteilen profitiert habe, nehme ich das in Kauf
Dreizylinder ist übrigens wider erwarten geräuschmäßig kein Thema, ist völlig in Ordnung.
„Nicht- Geräusch“ Thema: die mittlere Sitzposition der 2. Reihe ist schon eine Zumutung. Brauche ich aber selten.
Ansonsten bin ich aber sehr zufrieden, Fahrverhalten, -leistungen, Verbrauch, Platzangebot usw. gut für die Fahrzeugklasse
Ich bin von einem F25 auf den F46 umgestiegen. Verwendetet Materialien sind offensichtlich beim F46 gleichwertig, wenn nicht sogar besser. Verarbeitungsqualität insgesamt (unter anderem Spaltmaße) ist ggü. dem F25 deutlich besser. Man merkt, dass der F46 nicht in Amerika gebaut wird. Fahrgeräusche und Abrollkomfort sind auch beim F46 besser. Bin bisher nur auf Winterreifen 17" mit Unflat gefahren. Sommerbereifung ist leider ohne Runflat, gibt es ab Werk leider nicht mehr, da ansonsten die ganzen Umweltnormen nicht erreicht werden können. Mein F25 hatte sowohl Sommer-/wie auch Winterräder mit Runflat. Dieselverbrauch beim F46 ist schon jetzt erkennbar deutlich geringer und dies bei gleichwertiger Motorisierung. Also F25 2.0d xDrive (184 PS) und F46 2.0d xDrive (190 PS).
Thema Wertverlust: Diesen kann man nur bedingt beim Kauf einkalkulieren. Habe den F25 damals nach den gültigen Abgasnormen gekauft. Wer konnte 2014 wissen, das ein Euro 5 Diesel ein Problemfall wird. Dadurch ist ein höherer Wertverlust entstanden.
Beim F46 muss mir von vornherein klar sein, dass der Wertverlust etwas höher ist. Denn zum Listenpreis kauft keiner dieses Auto. Auch ist mir klar, dass meine Extras ein späterer Käufer nicht wirklich bezahlt. Aber, die Extras erleichtern den Verkauf. Wer sich privat einen Neuwagen kauft und diesen nach bereits drei Jahren schon wieder verkaufen will macht aus meiner Sicht einen großen Fehler. Nach drei Jahren kommen die Leasingautos zum Händler zurück. gegen diese muss man dann bei seinem Verkauf kämpfen. Aus meiner Sicht ist für einen privat Neuwagenkäufer ein Verkauf erst nach sechs Jahren halbwegs interessant. Diese Auffassung hat sich bei meinem F25 bestätigt. Dank einer Umweltprämie von BMW bin ich mit einem blauen Auge davon gekommen.
Autofahren kostet viel Geld. Wer glaubt, sich einen Neuwagen zu kaufen und nach drei Jahren noch 70% des Listenpreis zu bekommen soll weiter träumen. Dies gilt nicht nur für BMW.
Neuwagen sind Luxus entweder man will sich das leisten oder man kauft gebraucht. Die Diskussion ist so alt wie es Bordelle gibt 😉
Mich nervt
- das der GT eingestellt ist.
- Das jetzt anderthalb Jahre nach dem Kauf schon einige der digitalen Services nicht mehr verlängerbar sind.
Hier scheint man sich keine Gedanken darüber zu machen, das Connected und Service eben auch Service auf Dauer bedeuten sollte.
- das es beim neuen AT keinen iDrive mehr gibt...
Mich nervt... das echt miese Navi System. Mit Unterstützung war das schon schlecht. Jetzt ist diese kostenpflichtig und ich werde für soetwas bestimmt kein Geld ausgeben. Die Folge, ein schönes großes Display mit einem Navi ohne Verkehrssupport. Bei meinem alten X1 wurde zumindest der auch nach den 3 Jahren fortgeführt.
Das ist eigentlich das Einzige was ich zu meckern habe.
Aber... beim nächsten Auto wird eine fehlende Google Unterstützung K.O. Kriterium sein.
Die immer gängiger werdende Wegelagererpolitik einiger Hersteller für bereits verbaute Systeme auch noch monatliche Beiträge einzufordern können sie gerne machen, aber ohne mich.
Mich nervt, dass meiner nach 140.000 km drei neue Steuerketten und ZMS benötigt hat. Bei BMW wäre die Reparatur wirtschaftlich nicht sinnvoll gewesen, Kulanz Fehlanzeige. Sorry BMW, jahrzehntelange Probleme nicht in den Griff bekommen und schlechter Umgang damit.
btw
Habe eine topp Werkstatt gefunden, die auf so etwas spezialisiert sind, also wer Hilfe benötigt gern per PM.
Ansonsten ist der GT ein super Auto, schnurrt jetzt wieder und macht Freude beim Fahren. Nervig sind halt Kleinigkeiten wie Blickbehinderung durch die A-Säule, Kofferraum schlecht beleuchtet usw.
Und falls jemand einen Tipp hat, warum ich an der vorderen Steckdose nicht laden kann, nehme ich gern entgegen.
Das mit dem Navi kann ich nicht nachvollziehen, das funktioniert doch immer. Oder war es von Anfang an laufzeitgebunden? Dann darf man sich aber auch nicht wundern, wenn es irgendwann nicht mehr funktioniert.