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Ami mit Sofa aber bitte KEIN V8

Cadillac Fleetwood
Themenstarteram 25. August 2015 um 9:54

Moin,

Ich interessiere mich für einen Ami (gerne 80er-2000er) - Hauptsache schöne Sofa Sitze und möglichst durchgehende Sitzbank wie in o.g. Modellen.

Der Motor ist Nebensache. Ich brauche keinen V8, da das Auto ein Dailydriver werden soll und ich mit diesem Beitrag auch herausfinden will, ob es unterhaltbar ist. Mit welchen Fixkosten kann ich bei den Modellen rechnen? Ich will keine horrenden Kosten haben.. gern auch andere Empfehlungen. HAUPTSACHE: Schöne fette Sofasitze und Automatik. Der Motor muss KEIN V8 sein.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 25. August 2015 um 12:36

Zitat:

@amgolfV schrieb am 25. August 2015 um 14:32:18 Uhr:

Immer noch Sommerferien ;)

Ne nicht immer noch Sommerferien. Ein Schüler kauft sich wohl kaum einen Wagen der Golfklasse als Jahreswagen und unterhält diesen selber.

 

Da ich Gehaltstechnisch einen Sprung machen- und mir einen Traum erfüllen will, ohne ihn zum Alptraum werden zu lassen, informiere ich mich hier vorab !

 

Aber danke auch für deinen geistreichen Kommentar.

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Ich kann spechti was T-Bird und Cougar angeht hier nur beipflichten. Fahre selbst einen 93er Cougar XR7 3.8 V6. Saubequem das Teil. Der Thunderbird hat etwas weniger Kopffreiheit als der Mercury und ist insgesamt etwas mehr auf sportlichkeit getrimmt wobei der Mercury wiederum die Luxuriösere Rolle spielt (ist zumindets mein subjektiver eindruck). Jedoch sind zumindest Cougars aus dieser Zeit recht selten im Angebot. Thunderbirds scheint es hier mehr zu geben. Ach ja, sowohl T-Bird als auch Cougar haben bucket seats vorne.

Sorry hatte die Zitatfunktion nicht bemerkt:D

Zitat:

@spechti schrieb am 25. August 2015 um 14:26:31 Uhr:

Mir fällt da als erstes der Buick Park Avenue ein.

Der hat noch ein relativ klassisches Styling, ist ein Buick (was allein schon 50 Punkte auf der Skala macht:D), hat einen V6 und ist sehr komfortabel.

Soll es etwas sportlicher sein, gibt es da noch den Riviera, ebenfalls von Buick.

Die Wagen gelten bei guter Pflege als robust und sind sehr angenehm zu fahren.

Das größte Problem dürfte sein, einen zu finden. Die meisten sind wohl mittlerweile verwohnte Siebthand-Exemplare mit Wartungsstau. Wenn man einen guten findet, sollte man zuschlagen und nicht nach dem Preis gucken. Billiger werden sie nämlich nicht.

Sollte Dir Ford mehr liegen, ist der Thunderbird aus den 80/90ern einen Bliick wert oder sein Schwestermodell Mercury Cougar (nicht der hier verkaufte Mazda-Klon). Beide waren mit V6 lieferbar.

Sichtwort "dauernd in der Werkstatt":

Darauf hat das Auto weniger Einfluß, sehr viel aber der (Vor-)Besitzer und sein Verhältnis zu Wartung und Pflege. Bei US-Autos scheint die Einstellung dazu besonders mies zu sein, denn man sieht überdurchschnittlich viele verwahrloste und verbastelte Wagen. Woher das kommt, weiß ich nicht genau.

Auf jeden Fall wird eine billig geschossene Bastelbude jenseits der 250.000 km wohl eher nicht das Kriterium des zuverlässigen Dauerrenners ohne Pflege und Warung erfüllen. Das hat er dann bestimmt schon zur Genüge hinter sich...

Ich kann spechti was T-Bird und Cougar angeht hier nur beipflichten. Fahre selbst einen 93er Cougar XR7 3.8 V6. Saubequem das Teil. Der Thunderbird hat etwas weniger Kopffreiheit als der Mercury und ist insgesamt etwas mehr auf sportlichkeit getrimmt wobei der Mercury wiederum die Luxuriösere Rolle spielt (ist zumindets mein subjektiver eindruck). Jedoch sind zumindest Cougars aus dieser Zeit recht selten im Angebot. Thunderbirds scheint es hier mehr zu geben. Ach ja, sowohl T-Bird als auch Cougar haben bucket seats vorne.

am 2. Oktober 2015 um 10:07

Die alten Ford Taurus haben auch meistens eine durchgehende Sitzbank vorne - quasi der "Golf" der Amis. Sollte im Alltag wenig Probleme machen.

Die meisten GM aus Ende der 80iger bis Mitte/ Ende der 90iger sollten auch eine Sitzbank habe.

Generell würde ich sagen, dass die einfacheren Ausstattungslinien häufiger eine Sitzbank haben, die Top- oder Sportversionen häufiger normale Sitze (Bucket seats)

Obwohl ich Ford fan bin, denke ich das der 3,8l V von GM besser ist als die sechs Zylinder von Ford.

am 2. Oktober 2015 um 11:38

Is Euch eigentlich schomma aufgefallen, das der Themenstarter nich mehr so richtich bei der Sache is??;):D:D:D

das ausgereifteste Aggregat in der angesprochenen Klasse ist aber nunmal der V8. Und ich will ganz ehrlich sein, nachdem ich mit 80er nicht V8 genug auf der Nase lag: Das was Du an Steuer sparst geht in Fummelei. Außerdem sind die meisten Amischrauber mit den V8 top vertraut und behandeln alles darunter wie Dreck, sprich sie werden weinger sorgfältig vorgehen (mir damals so passiert als ich noch nicht selber schrauben konnte, der Wechselt die Wasserpumpe und "vergisst" zu erwähnen wie rissig der Keilriemen ist...)

Naja überleg Dir das.

Das Hauptproblem dabei ist das die V6 Motoren meist quer verbaut sind damit das mit dem Frontantrieb wieder passt. Gleichzeitig sind die Autos aber immer kleiner geworden. Diese ganzen 80er/90er/00er V6 Frontantriebskisten sind leider die Pest am Arsch was das Schrauben angeht. Alles sehr eng verbaut.

Gibt schlimmeres....schau mal nen E46 6-Ender an....der ist längs eingebaut mit Heckantrieb - und dennoch PITA

Du sagst es ja selber schon: BMW! :D

Haja, deswegen lieber ein enger aber genial durchdachter GM V6 quer - auch wenn er nicht perfekt ist, aus Schraubersicht besser als der Bimmer.

Seit meinem Peugeot bin ich mir nicht mehr sicher ob das "M" für Motoren steht ;) Der BMW Motor in dem Ding war leider nicht der robusteste. Kaputte Steuerkettenspanner und spinnende Vanos muss doch heutzutage nicht mehr sein.

also mein 325er von 87 war unkaputtbar!

...wenn nur der Klang nicht wäre.....

Der ist und bleibt echt genial.

Aber es ist viel zu viel Kunstoff und alterndes Zeug verbaut - Armutszeugnis für einen Premiumhersteller, das kann Cadillac besser.

Zitat:

Is Euch eigentlich schomma aufgefallen, das der Themenstarter nich mehr so richtich bei der Sache is??;):D:D:D

...wie üblich.

P.S. Schöner Cougar übrigens!:D

am 3. Oktober 2015 um 10:51

Und hackt mal hier nicht so auf den Reihensechsern von BMW rum, der einzig wirkliche Schei..motor von denen war der 4,4i, der ist so mit Elektronik überfrachtet, dass die BMW Schrauber sich nicht mehr auskennen. Die Reihensechser hatte ich vom 3,0 Si und CSi bis hin zum 335i und war mit allen hochzufrieden. Gut Schraubermotoren waren sie zuletzt nicht mehr, aber geil sowohl vom Klang, als auch von der Performance her. Erst der 4,4i im X5 hat mich zum Rückbesinnen auf amerikanische V8 gebracht.

...................................und das ist auch gut so!!;):D:D:D:cool:

Gruß

Achim

Also unser M54 ist ne Zicke. Zufrieden nur vom Klang.

Sowohl Rundlauf als auch Performance sowie Anfälligkeit und Reparaturfreundlichkeit Note 5.

Der verbraucht 13 Liter Gas - genausoviel Verbrauch hatte ich beim Seville STS mit V8 - und DER hatte viel mehr Dampf und auch mehr Gewicht zu schleppen.

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