Altes Auto mit wenig KM oder neues Auto mit vielen?
Moin zusammen,
Ich stehe vor folgender Frage bzw. Aufgabe:
Ich möchte mir für ca. 12.500 EUR ein neues Auto holen.
Zu diesem Preis soll das Auto möglichst modern sein sowie gut ausgestattet.
Ebenso sind Automatik (DSG) sowie Diesel sehr wichtig.
Es kommen nur Fahrzeuge von BMW, VW oder Audi in Frage
Nun aber der Knackpunkt: zu diesem Preis finde ich natürlich nur Fahrzeuge "älterer" Baujahre (ab 2010) mit relativ wenig Kilometern (bis 125.000) oder neuere Fahrzeuge mit meist einem Vorbesitzer (wohl Außendienstfahrzeuge) mit ca. 150.000 km..
Jetzt stehe ich halt so gespalten dar, dass ich mir nicht sicher bin was "schlimmer" ist, Alter oder KM Leistung?
Eigentlich ist ja ein Fahrzeug, welches über 3-4 Jahre 130.000 km wohl nur langstrecke gerannt ist, wohl weniger anfällig, als ein Turbodiesel welcher nur 15.000 km im Jahr bewegt wurde.. oder liege ich da falsch??
Beste Antwort im Thema
Man kann nicht wegdiskutieren, dass KM = Verschleiß bedeutet. Egal was die Leute sagen. Natürlich ist ein 3 Jahres altes Auto mit vielen KM generell nicht schlecht, da dies auf Langstrecken Betrieb und regelmäßige Wartung hindeutet. Trotzdem sollte man auch bedenken, dass die typischen Vertreter Kombis und Leasingrückläufer auch oft entsprechend behandelt werden. Der Ausdienstler hat keine Zeit das Auto behutsam warm zu fahren, bzw. macht es sicher nicht...da wird sofort voll reingetreten in den Eimer und auch sonst wenig Rücksicht auf das Material genommen, warum auch..in 3 Jahren gibts ja den nächsten. Und gerade jetzt einen 3 Jahre alten Diesel kaufen ist ja wohl ein absolutes Lottospiel in Bezug auf die zukünftigen Rahmenbedingungen.
Meine Meinung: Wenn die 92 im Nick dein Geburtsjahr sind, Frage ich mich warum du unbedingt einen ABM Diesel brauchst? Vor allem mit einem mehr als mickrigen Budget von 12.500€?!? Ein Auto mit 150.000KM wird DEFINITIV Wartungs und Reparaturkosten nach sich ziehen, klar mit 150tkm musst du nicht mehr zwanghaft zu ABM rennen, trotzdem sind die Teile deutlich teurer als Ersatzteile für Hundai, Ford oder sonst was. Wenn du das ABM Prestige willst, musst da dafür auch zahlen und dann sollte dein Budget deutlich höher liegen, bzw. du solltest nochmal ein paar tausender in der Hinterhand haben, um die kommenden Reparaturen bezahlen zu können. Schau dich doch lieber mal bei den anderen Marken um, da bekommst du ggf. sogar beides..halbwegs aktuelles Auto mit wenig KM.
38 Antworten
Zitat:
@Matsches schrieb am 22. Juni 2017 um 12:51:21 Uhr:
Ja, jedes Dellchen. Mehr oder weniger.
Was die Leasinggesellschaft aber nicht interessiert weil sie es nie erfährt: Kalt herumdreschen, rasant fahren, Verschleiss ist scheissegal und was juckt mich wenn die Kiste in 3 Jahren auseinanderfällt, dann gehört sie längst jemand anderem.
Niemand (auch ich nicht) behandelt ein Miet- oder Leasingauto wie sein eigenes.
Also zumindest der Verschleiß muss einem dem Alter + Laufleistung entsprechenden Zustand haben. Fahrzeuge mit Automatik kann man Kalt kaum Überdrehen, weil das Getriebe hoch schaltet.
Ich hatte mit Leasingwagen von Werksangehörigen bisher keine Probleme.
Und ich behandle Fremdes Eigentum und dazu gehört ein Mietwagen, grundsätzlich Vorsichtig.
Zitat:
@Matsches schrieb am 22. Juni 2017 um 12:51:21 Uhr:
Niemand (auch ich nicht) behandelt ein Miet- oder Leasingauto wie sein eigenes.
Dann bin ich wohl ein Exot. Weshalb sollte ich mein geleastes Auto (oder früher meine Firmenautos) anders behandeln als ein selbst gekauftes? Irgendwie kann ich das nicht nachvollziehen ...
Gruß
Der Chaosmanager
Zitat:
@Matsches schrieb am 22. Juni 2017 um 12:51:21 Uhr:
Niemand (auch ich nicht) behandelt ein Miet- oder Leasingauto wie sein eigenes.
Falsch. Ich käme nie auf die Idee, ein Auto zu prügeln, ohne es vernünftig warm zu fahren, egal, ob Miet oder Leasing. Mit anderen Worten: ich behandle
jedesAuto wie mein eigenes. Und derjenige, der meinen Focus ST nach 4 Jahren Leasing kauft, kann sich glücklich schätzen.
Unsere freiverfügbaren Firmenwagen kriegen richtig "aufs Maul", die sind allerdings auch gekauft. Die Mitarbeiter die einen eigenen Firmenwagen haben, gehen bisweilen schon pingelig mit ihren Autos um obwohl diese geleast sind.
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Zitat:
@lemonshark schrieb am 22. Juni 2017 um 13:21:05 Uhr:
Zitat:
@Matsches schrieb am 22. Juni 2017 um 12:51:21 Uhr:
Niemand (auch ich nicht) behandelt ein Miet- oder Leasingauto wie sein eigenes.
Falsch. Ich käme nie auf die Idee, ein Auto zu prügeln, ohne es vernünftig warm zu fahren, egal, ob Miet oder Leasing. Mit anderen Worten: ich behandle jedes Auto wie mein eigenes. Und derjenige, der meinen Focus ST nach 4 Jahren Leasing kauft, kann sich glücklich schätzen.
Freut mich zu lesen aber was kostet der Spaß im Monat?
Zitat:
@Chaosmanager schrieb am 22. Juni 2017 um 13:05:59 Uhr:
Dann bin ich wohl ein Exot. Weshalb sollte ich mein geleastes Auto (oder früher meine Firmenautos) anders behandeln als ein selbst gekauftes? Irgendwie kann ich das nicht nachvollziehen ...Gruß
Der Chaosmanager
Warum ich das tue? Weil spätere Probleme des Fahrzeugs halt gant einfach nicht meine sind.
Ich gebe dir ein paar Beispiele: Mein Arbeitsweg sommers wie winters beträgt recht genau 4,5 km.
Diesen Fahre ich täglich mit meinem modernen Turbodieseldirekteinspritzer.
Dass das Fahrzeug im Winter (zwischen Oktober und März) irgendwann mal Betriebstemperatur erreicht ist die Ausnahme, kommt eigentlich nur vor wenn ich am Wochenende irgendwo hin fahre.
Ob ich irgendwelche DPF – Regenerationszyklen abbreche ist mir rel. egal.
Im Winter werfe ich den Motor an und lasse ihn tuckern, bis Schnee und Eis abgetaut sind weil ich keine Lust auf Scheibenkratzen habe.
In die Garage darf nicht das Leasingfahrzeug, sondern das Auto meiner Frau (denn das gehört uns).
Für Ultrakurzstrecken wird generell der TDI Sharan angeworfen, der Ford darf dann zu Hause bleiben.
Würde ich mit meinem eigenen Fahrzeug alles nicht machen.
Ich mache jeden Kundendienst (ist eh Bestandteil des Leasings) und lasse es ab und an durch die Waschstraße.
Das Fahrzeug ist in punkto Motorisierung und damit einhergehenden Verschleiß klar ungeeignet für unseren Einsatzzweck, im Leasing ist es aber unterm Strich billiger.
Der nächste Käufer freut sich dann über einen scheckheftgepflegten Jungwagen mit wenig KM und Garantiesiegel in Neuwagenoptik. Sollen angebl. recht gefragt sein, solche Fahrzeuge.
Zitat:
@Matsches schrieb am 22. Juni 2017 um 14:38:06 Uhr:
Zitat:
@Chaosmanager schrieb am 22. Juni 2017 um 13:05:59 Uhr:
Dann bin ich wohl ein Exot. Weshalb sollte ich mein geleastes Auto (oder früher meine Firmenautos) anders behandeln als ein selbst gekauftes? Irgendwie kann ich das nicht nachvollziehen ...Gruß
Der ChaosmanagerWarum ich das tue? Weil spätere Probleme des Fahrzeugs halt gant einfach nicht meine sind.
Ich gebe dir ein paar Beispiele:
Ich hatte nicht gefragt, weshalb Du das machst und - ehrlich gesagt - sind mir die Motive Deines Handelns egal ... ich wollte nur Deiner pauschalen Aussage entgegentreten, jeder würde so handeln wie Du ...
Gruß
Der Chaosmanager
Und wo soll da jetzt die besondere Belastung sein?
Ein bisschen Kurzstrecke und Warmlaufen lassen, pfff, das Dauert bis dadurch die Maschine kaputt geht.
In der Familie ist der "Hochempfindliche Turbodiesel" mit DPF die letzten Jahre ausschließlich Kurzstrecken im Stadtverkehr mit S/S gefahren. An dem Auto war gar nichts.
Klar dauerts. Und zwar mit Sicherheit länger als meine Leasingdauer.
Aber das ist dann ein P.a.L.
In einer Firma (die ich persönlich kenne) kostet jeder selbst verursachte Schaden den Mitarbeiter Geld, nämlich die Vollkasko-SB.
Aber auch bei fremdverursachten Schäden wie Lackkratzer auf dem Supermarktparkplatz, den bisweilen der Nachbar mit dem Einkaufswagen macht. Egal.
Da kann man sich nicht rausreden. Steht so im Dienstwagen-Überlassungs-Vertrag. Kratzer in Felgen und Lack, zusätzliche Innenreinigung bei Rückgabe, aber auch Verkehrsunfälle, Diebstahl oder Hagelschaden, völlig egal. Gut, die Innenreinigung kostet teilweise nur 150 Euro und nicht den maximalen SB-Betrag, dann zahlt der Mitarbeiter weniger.
Aber trotzdem will doch keiner etwas abgezogen bekommen, deswegen sollte man schon auf sein Fahrzeug aufpassen. Jeder Einzelschaden ist separat an die Geschäftsleitung mitzuteilen, also fünf Kratzer in Summe bei der Fahrzeugrückgabe begleichen geht nicht.
Wenige km = sichere Probleme mit AGR und Turbo. Meine beiden nicht GANZ jungen Fahrzeuge (VW Golf VI TDI 2.0 140 PS 3 Jahre, BMW E90 320xd 184 PS 4,5 Jahre) mit wenig km (VW: 27.000 km, BMW: 22.000 km) haben neue Turbos auf Gewährleistung erhalten. Beim VW war auch die AGR dicht. Nach den Reparaturen waren die beiden Autos mit wenig km und "hohem" Alter problemlos.
Beim Verkauf:
Meine bei VW scheckheftgepflegten VIer Golfs mit 150.000 bis 160.000 km waren gute Autos für Menschen, die ca. 10.000-15.000 km im Jahr fahren. Alle zwei Jahre ein Service, nach 4-5 Jahren Zahnriemen (auch wegen Zeit abgelaufen, nicht nur wegen der km), die Bremsen sind nach drei Jahren fällig (30.000 - 40.000 km) usw. Einer wie ich, der ca. 40.000 km im Jahr fährt, kann mit einem 150.000 km Auto nix anfangen. Mit dem muss ich alle paar Wochen in die Werkstatt für Dinge, die ein Wenigfahrer jährlich erledigt. Ein Geldgrab.
Für Dich heißt das: wenn das Auto scheckheftgepflegt ist, und klar ist, was demnächst folgt (über den Zustand der Xenons, der Bremsen usw. sollte der Vorbesitzer genauestens Bescheid wissen, und korrekt Auskunft geben können), kannst Du abschätzen, ob sich der Kauf für Dich lohnt.
Bei weniger km sind Bremsen, Stoßdämpfer, Zahnriemen/Steuerkette u.v..m noch lange nicht verschlissen, aber Du musst mit schwerwiegenden Reparaturen an empfindlichen Teilen des Antriebs rechnen. Wenn Du die Reparaturen mit einer Gewährleistung (zur Not mit einer Garantie) absichern kannst: wenig km sind besser. Wenn nicht, dann könntest für das selbe Geld lieber Autos mit mehr km kaufen, WENN die Historie UND die nähere Zukunft des Auto korrekt und nachvollziehbar dargestellt werden können.
Wenn beides nicht zutrifft: wenige km, aber Gewährleistung/viele km, aber nachvollziehbare Historie und Zukunft, dann sehe ich für den Laien einen Kauf als Risiko an.
Wenn ICH mein Auto verkaufe, sind alle Werkstattrechnungen dabei, alle Parkzettel und alle Tankquittungen und Waschstraßenquittungen inkl. Kilometerstand darauf - manuell eingetragen (die gründlichen Autowäschen in Ungarn sind nicht dokumentiert - da kriege ich meist keine Quittung :-) ). Ich hebe das alles auf, um einen Nachweis gegenüber der Bank zu haben (die km und die Bordcomputerdaten stehen drauf, um sie später bei spritmonitor einzutragen). Durch die Tankquittungen ist eine Kilometermanipulation durch mich ausgeschlossen (es sei denn, ich drehe mein Tacho nach jedem zweiten Tankvorgang zurück, und mache den Kundendienst entsprechend nur halb so häufig, wie nötig - oder ein mal mit Doku bei der Markenwerkstatt, und ein mal ohne Doku bei einem freien Bastler - allerdings mache ich so die völlig falschen Kundendienste, weil die km ja nicht stimmen... LOL? Es wäre also etwas aufwendig, den km-Stand bei einem Wagen jahrelang zu manipulieren.... Das schnelle Geld macht man besser nach dem Ankauf eines Schrottfahrzeugs mit EINER Manipulation "ex-und-hopp", nicht mit so einem Aufwand :-)
Wenn Du ein ähnlich gut dokumentiertes Auto findest, kannst Du auf eine relativ gute Progonsegenauigkeit hoffen - aber wie sagt man so schön "man steckt nicht drin". Mehr als eine gewisse Risikominimierung ist eine gute Dokumentation auch nicht.
Puh, hier ist richtig was los 😁
Also, ja ich bin 25 und hole mir jetzt mein 5tes Auto (Opel Corsa B 2x, Golf V (Getriebeschaden direkt bei Kauf), Seat Ibiza 6L)
Den 6L ist Baujahr 06 und hatte 125000 km als ich ihn 2013 übernommen habe. Er hat auch Autogas, das zählt noch dazu.
Nun neigt er sich mit 210.000 km seinem Ende zu und daher möchte ich ein neues auto holen.
Und klar, ich bin sehr anfällig für schnick schnack, was für mich aber sein MUSS ist Automatik sowie Tempomat. Ebenso bin ich von den Fahrzeugen der VAG überzeugt sowie von BMW ebenfalls beeindruckt.
Mein Bruder hat sich vor 9 Monaten ein Skoda Octavia BJ 2010 mit dem Schummelmotor geholt (Auch DSG) mit 123000km geholt. Bis auf Bremsen und defektes Cockpit (hintergrundbeleuchtung ging immer wieder aus) war nichts mit dem Auto.
Kumpel hat sich ein 520D (F10) geholt, mit 110.000 km. Auch bei dem waren bisher lediglich die Bremsen fällig.
Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen:
Ich suche ein deutsches Fahrzeug, welches so jung wie möglich sein soll, mit Automatik sowie Tempomat. Welche sind da denn zu empfehlen? Ich neige mittlerweile zum Golf 6 2.0 TDI mit DSG etc. eigentlich kann man mit einem Golf nie was falsch machen, auch was Teilekosten sowie Versicherung betrifft
Beispielangebot:
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Bis auf die Flecken die da teilweise auf den Bildern zu sehen sind, hört es sich ja eigentlich ganz gut an?
Zitat:
@Pioneer92 schrieb am 22. Juni 2017 um 19:30:46 Uhr:
Beispielangebot:
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...Bis auf die Flecken die da teilweise auf den Bildern zu sehen sind, hört es sich ja eigentlich ganz gut an?
DSG7 mit 1.6 TDI ist keine gute Kombination... 250Nm ist einfach zu viel fürs Getriebe.
Zitat:
@Pioneer92 schrieb am 22. Juni 2017 um 19:30:46 Uhr:
Puh, hier ist richtig was los 😁
Also, ja ich bin 25 und hole mir jetzt mein 5tes Auto
In dem Alter habe ich die Autos auch gewechselt wie die Unterwäsche. Alles Schrottis :-)
ABER...
Ich habe auch drei alte Autos geschenkt gekriegt:
2001:
1 x VW Polo II, Bj. 1990, ca. 55 PS - bei kn-Stand 199.999 km. Gefahren habe ich den problemlos (ein Radlager wurde getauscht) bis 270.000 km, als eine Frau den von seitlich-hinten zur Banane fuhr.
2005:
1 x Suzuki Swift, Bj. 1996, ca. 55 PS, 85.000 km (ist wie 500.000 km für einen Golf I), problemlos gefahren bis 137.000 km, aber dann fiel er auseinander (Kupplung, Stoßdämpfer, Bremsen und Radlager vorne musste in der Zeit gewechselt werden)
2008:
1 x VW Golf III, Bj. 1995, 75 PS, 299.000 km, gefahren bis 370.000 km, als der Rost und schied. Problemlos gefahren (Verteilerkappe wurde getauscht, Türdichtung wurde neu silikoniert, Dachantenne wurde ausgetauscht).
Alle drei Autos hatten eins gemeinsam: sie waren TOP gepflegt. Suzuki von Muttern, die beiden VW von Freunden, die nur genetisch nicht verwandt sind, emotional aber sogut wie... Natürlich TOP gepflegt und perfekt in Schuss. So läuft das Auto, läuft und läuft, wenn die Grundsubstanz passt (bei Suzuki dann eher schrottig). Auch innen waren alle diese Autos TOP (kann man sagen: wie neu)
Zitat:
Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen:
Wie gesagt: die positive Prognose steht und fällt mit dem Wartungszustand. So schön und gut das Auto auch angepriesen wird: die Aktenlage entscheidet.
Autos mit unbekanntem Wartungszustand sollte man Experten überlassen :-)
DSG würde ich mir persönlich nicht ans Bein binden....
Das sprengt mir jetzt aber etwas mein Wunschdenken 😁
Also wenn ich etwas haben will, dass ist es Automatik, da würde ich sogar den Tempomaten für aufgeben.
Gibt es einen Hersteller der eine zuverlässige Automatik hat?
Soweit ich gelesen habe, soll die 6 Gang DSG(DQ250) nicht so viele Probleme machen wie die 7 Gang (DQ 200)