Alter Bmw für Langstrecke
Moin Moin zusammen,
Ich bin immer noch auf der Suche nach einem geeigneten Auto für meine Zwecke... Und kenne mich mit Autos leider überhaupt nicht aus.
Kurz zu meinen "Ansprüchen":
Durch eine neue Position, für die ich nicht umziehen möchte, und mit der ich für die nächsten 2-3 Jahre rechne,muss ich bald 200 km am Tag zurücklegen. Nach einigem hin und her ob Neu- oder Gebrauchtwagen, stelle ich mir mittlerweile die Frage, ob es nicht sinnvoll sein könnte ein "altes" Auto für relativ wenig Geld zu kaufen und es eben auch nur diese 2-3 Jahre zu fahren.
Da dachte ich in erster Linie an einen alten Bmw, da mir diese Wagen ( mit meinem gefährlichen Halbwissen) als solide und beinahe "unkaputtbar" bekannt sind. Nun habe ich auf verschiedenen Seiten allerdings über verschiedenste Mängel einiger Baujahre etc gelesen.
Gibt es hier vielleicht den einen oder anderen Bmw-Kenner, der mir Tips geben könnte, was sich lohnen würde? Welche Fahrzeuge für diesen Zweck zu empfehlen sind oder ob ich diese Idee schnell wieder verwerfen sollte....
Gedacht hätte ich an 1er oder 3er, entweder als Benziner oder Diesel ( da ich das Bezin nicht selbst zahlen muss).
Ich würde mich über Fachkundige Unterstützung freuen.
Vielen Dank im Voraus
Beste Antwort im Thema
Meine Meinung: Bei "ich kenne mich mit Autos leider überhaupt nicht aus." ist meiner Meinung nach auch ein alter BMW (also > 10 Jahre sind das in meiner Wahrnehmung) eher nix für dich. Ausnahmen: du findest einen aus exzellentem Vorbesitz in super Zustand (aber das beißt sich mit: "kenn mich leider überhaupt nicht aus"😉 und hast dann noch eine günstige, BMW-erfahrene Werkstatt in Hinterhand. (beißt sich auch damit, die lassen sich nämlich nicht so einfach finden).
Deine Rahmenbedingungen:
2-3 Jahre, 200 km pro Arbeitstag
Macht: 230 AT x 200km = 46.000 km plus bisschen was privat vielleicht 60.000 km im Jahr
mal 2-3 Jahre sind das 120.000 bis 180.000 km Gesamtlaufleistung
Du nanntest: BMW 1er oder 3er
Das ist doch eine gute Grundlage!
BMW 116d oder 118d gibt ein schönes Autobahn-Auto für viele Kilometer (ich fand Diesel auf der Langstrecke immer angenehmer).
mit Verbrauch um 4-5 Liter Diesel wer moderat und entspannt fährt, wer's krachen lässt mit 160-180 km/h auch mal 7-9 Liter. Geht aber häufig gar nciht wegen des Restverkehrs auf der AB - naja und 80 bis 100 km/h auf Landstraßen. Und fährt sich auch überhaupt nicht erholsam. Auf 2-spurigen Autobahnen kann man es fast vergessen, wenn es nicht verträumte Nebenautobahnen sind oder man komische Arbeitszeiten hat.
Steuerkettenproblematik beim N47-Motor (Geräusche/Motorschäden bei Dieselmotoren dieser Zeit): Anfang 2014 wurde die herkömmliche Kulanzregelung seitens BMW auf 7 Jahre und 200.000km erweitert.
Wer vorsichtiger ist: ein 116i/118i, so um 2009/2010'er Baujahr, unter 100.000 km. Die sind dann auch ohne Turbolader.
Wer nur Autobahn fährt: da reicht Schaltgetriebe in der Regel, nur im Stau wird das mühsam mit immer wieder anfahren. Sonst sehr empfehlenswert, auch in Städten und bei allen Formen von Außendienst-Rundfahrten: eine Automatik. Beim BMW 1er ist das dann eine Wandlerautomatik 6-Gang, super! Erst später kamen dann die 8-Gang-Automatiken.
Tempomat und Klimaautomatik sollten drin sein. Sitze (da gibt's verschiedene: Normal, Sport, Komfort, Leder/Stoff) halt mal probesitzen, da hat jeder andere Vorlieben. Für Laternenparker und Komfort-Verwöhnte, die aber immer raus müssen: eine Standheizung überlegen rein für den Winter. Obwohl bei unseren immer lascheren Wintern und dann im Hamburger Raum das schon verzichtbar ist. Dann Inspektionen beim normalen BMW-Händler. Der ist nciht billig, aber soviel wird an dem Auto (im statistischen Mittel) auch nicht kommen.
Wer sich dabei noch auf das Fahren konzentrieren kann: auf eine Freisprechanlage achten, dann kann man die Fahrzeit auch schon mal für Telefongespräche nutzen (privat oder Arbeit) und die Zeit (sind ja dann 2-3 Stunden Fahrt am Tag) ist nciht ganz so sinnlos vergangen. Solche Business-Sachen sind aber normal bei den gebrauchten BMWs.
Diese neueren BMW haben einen Condition-based Service, also variable Intervalle
http://www.bmw.com/com/de/owners/service/service_from_bmw/cbs.html
Typische Verschleißkomponenten werden überwacht und die Kommunikation mit der Werkstatt gestaltet sich einfach (denn Auto und BMW kommunzieren schon ohne dein Zutun). So alle 30.000 km musst du dann mit einem Service rechnen, also bei dir etwa 2x im Jahr.
Dazu werden dann noch 2-3 Reifensätze kommen, aber die sind beim 1er auch bezahlbar, selbst als Runflat-Reifen. Wenn die 2-3 Jahre immer die gleiche Strecke sind: reicht ohne Navi. Wer im Außendienst rumfahren muss und immer wieder andere Adressen ansteuern: mit Navi. Moderne Navis (mit Internet-Verbindung für aktuelle Verkehrsinformationen) im Smartphone sind da übrigens eh meistens besser als 10 Jahre alte, selbst aus den Oberklasse-Teilen.
Das schöne ist also: bei den jungen BMW muss man gar nicht mehr so viel Ahnung von Autowartung haben. Das Fahrzeug passt auf sich selbst ganz gut auf. Die Werkstatt hat bestimmte Verschleißteile (z.B. Bremsscheiben/beläge) dann bei Wartungsarbeiten schon da, was kurze Aufenthalte dort sichert.
Ein frischer TÜV am Anfang beim 1er sorgt auch dort wieder für 2 Jahre Ruhe.
Das Lottospiel mit älteren ob. Mittelklasse oder Oberklasse-Autos (5er, 7er > 10 Jahre) würde ich mir an deiner Stelle (weil Arbeitsweg!) im Limit von 9000 EUR Anfangsbudget sparen. Egal wie die heutigen Zusagen des Chefs sind bzgl. Zuzahlungen bei Spritkosten und Reparaturen.
44 Antworten
ich denke auch,dass nen gebrauchter auf dem niveau schnell ne kostenfalle wird
der golf klingt bis jetzt als vernünftigste alternative,in zwei jahren hat der aber auch wieder über 200.000km runter,ich sag mal pauschal einmal vorderradaufhängung,je nachdem wie du dem kräftigen diesel die sporen gibst,auch motor-,getriebeaufhängung,stossdämpfer,wahrscheinlich noch zahnriemen,partikelfilter & ungewöhnlich sind auch nicht leckende dichtungen an motor & aggregaten,wabbelige schläuche,verschlissene kraftstoffpumpen
der ganz normale service & verschleissteile sowieso noch,das würde ich dann auch aufgrund der einsatzbereitschaft penibelst einhalten,egal wie alt der wagen is
wenns blöd läuft,kommen aber auch noch kupplung,defekte injektoren,hochdruckpumpen,turbos & was weiss ich noch alles,was an so nem auto noch alles kaputt gehen kann
dabei möchte ich den golf jetzt nicht wirklich schlecht machen,es kann & wird dir wahrscheinlich auch mit anderen autos nicht viel anders ergehen 😉
bei allen anforderungen & wünschen denke ich,wäre es sinnvoller ein möglichst neues,günstiges & wartungsarmes fahrzeug zuzulegen
da solltest echt überlegen,ob du nicht eher was neues finanzierst &/oder eben vielleicht sogar deinen chef mit einspannst & wenn er dir auch nur mit nem zinsfreien kredit erstmal dein budget aufpumpt ?!
Oh man, ich sehe schon.... Es wird keine einfache Geschichte. Wie man es macht, macht man es falsch.... Scheinbar.
Einen hätte ich noch... Wäre ein 1er 120d.....sinnvoll? Zu empfehlen? Was spricht dagegen?
http://suchen.mobile.de/.../197799264.html?...
Im Grunde weiß ich ja, dass es für nichts eine Garantie gibt.... Mir raucht wirklich schon der Kopf
Zitat:
@Flairstyle schrieb am 8. Februar 2015 um 15:22:51 Uhr:
Darüber hinaus möchte ich meinem Chef auch nicht mit einem Wahen mit "übertriebenem" Benzinverbrauch belasten...
Mal ganz back to the basics, dein Chef verlangt von dir wie ich das sehe 1000 KM pro Woche. Das ist nicht nur ein extremer Zeitaufwand, sondern auch -unabhängig vom Fahrzeug- extrem teuer. Wenn man mal von 0,25€ pro KM (Vollkosten) ausgeht, sind das 1000 € pro Monat. Sprit sind davon bei 10l/100km ziemlich genau die Hälfte. Den Rest zahlst du vom Netto drauf. Wenn die Position dann nicht mit (gehen wir von 20 km vorher aus) 400 EUR Netto mehr im Monat vergütet wird, ist das für dich ein arges Verlustgeschäft.
Wenn der Arbeitgeber verlangt, dass große Strecken zurückgelegt werden, muss es ja an deiner Person liegen und das sollte auch etwas wert sein.
Davon sind zwar Personen wie mein Vorgesetzer mit einem Netto jenseits der 25 TEUR monatlich ausgenommen, nicht aber der normale Arbeitnehmer.
Davon sind zwar meist berufliche Fahrten nicht inbegriffen, aber ohnehin mit meist 30 (steuerfrei) bis bei Unternehmern 1€/km abgegolten. Das ist zwar deklaratorisch und steuerlich etwas anderes als der Arbeitsweg, im Grunde aber nichts anderes - gerade in deinem persönlichen Fall.
Um das nur zu verdeutlichen: Pauschal überschlagen würde ich, fahre ich diese Kilometerleistung für Kundenbesuche Brutto 24 TEUR bekommen.
Wir sind in einem Autoforum, aber bevor wir nur über die kostenfalle Auto reden. Ich möchte die Perspektive mal anstoßen.
Der 1er ist ein sehr gutes, zuverlässiges und sportliches Auto. Spricht nichts dagegen.
Die Seriensitze finde ich etwas unbequem.
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Moin,
Das ist zwar nicht ganz von der Hand zu weisen, aber wir reden beim Anschaffungsbudget von einem frühen Modell mit einer km Leistung jenseits der 120.000 km im Worst Case an die 200.000 km ran. Da ist seriöserweise mit Defekten und Verschleißreparaturen zu rechnen, wenn das Auto 40-60.000 km im Jahr läuft. Das wird ein teures Risiko, das mit einem neuen Auto wesentlich besser darstellbar ist, auch weil man lange Garantie hat und so manch ein Defekt nicht sofort zum wirtschaftlichen Fiasko wird.
MfG Kester
Zitat:
@Flairstyle schrieb am 8. Februar 2015 um 15:22:51 Uhr:
Vielen Dank schon mal für die Antworten bis hierhin...Nein, um den Unterhalt muss ich mich leider selber kümmern. Von daher Ssuche ich natürlich auch ein Fahrzeug was in Punkto Versicherung und Reparaturen etc. noch einkgermaßen erschwinglich ist. Darüber hinaus möchte ich meinem Chef auch nicht mit einem Wahen mit "übertriebenem" Benzinverbrauch belasten...
Diesen Aspekt würde ich auch nicht außen vor lassen.
Neue Position, neuer Chef, und dann nach Zusage der Spritkostenübernahme gleich einen 740i präsentieren.
Ich weiss nicht recht, ob das clever ist.
Eher würde ich signalisieren, dass ich durchaus die Kosten im Blick habe und den Bogen nicht überspanne wenns um Firmengeld geht.
Aber das soll jeder machen wie er es für gut hält.
Ganz was anderes: Bei zu erwartenden 150000-180000 km innerhalb der nächsten 3 Jahre wird jeder Kauf eines Autos das bereits 100000km auf der Uhr hat zu einem Griff in den Glückstopf.
Es hält oder es hält nicht. Wofür man sich entscheidet ist da fast egal, da nicht kalkulierbar ist wie sich der Reparaturbedarf und damit die Kosten über die nächsten 3 Jahre entwickeln werden.
Zitat:
@iiSS schrieb am 11. Februar 2015 um 22:23:33 Uhr:
Mal ganz back to the basics, dein Chef verlangt von dir wie ich das sehe 1000 KM pro Woche. Das ist nicht nur ein extremer Zeitaufwand, sondern auch -unabhängig vom Fahrzeug- extrem teuer.
Wäre zu klären ob sein Chef das
verlangtoder ob der TE das freiwillig auf sich nimmt:
Zitat:
Durch eine neue Position, für die ich nicht umziehen möchte, und mit der ich für die nächsten 2-3 Jahre rechne,muss ich bald 200 km am Tag zurücklegen.
Genauso so sehe ich das auch. Ich denke eher, dass ich das Glück habe einen Chef zu haben, der 100 Prozent der Benzinkosten übernimmt und sich sogar an Inspektions- bzw. Reparaturkosten meines Wagens beteiligen möchte. Das können sicherlich nur wenige Pendler von sich behaupten. Auch aus diesem Grund möchte ich nicht mit einer allzu "dicken" Karre Vorfahren und meinem Chef die Tankquittungen auf den Tisch legen ( wobei ich eher eine Tankkarte bekommen werde 😉
Trotzdem ist die Entscheidung welcher Wagen es werden soll keine leichte. Gerade heute ist mir ein weiterer möglicher Kandidat - der Fiat Grande Punto - ins Auge gefallen. Hier vor allem die 1.9 Diesel Variante wie z.b. Die hier: http://suchen.mobile.de/.../205208161.html?...
Hat hierzu jemand Erfahrungen?
Ein Kleinwagen für 200km täglich? Das würde ich mir nicht antun wollen. Lieber zu einem Kompakten greifen, die sind nicht viel teurer, bieten aber deutlich mehr Komfort und sind leiser im Innenraum. Zudem sind Kompakte tendenziell besser gewartet worden.
Kleinwagen werden überwiegend von Frauen gefahren und viele davon nehmen es mit der Wartung nicht so genau - "alle 2 Jahre TÜV reicht doch" ;-)
Moin,
Bitte die Vorurteile zu Hause lassen ... schlechter gewartet sind beinahe alle Fiats sobald sie aus der Gatantie raus sind - liegt einfach am Preisniveau.
Das Argument mit Platz und Abrollkomfort hingegen sticht ;-) Kompaktklasse mit 100-130 PS als Diesel ist nicht so verkehrt. Wie gesagt - red mit deinem Chef - wenn er dir das Auto zu Firmenkonditionen holt sind da ca. 20-30% drin (im Schnitt ca. 10-15 mehr als bei Privat) - das Auto kannst du ja trotzdem selbst bezahlen (ist dir ja nicht verboten) - dadurch gewinnst du einige Vorteile wie Garantie, Wartungspakete, kostenloser Leihwagen, Mobilitätsgarantie usw. und einige Hersteller bieten für solche Fahrzeuge sogar Sonderpakete an, BMW sogar z.T. Flottenmotoren, die man als Privater erstmal nur schwer bekommt. Und du hast durh das neuere Auto zudem Vorteile bei der Sicherheit - wer viel fährt hat statistisch mehr Möglichkeiten für einen Unfall.
MfG Kester
Zitat:
@Flairstyle schrieb am 11. Februar 2015 um 21:45:22 Uhr:
Oh man, ich sehe schon.... Es wird keine einfache Geschichte. Wie man es macht, macht man es falsch.... Scheinbar.Einen hätte ich noch... Wäre ein 1er 120d.....sinnvoll? Zu empfehlen? Was spricht dagegen?
http://suchen.mobile.de/.../197799264.html?...
Im Grunde weiß ich ja, dass es für nichts eine Garantie gibt.... Mir raucht wirklich schon der Kopf
wenn du erst den BMW & dann den VW vorgeschlagen hättest,dann würde ich meinem beitrag nur noch hinzu fügen,dass is das selbe in golf 😁
mal abgesehen davon,dass beide autos ihre vor- & nachteile haben,ändert das nicht viel an der ausgangsposition,prinzipiell kaufst mit beiden keine wirklich schlechten autos 😉
ob beide unbedingt für dich & deine ansprüche gut sind,steht aber leider auf nen anderen blatt
Ersteinmal vielen Dank für all die Antworten, Tips und Meinungen. Ihr habt mir wirklich was zum überlegen gegeben 🙂
Morgen werde ich mir diesen Wagen hier anschauen bzw. Probefahrten. Was ist zu beachten - mal von dem Risiko eines neun Jahre alten Gebrauchten abgesehen? Ist der Preis in Ordnung?
http://suchen.mobile.de/.../202517065.html?...
Ob der Preis in Ordnung ist, kannst du ja bei einem Vergleich auf Mobile und Autoscout herausfinden. Mir fällt auf, dass explizit mit Scheckheft geworben wird. Im April bei 119.000 km soll Zahnriemen gewechselt worden sein. Jetzt fast ein Jahr später sind nur 3.000 km dazugekommen. Dazu noch Bilder aus dem Sommer. Was ist da los? Ich wäre sehr vorsichtig.
Die konkreten Umstände (Entwicklung km-Verlauf, warum sind die Fotos so alt) sind sicherlich interessant. Aber Golf 5 als 1.9 TDI, Scheckheftgepflegt, 1. Hand, HU/AU neu (wäre sonst 11/2014 fällig gewesen), Zahnriemen gemacht, mit Sommer und Winterrädern klingt erstmal brauchbar für dein Vorhaben.
Bei "Besichtigung und Probefahrt bitte nur mit Terminabsprache!!"
aber anfangs mal checken, dass der Motor nicht schon vorher warmgefahren wurde. Das Auto scheint schon einige Zeit dort zu stehen.
Kauf einen neue Citroen C1 und schmeiß ihn nach 3 Jahren weg.
Hat Garantie, braucht wenig Sprit, wenn es nach der Zeit noch was gibt, auch gut.
Egal, was Dein zukünftiger Chef heute verspricht, morgen wird er seine Ansicht ändern. "Ich dachte, sie fahren einen sparsameren wagen, das ist mir doch zu viel..."
Bei einem BMW mit gutem Motor kostet ihn das mind. 30 Euro am tag oder 6-700 Euro im Monat netto. Das plant er bestimmt nicht ein. Auf so einen Deal würde ich mich als Chef und als Angestellter nicht einlassen.
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