Als Sozia nicht verkrampfen
Eine verkrampfte Sitzhaltung führt zu Spannungen in der Muskulatur und mindert die Fahrfreude deutlich.
Daher locker bleiben (siehe Bild).
Beste Antwort im Thema
@ wenig_Ahnung
Ich bin sicherlich schon mehr als genug Fahrzeuge der 60er und frühen 70er Jahre gefahren, die man selbst nach heutigen Maßstäben noch als flott bezeichnen würde. Was Du dabei leider vergisst, ist die Tatsache, dass es sich hierbei um Exoten handelte, deren Anwesenheit auf der Straße man an einer Hand abzählen konnte.
Sogesehen ist das mit "160 Landstraße" schlichter Blödsinn und hat nichts mit der Realität zu tun. Unabhängig davon kann man heutzutage auch mit 250 über die Landstraße knallen, wenn man etwas grenzdebil ist und über ein entsprechendes Fahrzeug verfügt. Trotzdem macht man es nicht. Du verstehst? 😉
Und ob Du entspannen kannst oder nicht, ist mir ehrlich gesagt so hoch wie breit. Mit Deinen Sprüchen magst Du ja bei Teenies Eindruck schinden können, ich finde sie einfach nur bescheiden.
Gruß
Frank
61 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von littlevampire
Also die letzte Sozia die ich hinten drauf hatte war so entspannt, das ich immer kucken mußte ob sie net eingeschlafen ist 😁 nicht das es jetzt heißt ich bin langweilig unterwegs, ganz im gegenteil, Kurven,Kurven, Kurven 😁 War aber tatsächlich immer sehr entspannt, Hände lagen nur auf dem Oberschenkel, nix mit festkrallen 😁 Fazit : So muß es sein 😉gruß Ralf
Da ist es doch wieder mit dem Vertrauen ........🙂
Zitat:
Original geschrieben von PureBlack
Dieser Fahrstil harmoniert überhaupt nicht mit Deinen Antworten hier und hätte ihn Dir somit gar nicht zugetraut 😁Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
... Manche reagierten allenfalls etwas schreckhaft, wenn das Vorderrad mal bei kräftigem Beschleunigen kurz den Bodenkontakt verloren hat.
Das ist im Grunde genommen auch nicht "mein" Fahrstil, dafür kam es zu selten vor....😉
Also ich denke zu zweit auf dem Möpp ist man ein Team und sollte sich auch so verhalten und zusammen arbeiten, gilt für den Fahrer genauso wie für den Sozius 🙄 Vorbereitung und absprachen vorausgesetzt 🙄 Und klar wenn ich kein Vertrauen hab, denn werd ich den Teufel tun und da mit fahren, wobei das selber fahren doch viel mehr Spaß macht 😁 Seit dem ich selber fahr, saß ich auch nirgend´s mehr hinten drauf 😛
gruß Ralf
Zitat:
Original geschrieben von Basti311
sorry aber das ist doch totaler Schwachsinn...
Gorße Worte aus dem Munde eines Erfahrenen!
Zitat:
Original geschrieben von Basti311
ein guter Fahrer ist auch Aufmerksam und denkt mit wenn er nicht am, sondern nur neben dem Steuer sitzt. Vier Augen sehen mehr als zwei!!
Dieser Ansicht sind alle Angstbremser/-beisser.
Zitat:
Original geschrieben von Basti311
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man von einem guten Fahrer sprechen kann, der als Beifahrer völlig gelassen neben einem sitzt, der mit 160km/h über die Landstraße brettert.
Früher (bis 1972) waren 160km/h auf Landstraßen normal, da waren auch Beifahrer gelassen.
Zitat:
Original geschrieben von Basti311
weil ich erstmal selbst bisschen Erfahrung sammeln und Sicherheit bekommen möchte.
Genau, werd mal n bisschen älter, dann reden wir weiter.
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Zitat:
Original geschrieben von wenig_Ahnung
Früher (bis 1972) waren 160km/h auf Landstraßen normal...
Für 911er-Fahrer vielleicht. Für den VW-Käfer nicht...🙄
@wenig_Ahnung
Bis 1972 und in der Zeit davor gab es auch kaum Autos in Deutschland die 160km/h überhaupt schafften😉.
Gruß Michi
@ wenig_Ahnung
Deine Nickname scheint Programm zu sein. Kannst Du auch mal was sinnvolles schreiben? 🙄
Ich gehöre sicherlich nicht zu den Anfängern und "bremse" als Beifahrer auch gedanklich mit bzw. habe beide Augen im Verkehr. Das hat absolut nichts mit "Angstbremser" zu tun, sondern ist schlicht ein Reflex, der sich auch bei einem sehr guten und routinierten Fahrer nicht unterdrücken lässt.
Auch wenn ich 1972 erst 4 Jahre alt war und ehrlich gesagt keine Erinnerungen mehr an den Fahrstil meiner Eltern habe, war 160 km/h auf der Landstraße alles andere als normal. Ein kleiner Blick auf die damals üblichen Fahrzeuge zeigt Dir recht schnell auf, dass die wenigsten überhaupt so schnell waren.
Als Beispiel - meine Eltern fuhren damals einen 95 PS starken MB 200 /8, dessen Höchstgeschwindigkeit bei 160 km/h lag.
Um es also mit Deinen Worten auszudrücken:
Genau, werd mal n bisschen älter, dann reden wir weiter.
Gruß
Frank
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
Ich "bremse" als Beifahrer auch gedanklich mit bzw. habe beide Augen im Verkehr... ist schlicht ein Reflex, der sich auch bei einem sehr guten und routinierten Fahrer nicht unterdrücken lässt.
Das tut mir echt leid für dich, ich kann als Beifahrer bestens entspannen (und schlafen) ohne auf die Fahrbahn zu schaun!
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
Auch wenn ich 1972 erst 4 Jahre alt war - meine Eltern fuhren damals einen 95 PS starken MB 200 /8, dessen Höchstgeschwindigkeit bei 160 km/h lag.
Wer anderen Unwissenheit unterstellt sollte zuvor bei Google nachschaun. Ich durfte gelegentlich mit einem Ford Capri mitfahren. Um schneller als 160 zu fahren brauchte man weder in die Porsche, noch Mercedes, noch Ferrari Schaufenster zu glotzen, das konnte neben dem Capri auch jeder stärkere Opel Manta. Selbst der putzige Opel GT konnte 185 km/h.
Vorsicht, lesen könnte unerwünscht schlau machen. Und bitte nicht die Mercedes-Familienkutschen zitieren!
Um diese Zeit fuhr in Deutschland aber auch nicht jeder Führerscheinbesitzer ein solches Fahrzeug. Ergo war auch das nur eine Randerscheinung.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Um diese Zeit fuhr in Deutschland aber auch nicht jeder Führerscheinbesitzer ein solches Fahrzeug. Ergo war auch das nur eine Randerscheinung.
Gottseidank sind so ne hibbeligen Beifahrer wie NOMDMA die ständig auf die rechte, nichtvorhandene Bremse treten auch nur Randerscheinungen.
Im Übrigen darf ich der werten Gemeinschaft mal diese Seite empfehlen. Was da alles an schnellen Autos bis 1972 produziert wurde, sagenhaft. Und ihr glaubt immer unsere Alten sind mit dem Tretroller nach Venedig gefahren.
Nachtrag:
Mein Alter kaufte sich 1969 ein 280 SE Cabrio (mit Elfenbein-Lenkrad). Er schwärmt noch heute davon.
@ wenig_Ahnung
Ich bin sicherlich schon mehr als genug Fahrzeuge der 60er und frühen 70er Jahre gefahren, die man selbst nach heutigen Maßstäben noch als flott bezeichnen würde. Was Du dabei leider vergisst, ist die Tatsache, dass es sich hierbei um Exoten handelte, deren Anwesenheit auf der Straße man an einer Hand abzählen konnte.
Sogesehen ist das mit "160 Landstraße" schlichter Blödsinn und hat nichts mit der Realität zu tun. Unabhängig davon kann man heutzutage auch mit 250 über die Landstraße knallen, wenn man etwas grenzdebil ist und über ein entsprechendes Fahrzeug verfügt. Trotzdem macht man es nicht. Du verstehst? 😉
Und ob Du entspannen kannst oder nicht, ist mir ehrlich gesagt so hoch wie breit. Mit Deinen Sprüchen magst Du ja bei Teenies Eindruck schinden können, ich finde sie einfach nur bescheiden.
Gruß
Frank
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
Sogesehen ist das mit "160 Landstraße" schlichter Blödsinn und hat nichts mit der Realität zu tun.
Du kannst mir sicher auch erklären, warum damals auf Landstraßen die Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h begrenzt wurde. Ich bin ja schon so gespannt!
@ wenig_Ahnung
Ach weisst Du, ich habe kein Problem damit, etwas hibbelig zu sein. Die Zeiten, zu denen ich einen auf dicken Maxen machen musste, liegen schon ein ganz Weilchen zurück. 😉
Zitat:
Bis Anfang der 1970er Jahre existierten außerhalb geschlossener Ortschaften für sämtliche Verkehrsteilnehmer zugängliche Straßen, auf denen mit beliebiger Geschwindigkeit gefahren werden durfte. Aufgrund der jedoch bis 1970 stetig steigenden Zahl an Verkehrstoten wurde 1972 die Einführung einer generellen zulässigen Höchstgeschwindigkeit für nicht richtungsgetrennte Straßen außerorts ohne in beide Fahrtrichtungen durchgehende Überholfahrstreifen beschlossen.
Quelle: Wikipedia
Gruß
Frank
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
Aufgrund der jedoch bis 1970 stetig steigenden Zahl an Verkehrstoten wurde 1972 die Einführung einer generellen zulässigen Höchstgeschwindigkeit für nicht richtungsgetrennte Straßen außerorts ohne in beide Fahrtrichtungen durchgehende Überholfahrstreifen beschlossen
Sachma was haste denn eigentlich dauernd mit "dicken Max" und "Eindruck schinden" und "was sinnvolles schreiben" und "dein Name scheint Programm zu sein"? Haste Minderwertigkeitskomplexe?
Aber zur Sache:
Willst du hier ernsthaft erklären dass der Gesetzgeber wegen ein paar "exotischen Randerscheinungen" ein Gesetz erließ? Vielleicht, damit die 95% der braven Bürger, die VW Käfer fuhren schön langsam weiter mit 85 km/h vor sich hin dümpeln konnten, und nicht einmal pro Woche wegen eines Mantas erschrecken mussten. So richtig logisches Denken scheint dir nicht gegeben, Herr Aufplusterer.
Das Gesetz wurde wohl eher erlassen, weil der Otto Normalverbraucher immer mehr der Raserei verfallen war. Siehe auch auf dieser Seite
Das sich das so entwickelt hat wird ja wohl viele Gründe haben. Sicherheitsgurt,Kopfstützen,Airbag,bessere Fahrwerke,bessere Reifen,Weiterentwicklung der Knautschzone,abknickende Lenksäulen etc.
Gruß Michi