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alltags ami
hi us car gemeinde,
ich habe vor mir einen alltags ami zuzulegen. natürlich habe ich schon 3-4 favoriten im hinterkopf, aber kann mich nicht ganz entscheiden ob es nicht irgednwo versteckte preisfallen gibt. damit meine ich steuern und versicherungsfragen, sowie verbrauch ... ich bevorzuge nen buick rivera oder regal ende 80iger - frühe 90iger, oder nen chevy caprice der 90iger ... ihr könnt euch vorstellen was ich meine. was habt ihr für erfahrungen gemacht, womit man am besten fährt ... natürlich nur ne halbjahres zulassung, dem winter werde ich mit ner japanerschl*mpe verbringen ... =;O)
mfg
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19 Antworten
Oh Mann! Ich bekomme gerade eine Mail von Michelin USA, daß die Michelin-Originalbreifung für den Mark IV und V seit letztem Jahr nicht mehr hergestellt wird. Das bedeutet: es gibt keine Michelin-Weißwandreifen mehr für große Amerikaner, die Michelin als Erstausrüster hatten.
Was wollen sie uns denn noch alles antun? Kommt noch so weit, daß wir alle Biosprit tanken müssen!:rolleyes:
Mist!
Müssen es denn unbedingt Michelin sein?
Selbst wenn nur dieses eine Fabrikat in deinem FZ-Schein drin steht, ist es nach der neueren Rechtssprechung nur noch eine Empfehlung und nicht ein Muß mehr.
Und Weißwandreifen bekommt man ja immernoch.
Im Fahrzeugbrief steht vom Fabrikat nichts.
Nur Michelin produzierte die Originalbereifung. Ein Auto im Originalzustand zu erhalten funktioniert natürlich auch nur mit Originalteilen. Ein anderes Fabrikat vermittelt gerade bei Weißwandreifen einen völlig anderen Eindruck. Beispielsweise ist für das Erscheinungsbild des Reifens die Streifenbreite des Weißen Rings und dessen Abstand von der Felge ganz entscheidend. Und nur Michelin-Reifen sehen auch wie Michelin-Reifen aus.
Ich werde nun versuchen, einen zumindest ähnlichen Reifen zu finden.
Auch wird die Größe in Weißwand zunehmend selten. 235/70R15
Zitat:
Original geschrieben von spechti
Nein, Euro 1.
Das ganze würde mich wirklich brennend interessieren.
Hallo spechti
Ich glaube nicht, das es eine Umrüstung für diese Modelle (oder andere) dieses Baujahres gibt oder geben wird. Das Zauberwort heißt dann höchstens "Umschlüsselung". Hier wird gar nichts technisch verändert, sondern ein Gutachten erstellt, mit dem der Wagen in eine andere (bessere) Schadstoffklasse kommt, sofern er die Werte erfüllt. Bei meinem Lincoln Towncar (Modell 1993) gemacht (jetzt Euro2). Leider kenne ich keinen, der das bei geeigneten Cadillacmodellen macht.
Gruß
Hanns
Wie dem auch immer sei, sobald es eine Möglichkeit gibt einen Cadillac aus diesen Baujahren mit Euro 3 zu fahren werde ich mir wieder einen kaufen. Ich habe damals meinen 89er Fleetwood Sixty Special nach Schweden verkauft, weil er mir von den Steuern zu teuer wurde. Er war bei mir Alltagsauto, da ich nicht bereit bin täglich ein Auto zu faren, das ich nicht so mag. Noch heute weine ich mich oft in den Schlaf, weil ich den Wagen nicht mehr habe :-). Ich weiss nicht warum, aber die Cadillacs aus der Generation rühren in meinen Herzen etwas ganz besonderes an. Na gut, irgend jemand muß sie ja auch mögen. Ich weiss daß sie dem einen schon nicht mehr Ursprünglich genug sind, und dem anderen zu altmodisch, aber es handelt sich um Autos die schön groß sind, sehr sparsam, die sich sehr angenehm fahren lassen, insbesondere bei Glatteis durch den Frontantrieb, und die sehr anders aussehen als die heutigen Autos. Schwärm!!!