Allgemeine Verständnisfrage: Feststellbremse bei Automatikgetriebe
Guten Abend zusammen,
also meine Werkstatt hat mir heute gesagt, dass die aus Service "Feststellbremse justiert" haben???
Erst weil die mir das gesagt haben, habe ich das linke Pedal im Fahrerfußraum von den Fahrpedalen zum ersten Mal ausprobiert 😉
Also ich kenne es von Schaltfahrzeugen, dass ich 3x ziehen musste, es machte dann immer klack und die Bremse war bombenfest.
Ja, und dieses Pedal macht auch jedes Mal klack.
Also ich habe es getreten, ich glaube sehr viele "Klacks", so richtig tief durch, ja und irgendwann reichte meine Kraft in dem Bein nicht mehr aus.
Dann habe ich aus Spaß mal das Getriebe von P auf D geschaltet, er müsste ja normalerweise so leicht anrollen. Tat er aber nicht.
Dann habe ich vorsichtig Gas gegeben, und er wollte losfahren (habe dann aber gebremst).
Ist das so normal?
Also der Tüv Nord hat in der Bescheinigung im September 2009 geschrieben:
"ohne erkennbare Mängel"
und
"Feststellbremse: 210/210" (die gleichen Werte wie "Messwert Achse 2"😉
und
"Die Bereifung entspricht den Anforderungen des § 36 StVZO."
Ganz unten steht noch:
"Beim Betätigen der Betriebs- und Feststellbremse wurden die Blockiergrenzen erreicht".
Bitte beschreibt mir, wie es bei Euch ist.
Ist das auch normal, was ich Euch alles beschrieben habe, mit dem Feststellbrems-Pedal?
Also, ich meine mich erinnern zu können, dass, wenn meine Handbrems-Hebel in den Schaltwagen 3x klack gemacht hat, dann konnte ich auch nicht losfahren - aber halt, jetzt wo ich das tippe merke ich, die hatten alle Frontantrieb...?
Bitte, klärt mich einmal auf.
Kapie rich alles nicht 🙁
Beste Antwort im Thema
Moin🙂
die Fussfestellbremse gibt es bei MB seit dem /8, Ausnahme 190er, A, B und SLK und funktioniert vom Prinzip her wie die Handbremse.
Betätigen sollte man sie des öfteren da ansonsten ein einseitiges Bremsverhalten nach einiger Zeit auftreten kann.
Im Normalfall, bei richtiger Einstellung, reichen 3-4 Rasterungen aus um den Wagen selbst bei Fahrstufe D am wegfahren zu hindern.
Bei den modernen Fahrzeugen wird ein Anfahren bei getretener Bremse elektonisch verhindert bzw. kommt eine Warnung in rot im KI.
Für Leute/User die auf MB umgestiegen sind und daher dieses System nicht kennen ist es eine Umgewöhnung und daher halte ich Fragen zur Bremse im Zusammenhang mit Automatik durchaus für legitim.
Dafür ist ein Forum ja da😉
Bleibt also bitte sachlich ohne irgendwelche persönlichen Angriffe oder Beleidigungen.
Danke.
Gruss TAlFUN
29 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von balero-2404
Vielleicht aus Versehen, weil Du vergessen hast, die Handbremse zu lösen.Zitat:
Original geschrieben von premutos666
Ich bin noch nie auf die Idee gekommen volle Kraft auf das Pedal zu treten und dann versuchen loszufahren. WARUM AUCH??Oder absichtlich, um die Handbremse zu testen.
Anders gefragt:
Rollt der Wagen dann auf D an, oder ist die Handbremse dann stärker als der Drang des Getriebes, in D zu rollen?
Ich habe keine Vergleichsmöglichkeit, ich kenne diese Handbremsen und Automatikgetriebe nicht.
Da kann ich Thinky123 bestätigen, ist mir schon passsiert, Wagen fährt dann dennoch. Allerdings trete ich die Fußbremse auch nicht mit voller Kraft, das ist gar nicht nötig. Etwas Gefühl schadet dabei nicht, ´ne normale Handbremse zieht man ja auch nicht bis an den Dachhimmel.
Zitat:
Original geschrieben von balero-2404
Vielleicht aus Versehen, weil Du vergessen hast, die Handbremse zu lösen.Zitat:
Original geschrieben von premutos666
Ich bin noch nie auf die Idee gekommen volle Kraft auf das Pedal zu treten und dann versuchen loszufahren. WARUM AUCH??Oder absichtlich, um die Handbremse zu testen.
Anders gefragt:
Rollt der Wagen dann auf D an, oder ist die Handbremse dann stärker als der Drang des Getriebes, in D zu rollen?
Ich habe keine Vergleichsmöglichkeit, ich kenne diese Handbremsen und Automatikgetriebe nicht.
wenn ich das machen würd würd meine s klasse nur so anfangen mit pieben und warnen 😁 😁 😁
ps. es gibt viele die sich mit automatik nicht auskennen, und wenn man auf "P" für "parken" stellt, find ich die frage mit dem handbremse - muss dass ? , gar nicht so unberechtigt.
pps. und nicht jedes auto fängt da an zu piepen und zu warnen, also berechtigte frage !
Zitat:
Original geschrieben von alfred320cdi
wenn ich das machen würd würd meine s klasse nur so anfangen mit pieben und warnen 😁 😁 😁Zitat:
Original geschrieben von balero-2404
Vielleicht aus Versehen, weil Du vergessen hast, die Handbremse zu lösen.
Oder absichtlich, um die Handbremse zu testen.
Anders gefragt:
Rollt der Wagen dann auf D an, oder ist die Handbremse dann stärker als der Drang des Getriebes, in D zu rollen?
Ich habe keine Vergleichsmöglichkeit, ich kenne diese Handbremsen und Automatikgetriebe nicht.
Das passiert im CLK auch 😉. Und noch dazu färbt sich das Display rot.
Ich weiß, dass es auch im clk passiert 😉
aber ich weiß ja, wie manche mit automatik überfordert sind
Ähnliche Themen
Danke für manche kompetenten Beiträge, weiß jetzt besser bescheid.
Ps.: Zum Thema blinken, piepen usw.;
Nicht jeder Clk ist ein Mopf ;-)
Aber nicht immer von sich auf andere Schließen ist für manche schon zu viel ;-)
Muss jetzt auch etwas schmunzeln, dass es jetzt schon 19 antworten zu dem Thema gibt.
Zu der Frage ob das Auto bei betätigter Handbremse, bei standgas Rollen darf, nein das darf es nicht.
Zum Mopf oder Vormopf, beim grossen kombiinstroment gibt es auch einen piepston und eine rote Meldung beim Vormopf. Die kleinen Kombiinstromente kenne ich nicht.
Das Thema mit dem backen bleiben der Bremsbeläge, dass gibt es beim clk auch, habe ich diesen Winter schon öfter gehabt. Ich selber habe auch schon bei einen meiner anderen Fahrzeuge die Handbremse mit Hammerschlägen lösen müssen, nur das bei mir die Bremsbeläge dann leider von den backen gefallen sind und ich danach die kompletten backen tauschen durfte :/
Zitat:
Original geschrieben von Thinky123
Ich nutze sie nur beim Parken an einer Steigung.
Auch wer auf Hebebuehnen parkt so wie ich (dh 2 Autos uebereinander aus Platzgruenden), wird die Feststellbremse schnell zu schaetzen lernen 😉
cheers,
RB
Jede Bremse kann "festbacken". Sie muß nur genug naß sein und anliegen. Dann rosten die Metallteile von Backen/Klötzen und Trommeln/Scheiben zusammen. Mir ist jetzt am CLK das erste mal in 25 Jahren Auto-Besitz eine Handbremse bzw. Feststellbremse (so heißt die richtig) schwergängig geworden. Liegt wohl zum einen darin, das ich diese nicht selbst "gemacht" habe und zum zweiten daran, das ich sie diesen Winter nur selten genutzt habe weil zu viel Salz und Wasser und zu viel Standzeit.
Wer rastet, der rostet, das gilt speziell für Feststellbremsen. Sind diese ordentlich zusammengebaut und werden immer genutzt, gehen diese nur sehr selten fest. Und wenn sie fest sind, dann weniger, weil die Beläge irgendwo festkleben, sondern die Mechanik rostet fest weil sie nicht bewegt wird.
Und ja doch, es gibt einfrierende Feststellbremsen. Speziell bei Fahrzeugen, bei denen die Handbremsseile von unten nach oben am Bremssattel verlaufen oder wenn die Ummantelung selbiger defekt ist. Dann kann dort Wasser eindringen und das Seil bei gezogener Bremse über Nacht festfrieren. Merkt man dann daran, das das Pedal/der Hebel nach dem Lösen sich butterleicht ziehen/treten lässt, dieser Efekt aber nach 1-2 Stunden Werkstattaufenthalt nichtmehr sichtbar ist. manchmal reicht sogar die Strahlwärme eines heißen Auspuffs, damit die Seile wieder auftauen. (kommt bei Mercedes aber zugegebener masen Selten vor)
Und, das Pedal tritt man einfach rein. Man will aber keine Ratte zertreten sondern die Feststellbremse betätigen. Das macht man mit einem kurzen, mittlerem Tritt ohne jede Gewalt.
Beim Schalter merkt man die betätigte Feststellbremse daran, das das Auto beim anfahren schwerfälliger wirkt und wenn man dann kuppelt, bleibt es wieder stehen..........
Übrigens, die Feststellbremse hat auch die Funktion einer Notbremse bei Totalausfall der Betriebsbremse. Wie wollt ihr einen Automatik jemals zum stehen bekommen, wenn die Betriebsbremse mal ausfallen sollte? (leitungsbruch, Schlauchriß oder ähnliches) In so einem Fall könnt ihr nur auf den ersten Gang schalten und die Feststellbremse betätigen und dann hoffen, das das nächste Hinderniss weit genug weg ist und der Weg langt, bis das Fahrzeug langsam bis 0 runterbremst!
Leichti
Zitat:
Original geschrieben von Leichtmetall
Und, das Pedal tritt man einfach rein. Man will aber keine Ratte zertreten sondern die Feststellbremse betätigen. Das macht man mit einem kurzen, mittlerem Tritt ohne jede Gewalt.
Hehe....😁
Zitat:
Original geschrieben von Leichtmetall
Jede Bremse kann "festbacken". Sie muß nur genug naß sein und anliegen. Dann rosten die Metallteile von Backen/Klötzen und Trommeln/Scheiben zusammen. Mir ist jetzt am CLK das erste mal in 25 Jahren Auto-Besitz eine Handbremse bzw. Feststellbremse (so heißt die richtig) schwergängig geworden. Liegt wohl zum einen darin, das ich diese nicht selbst "gemacht" habe und zum zweiten daran, das ich sie diesen Winter nur selten genutzt habe weil zu viel Salz und Wasser und zu viel Standzeit.
Wer rastet, der rostet, das gilt speziell für Feststellbremsen. Sind diese ordentlich zusammengebaut und werden immer genutzt, gehen diese nur sehr selten fest. Und wenn sie fest sind, dann weniger, weil die Beläge irgendwo festkleben, sondern die Mechanik rostet fest weil sie nicht bewegt wird.
Und ja doch, es gibt einfrierende Feststellbremsen. Speziell bei Fahrzeugen, bei denen die Handbremsseile von unten nach oben am Bremssattel verlaufen oder wenn die Ummantelung selbiger defekt ist. Dann kann dort Wasser eindringen und das Seil bei gezogener Bremse über Nacht festfrieren. Merkt man dann daran, das das Pedal/der Hebel nach dem Lösen sich butterleicht ziehen/treten lässt, dieser Efekt aber nach 1-2 Stunden Werkstattaufenthalt nichtmehr sichtbar ist. manchmal reicht sogar die Strahlwärme eines heißen Auspuffs, damit die Seile wieder auftauen. (kommt bei Mercedes aber zugegebener masen Selten vor)
Und, das Pedal tritt man einfach rein. Man will aber keine Ratte zertreten sondern die Feststellbremse betätigen. Das macht man mit einem kurzen, mittlerem Tritt ohne jede Gewalt.
Beim Schalter merkt man die betätigte Feststellbremse daran, das das Auto beim anfahren schwerfälliger wirkt und wenn man dann kuppelt, bleibt es wieder stehen..........
Übrigens, die Feststellbremse hat auch die Funktion einer Notbremse bei Totalausfall der Betriebsbremse. Wie wollt ihr einen Automatik jemals zum stehen bekommen, wenn die Betriebsbremse mal ausfallen sollte? (leitungsbruch, Schlauchriß oder ähnliches) In so einem Fall könnt ihr nur auf den ersten Gang schalten und die Feststellbremse betätigen und dann hoffen, das das nächste Hinderniss weit genug weg ist und der Weg langt, bis das Fahrzeug langsam bis 0 runterbremst!
Leichti
In den ersten gang schalten bei ner autoamtik ( ab 1995 ) wird dir nicht viel bringen 😁
da dnekt die elektrinok "ne du mach ich nich", dir hilft da dann nur manuel rutner schalten, so wie bei nem schalter, aber nicht in dne ersten oder gar in R, das macht die autoamtik nicht, anstat R bleibt sie dann in N, un da hast ja KEINE brmeswirkung....
mfg
Hallo Gemeinde!
Diese Auseinandersetzung um die Handbremsfrage des Kollegen
bringt bei mir als aufmerksamem Leser der einzelnen Beiträge
"das Faß " der Zurückhaltung zu den rüden Beiträgen einiger -
wie i c h meine --K l u g s c h e i ß e r -- !! jawohl K l u g s c h e i ß er !!
zum Überlaufen.
Hier wurde - wie i c h meine - eine ganz normale und auch durch-
aus b e r e c h t i g t e Frage von einem dieser Klugscheißer- und ich
benutze selbst auf diese Gefahr hin, evtl. ausgeschlossen zu
werden- diese Bezeichnung --- r e g e l r e c h t a b g e w ür g t
- was i c h für eine bodenlose Frechheit halte!
Wenn das so weitergeht , und geduldet wird, werde i c h wohl bald mal aus diesemForum aussteigen!!
Eine solche in anständigem Ton u.Wortlaut gestellte Frage ist m.E.
d u r c h a u s b e r e c h t i g t!! ---denn die sogenannte Fuß-Fest-
stellbremse ist ja wohl - und da werden mir hoffentlich die soliden
Nutzer dieses Forums ein wenig den Rücken stärken - durchaus
wert im Bezug auf deren Funktion u. Wirkung wert, zweifelnd
hinterfragt und kritisiert zu werden!
Schaut man sich einmal auf einer Explosionszeichnung den ganzen
"Schrott " in seinen Einzelteilen an, wundert es einen kaum, daß
die gesamte aus unendlich vielen Einstellschrauben Umlenkhebeln,
Rückholfedern sowie Ein-u.Ausrastern u.s.w. ...bestehende Mechanik
kaum richtig zufriedenstellend so hinzukriegen ist, daß man damit
zufrieden sein kann.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Bremsseile sich immer
wieder nach einiger Zeit dehnen und daß schließlich ein gut dosiertes Einstellen derBremse immer schwieriger wird.
Das geht bei mir so weit, daß sich die Bremse normal jetz überhaupt
nicht mehr einstellen läßt und daß ich jetz nach einer Möglichkeit
suche, an an die Stelle der Abzweigung zu beiden Hinterrädern
heranzukommen, um von dort eine Kürzung der Seile zu erreichen.
Ich glaube, wenn man diese Bremse an den dafür vorgesehenenRasten so einstellt, daß sie so - wie zum Beispiel beim guten alten Käfer - richtig bremst -also auch evtl.alsN o t b r e m s e bei einem evtl. Versagen der Hauptfußbremseals Alternativbremse funktionieren soll,- wird man immer Gefahr laufen, daß nach kurzer Zeit auch bei gelöster Fußfeststellbremse die die unterdimensionierten "Handbremströmmelchen " glühend heiß
werden! Andernfalls , wenn man die Bremsbacken wieder zurückstellt,
hat man das Dilemma, daß diese Bremse n i c h t die erhoffte
Wirkung hat und alles ist wie vorher!
Der" intelektuelle Schreibtischtäter", der sich also diese kuriose Bremse
ausgedacht hat, kann also mit diesem Teil n i e eine Alternativ-
bremse gemeint haben, mit der man den Wagen im Notfall a b b r e m- sen könnte.
Also kann diese Bremse m.E. nur wirklich als bloße F e s t s t e ll b r e mse angesehen werden!
Jetzt gibt es aber ja auch beim normalen Fahrbetrieb mal den Fall, daß man s t e i l bergauf den Wagen anbremsen muß , damit man nicht rückwärts wegrollt oder wegrutscht.!?? Was nun Herr Klugscheißer?
(Beifahrer aussteigen und den Wagen hinten festhalten oder was?)
Wie soll man das überhaupt gekonnt bewerkstelligen jetzt im Anschluß nach dem kurzen abrupten Bremsen wieder zügig neu anzufahren,
um nicht den Anschluß an das evtl. voranfahrende Fahrzeug zu verlieren.?
Nun ich will die Sache nicht auf die Spitze treiben - igendwie habe ich
das bisher immer geschafft - a b e r es muß hier im Forum erlaubt sein, auch solche Fragen i.Zusammenhang mit dieser - wie ich meine "Scheiß-
Fußfeststellbremse" ernsthaft zur Diskussion zu stellen-besonders für
Forumnutzer , die noch keine oder nur wenig Erfahrung mit dieser Bremse haben und die hier berechtigten Aufklärungsbedarf anmelden.
So ,-jetzt reicht es mir wieder - bleibt mit immer wieder nur festzustellen, daß ich jedenfalls für meinen Teil Frust habe mit Fuß-Feststellbremsen und
intolleranten Forumsmitgliedern! Schönen Abend noch !
Zitat:
Original geschrieben von schickhans
...........Schaut man sich einmal auf einer Explosionszeichnung den ganzen
"Schrott " in seinen Einzelteilen an, wundert es einen kaum, daß
die gesamte aus unendlich vielen Einstellschrauben Umlenkhebeln,
Rückholfedern sowie Ein-u.Ausrastern u.s.w. ...bestehende Mechanik
kaum richtig zufriedenstellend so hinzukriegen ist, daß man damit
zufrieden sein kann.
.............Ich glaube, wenn man diese Bremse an den dafür vorgesehenenRasten so einstellt, daß sie so - wie zum Beispiel beim guten alten Käfer - richtig bremst -also auch evtl.alsN o t b r e m s e bei einem evtl. Versagen der Hauptfußbremseals Alternativbremse funktionieren soll,- wird man immer Gefahr laufen, daß nach kurzer Zeit auch bei gelöster Fußfeststellbremse die die unterdimensionierten "Handbremströmmelchen " glühend heiß
werden! ..........
Ich bin momentan ernsthaft am überlegen, ob du diese Feststellbremse schon ein mal richtig gemacht und eingestellt hast und entsprechend getestet.
diese Art der Bremse gibt es schon inetwa so lange, wie es hinten Scheibenbremsen gibt. Da gibt es dann entweder die Möglichkeit, die Handbremse auf den hydraulischen Kolben der Fußbremse mit zu legen, so das dieser Hebel dann wiederum fest werden kann und dann der Austausch des ganzen Bremssattels notwendig ist, oder eben, man verbaut in der Scheibe eine kleine Trommel. Das gibt es schon seit den 70iger Jahren und hat als Feststellbremse immer getaugt. Wenn diese Bremse beim Mercedes richtig zusammengebaut und eingestellt ist, dann rollt das Auto auch am steilen Berg nach 4-5 Rastern nichtmehr weg. Das ist bei meinem jetzt so, seit ich ihn habe, und ich habe die Backen bzw. den Nachsteller in der Trommel erst ein mal nachgestellt. Gleichwohl nutze ich die Bremse ausser jetzt im letzten Winter eigentlich täglich, bremse sie auch recht oft sauber.
Natürlich habe ich auch vieles mit dieser Art Bremse getestet. Im Winter bin ich mit meinen 3er BMW´s am Parkplatz gedriftet, natürlich unter Einsatz der Handbremse, welche dort ja nach gleichem prinzip und mit gleicher Grösse funktioniert (zumindest bei den 3ern mit Scheibenbremse hinten) Selbst auf Regennasser Fahrbahn blockierte die Handbremse noch locker.
Mit dem CLK, zwei sehr flinken Füssen und schnellen Händen habe ich im Schnee genauso wie auf nasser Straße bzw. Parkplatz schon "Handbremswendungen" gemacht. Natürlich ist diese Feststellbremse als "Notbremse" sehr schnell an ihren Grenzen. Aber im Notfall verzögert sie trotzdem um einiges. Und wenn man diese bei 150 tritt, dann wird das Auto fühlbar langsamer, ohne das am Ende die Trommeln glühen oder die Backen zerbröselt sind. Logischerweise setzt das voraus, das die Bremse OK ist, heißt, die Trommeln nicht an den Reibflächen vergammelt sind und sich die Mechanik in gutem Zustand befindet.
Leichti
Zitat:
Original geschrieben von alfred320cdi
In den ersten gang schalten bei ner autoamtik ( ab 1995 ) wird dir nicht viel bringen 😁Zitat:
da dnekt die elektrinok "ne du mach ich nich", dir hilft da dann nur manuel rutner schalten, so wie bei nem schalter, aber nicht in dne ersten oder gar in R, das macht die autoamtik nicht, anstat R bleibt sie dann in N, un da hast ja KEINE brmeswirkung....mfg
Nunja, ich kenne nicht jedes Automatik-Getriebe. Mir ist nur bekannt, das diese "narrensicher" sein sollen, und wenn man den Hebel auf 1 stellt, dann fährt das Auto erstmal normal weiter. Wenn er aber runterschaltet, dann schaltet er nichtmehr hoch. Und das gibt ja über das Getriebe trotz allem dann eine gewisse Bremswirkung.
So war mein Gedanke gemeint. Das das Getriebe nicht sofort brutal runterschaltet und den Motor damit überdreht, das ist mir schon klar 😁
Leichti
Zitat:
Original geschrieben von Leichtmetall
Nunja, ich kenne nicht jedes Automatik-Getriebe. Mir ist nur bekannt, das diese "narrensicher" sein sollen, und wenn man den Hebel auf 1 stellt, dann fährt das Auto erstmal normal weiter. Wenn er aber runterschaltet, dann schaltet er nichtmehr hoch. Und das gibt ja über das Getriebe trotz allem dann eine gewisse Bremswirkung.Zitat:
Original geschrieben von alfred320cdi
In den ersten gang schalten bei ner autoamtik ( ab 1995 ) wird dir nicht viel bringen 😁
da dnekt die elektrinok "ne du mach ich nich", dir hilft da dann nur manuel rutner schalten, so wie bei nem schalter, aber nicht in dne ersten oder gar in R, das macht die autoamtik nicht, anstat R bleibt sie dann in N, un da hast ja KEINE brmeswirkung....mfg
So war mein Gedanke gemeint. Das das Getriebe nicht sofort brutal runterschaltet und den Motor damit überdreht, das ist mir schon klar 😁
Leichti
Ältere ( 4g tronic zb ) würden aber zb in 1 oder in R schalten, ab 1995 aufj eden fall nicht, da diese elekterisch gesteuert sind, also dann sagen, nö, mach ich nicht, mach ja nicht motor/getriebe/antriebsstrang kaputt !
mfg 😉
Moin🙂
die Fussfestellbremse gibt es bei MB seit dem /8, Ausnahme 190er, A, B und SLK und funktioniert vom Prinzip her wie die Handbremse.
Betätigen sollte man sie des öfteren da ansonsten ein einseitiges Bremsverhalten nach einiger Zeit auftreten kann.
Im Normalfall, bei richtiger Einstellung, reichen 3-4 Rasterungen aus um den Wagen selbst bei Fahrstufe D am wegfahren zu hindern.
Bei den modernen Fahrzeugen wird ein Anfahren bei getretener Bremse elektonisch verhindert bzw. kommt eine Warnung in rot im KI.
Für Leute/User die auf MB umgestiegen sind und daher dieses System nicht kennen ist es eine Umgewöhnung und daher halte ich Fragen zur Bremse im Zusammenhang mit Automatik durchaus für legitim.
Dafür ist ein Forum ja da😉
Bleibt also bitte sachlich ohne irgendwelche persönlichen Angriffe oder Beleidigungen.
Danke.
Gruss TAlFUN