Allgemeine Lichtpflicht
Immer wieder gerne diskutiert wird der Umgang mit Tagfahrlicht bzw. die Einführung einer allgemeinen Lichtpflicht für Fahrzeuge mit mehr als 2 Rädern. Die Liste der Argumente dafür ist so groß, dass einige Länder die Lichtpflicht eingeführt haben. Der ADAC wechselt seine Empfehlung zu diesem Thema und Österreich plant nun aber wieder die Abschaffung.
Und was würdet ihr entscheiden?
Beste Antwort im Thema
Ich bin ganz klar für eine Lichtpflicht. Nicht weil ich dann besser sehe, sondern weil man die anderen besser sehen kann. Es gibt so viele Autos, die man (wegen ihrer Wagenfarbe) in großer Ferne schlecht erkennen kann. Mit Licht sieht man sie auf jeden Fall. Wer schonmal in bergiger Gegend, in dunklen Wäldern (Alleen) und kurvenreichen Strecken überholen wollte, weiss was ich meine... 😉
Gruß Tom
6896 Antworten
Uff, schönes Teil.
Wetter ist bei uns auch mies heute. Selbstverständlich, bei diesen Lichtverhältnissen fahre ich auch mit Licht. Auch im Ortsgebiet.
Foto von meinem Schatzi. Nur 2 Zylinder.. (gg) http://up.picr.de/1440099.jpg
Zitat:
Original geschrieben von andy3872
Also die Diskussion entwickelt sich ja recht lustig :-)
Also erstmal, ich bin gegen eine GENERELLE Lichtpflicht. Bei schlechter Sicht gilt ja die Lichtpflicht sowieso.
Gleich wie ich ja auch gegen die auf österreichischen Autobahnen GENERELLE Höchstgeschwindigkeit von 130 kmh bin.
Tatsache ist leider, daß viele Verkehrsteilnehmer Probleme haben einzuschätzen, wann welcher Beleuchtungszustand angebracht ist.
Selbiges gilt auch für die Geschwindigkeit.
Richtig - leider ist das so, denn die größte Fehlerquelle ist der Mensch und dessen Fehlinterpretation.
Zitat:
Original geschrieben von andy3872
Ein Forumteilnehmer hat da den Lichtsensor angesprochen -- wäre für mich eine mögliche Lösung aber schwer zu kontrollieren und dauert
ja noch lange bis nur mehr neue Autos rumkurven ;-)
Vielleicht sollten die Bedingungen, wann Licht einzuschalten ist, KLAR im Gesetz definiert werden (nicht so schwammig wie jetzt) und das auch
von der Exekutive ÜBERWACHT und GEAHNDET werden.
Das wäre IMHO
dieLösung.
Original geschrieben von andy3872
Ein Forumteilnehmer hat da den Lichtsensor angesprochen -- wäre für mich eine mögliche Lösung aber schwer zu kontrollieren und dauert
ja noch lange bis nur mehr neue Autos rumkurven ;-)
Vielleicht sollten die Bedingungen, wann Licht einzuschalten ist, KLAR im Gesetz definiert werden (nicht so schwammig wie jetzt) und das auch
von der Exekutive ÜBERWACHT und GEAHNDET werden.Hallo andy 3872,
der Lichtsensor ist m.E. keine Alternativ-Lösung.
In dem neuen Gesetz, welches endgültig 2011 einsetzen soll heisst es, dass "das TFL bei Tag eingeschaltet werden muss". Bei Neufahrzeugen wird die automatischen Einschaltung des TFL mit der Motorzündung kombiniert. Bei den "alten" Fahrzeugen muss der Fahrer jeweils vor Beginn der Fahrt sein Fahrlicht manuell einschalten. Ein Nachrüsten der "alten" Autos mit autom. TFL ist m.E. zu teuer und daher für den Kfz-Besitzer nicht zumutbar.
Grüsse
Joe
Zitat:
Original geschrieben von Joe MILLER
Original geschrieben von andy3872Hallo andy 3872,
der Lichtsensor ist m.E. keine Alternativ-Lösung.
In dem neuen Gesetz, welches endgültig 2011 einsetzen soll heisst es, dass "das TFL bei Tag eingeschaltet werden muss". Bei Neufahrzeugen wird die automatischen Einschaltung des TFL mit der Motorzündung kombiniert. Bei den "alten" Fahrzeugen muss der Fahrer jeweils vor Beginn der Fahrt sein Fahrlicht manuell einschalten. Ein Nachrüsten der "alten" Autos mit autom. TFL ist m.E. zu teuer und daher für den Kfz-Besitzer nicht zumutbar.Grüsse
Joe
Das TFL MUSS in jedem neuen Auto eingebaut werden, dass sieht das Gesetz vor. Eine Benutzungspflicht wird es nicht geben. Das TFL wird sich auch in Zukunft abschalten lassen. Das ist der geiche Unsinn wie mit der Nebelschlussleuchte, genau so überflüssig, aber diese MUSS an jedem Auto eingebaut sein.
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Zitat:
Original geschrieben von norske
Du hast in Deiner wundervollen Auflistung (mal wieder) vergessen zu erwähnen, dass
a) es vollkommen unbekannt ist, wie viel Prozent der österreichischen Kraftfahrer auch nach Abschaffung der Lichtpflicht noch mit Licht fahren, und
b) der stärkste Rückgang der Verkehrstoten von 2004 auf 2005, und somit vor Einführung der Lichtpflicht erfolgte.
Getötete Personen im Strassenverkehr 2004: 878 / 2005: 768 (Quelle: Statistik Austria)
BTW: Hattest Du mir nicht einmal vorgeworfen, nur mit Zahlen zu arbeiten, die mir angenehm waren?
Hast Du Dir da jetzt eine (scheinbare) Rosine rausgepickt?
Auch wenn es Dich bekanntermaßen nicht mehr interessiert, was ich denke (😛😉) ...
Wenn man davon ausgeht, dass LaT eine positive Auswirkung auf die Unfallbilanz (Reduzierung der Unfalltoten) nimmt:
Wann wären die stärksten Auswirkungen zu erwarten? Ab dem Zeitpunkt der Einführung der Lichtpflicht - was am 15.11.2005 der Fall war? Oder in dem Zeitraum, innerhalb dessen die Einschaltquote erstmals bedeutsam zunahm?
Zitat:
Ein immer größerer Teil der österreichischen Bevölkerung war auch schon vor der gesetzlichen Einführung der Lichtpflicht von der positiven Wirkung dieser Verkehrsicherheitsmaßnahme überzeugt, wie die vom Bereich Verkehr & Mobilität erhobenen Lichteinschaltquoten beweisen: Demnach fuhren 2004 bereits mehr als die Hälfte der PKW auch am Tag mit Licht (52%), was gegenüber 2003 einer Steigerung von 15 Prozentpunkten entspricht. Auf Autobahnen schalten bereits 63 Prozent der Lenker das Abblendlicht ein (2003: 49%). Bei Schönwetter sind mittlerweile 40 Prozent der PKW mit Licht unterwegs (2003: 29%), bei Regen sind es 84 Prozent (2003: 82%), bei Nebel 90 Prozent (2004 erstmals erhoben).
Bei einer KfV-Erhebung im April 2006 zeigte sich, dass nur noch jeder zehnte Pkw (9 %) in Österreich nach Einführung der Strafbarkeit (15.4.2006) unter Tags nicht das richtige Licht eingeschaltet hat. Die höchsten Lichteinschaltquoten bestehen mit 94 Prozent auf der Autobahn. Auf Freilandstraßen liegt der Wert bei 90, im Ortsgebiet bei 87 Prozent.
Quelle: KfV (Hervorhebung durch mich)
Schaut man sich daraufhin einmal die Grafik unten an und berücksichtigt, dass bis dato in 2008 die Anzahl der Verkehrstoten nicht mehr so stark sinkt wie im Zeitraum 2004-2007, könnte man sich die Frage stellen, ob es in Österreich ab 2004 eine besondere Maßnahme gegeben hat, die den im Zeitraum bis Ende 2007 positiven Verlauf ermöglichte?
Zitat:
Original geschrieben von meehster
Das wäre IMHO die Lösung.Zitat:
Original geschrieben von andy3872
Vielleicht sollten die Bedingungen, wann Licht einzuschalten ist, KLAR im Gesetz definiert werden (nicht so schwammig wie jetzt) und das auch
von der Exekutive ÜBERWACHT und GEAHNDET werden.
Das wäre imho keine Lösung. Das Geschrei "Abzocke" wäre riesengroß. Zudem würde eine effektive Überwachung eine immense Kontrolldichte erfordern. Ein Albtraum. Abgesehen davon lässt es sich "im Gesetz" nicht definieren, wann sich ein Kraftfahrer für andere aus deren Sicht nicht ausreichend kontrastreich abbildet und damit unauffällig ist.
Dann ist es aber interessant, dass im Jahr 2007 zwar die Zahl der getöteten weiter abgenommen hat, aber die Zahl der Unfälle, wie auch der Verletzten wieder gestiegen ist.
Ich bin schon gespannt auf die Zahlen für 2008, wo die Lichtpflicht in Ö aufgehoben wurde.
Michi
Zitat:
Original geschrieben von michi m.
Dann ist es aber interessant, dass im Jahr 2007 zwar die Zahl der getöteten weiter abgenommen hat, aber die Zahl der Unfälle, wie auch der Verletzten wieder gestiegen ist.
Ich bin schon gespannt auf die Zahlen für 2008, wo die Lichtpflicht in Ö aufgehoben wurde.
Michi
*Hervorkram*
Zitat:
Original geschrieben von Elk_EN am 15.10.2008
Ein Tipp: Vllt solltest Du schon mal berücksichtigen, dass es in 2007 im Vergleich zu 2006 bereits 836 Alleinunfälle mehr von Verkehrsteilnehmern gegeben hat!
Quelle: Statistik Austria 😉
Es zeichnet sich ab, dass in 2008 die Zahl der Getöteten, trotz weniger Unfälle, wenig bis gar nicht sinkt, was für eine wieder steigende Unfallschwere spricht.
@ Elk_EN:
Wie hoch war noch gleich die LaT-Quote im Jahre 2000?
Damals gab es 103 Tote weniger als im Vorjahr, ist diese Reduzierung auch LaT zuzuschreiben?
@ michi m.:
Süss Dein Puch, ich glaube, der passt bei meinem in den Kofferraum.
Grüsse
Norske
Zitat:
Original geschrieben von norske
Wie hoch war noch gleich die LaT-Quote im Jahre 2000?
Damals gab es 103 Tote weniger als im Vorjahr, ist diese Reduzierung auch LaT zuzuschreiben?
Na klar! Und wenn jetzt alle LaT anmachen, ist auch noch der Weltfrieden auf Ewig gesichert ... 🙄😛😁
Interessanter finde ich die Frage, wie es zu dem sprunghaften Anstieg von ´98 auf ´99 kommen konnte!?
Dazu habe ich mal ein bisschen was Zeitnahes recherchiert ... 😁
Zitat:
Seit 1. März 1999 besteht in Österreich die Möglichkeit, im Alter von 17 Jahren den Führerschein zu erwerben und ab diesem Zeitpunkt alleine zu fahren.
Das Mopedeinstiegsalter wurde am 11. November 1997 von 16 auf 15 Jahre – unter bestimmten Voraussetzungen – reduziert.
Trotz des Probführerscheins und des L 17 Angebots, welches eine umfassendere Ausbildung verspricht, stellt Österreich gemeinsam mit Frankreich das internationale Schlusslicht bei Fahranfängerunfällen dar.
Quelle: Institut Gute Fahrt
Zitat:
Die Unfallstatistik basierte bis 1999 auf einem Erlass des Bundesministeriums für Inneres. Seit
dem Berichtsjahr 2000 bilden Werkverträge zwischen dem Innen- und Verkehrsressort und der
Statistik Austria die nationale Basis dieser Erhebung.
Quelle: Statistik Austria / Metainformationen
Zur Unfallstatistik in Klagenfurt wurde z.B. vermerkt:
Zitat:
Eingangs muss bemerkt werden, dass beim Vergleich
der Zahlen 1999 mit jenen der Vorjahre berücksichtigt
werden muss, dass im Jahre 1999 erstmals eine verstärkte
Nachmeldung von Unfällen bzw. von Personenschäden
seitens der Bundespolizeidirektion an die Bundesanstalt
Statistik Österreich erfolgte.
Quelle: TrendInfo 5, klagenfurt.at
Zitat:
Original geschrieben von michi m.
Dann ist es aber interessant, dass im Jahr 2007 zwar die Zahl der getöteten weiter abgenommen hat, aber die Zahl der Unfälle, wie auch der Verletzten wieder gestiegen ist.
2007 sind (vermutlich) aufgrund des vermischten frühjahreswetter die unfallzahlen ("schlechtes wetter" verbinde ich mit z.b. mit nassen/rutschigen straßen -> mehr bremsweg = mehr auffahrunfälle??) in ganz europa in die höhe geschnellt.....
wenn die zahl der unfälle weiter steigt, ist es eine logische schlussfolgerung das auch die zahl der verletzten steigt (ferner heute rennt man wegen jedem scheiß zum arzt, da man ja schmerzensgeld bekommen
könnte, das war früher auch etwas anders)....
Original geschrieben von Meini1976
Das TFL MUSS in jedem neuen Auto eingebaut werden, das sieht das Gesetz vor. Eine Benutzungspflicht wird es dann nicht geben. Das TFL wird sich auch in Zukunft abschalten lassen.
Das ist der geiche Unsinn wie mit der Nebelschlussleuchte, genau so überflüssig, aber diese MUSS an jedem Auto eingebaut sein.Hallo Meini1976,
Es braucht dann keine Benutzungsvorschrift für Neufahrzeuge, die mit TFL ausgestattet sind, geben. Bei Zündung EIN leuchtet automatisch das TFL. Einen EIN/AUS-Schalter für TFL wird es nicht geben ( meine Info ).
Falls Du mal im Nebel mit extrem starker Sichtbehinderung fährst und dein Vordermann die Nebelschlussleuchte vorschriftsmässig eingeschaltet hat, dann siehst Du, wie hilfreich eine Nebelschlussleuchte sein kann.
MfG
Joe
Ich bin ehr dagegen eine Lichtpflicht einzuführen.
Denn wie schon so mancher vor mir geschrieben hat, sind Motorräder dann von Autos nur schwer zu unterscheiden.
Und dann gibt es ja noch die jenigen die es nicht für notwendig halten öfters mal zu kontrollieren ob die Scheinwerfer noch alle funktionieren und fahren "einäugig" durch die Landschaft. Das wiederum führt dazu dass man aus der Ferne denkt es kommt einem ein Motorrad entgegen, hat vor sich ein Radfahrer oder Mofafahrer, setzt zum überholen an (da einem der Seitenabstand zum entgegenkommenden Motorrad als ausreichend erscheint) und dann ist es doch ein Auto, man setzt zu einer Vollbremsung an und der Nachfolgende Verkehr kracht hinten rein oder man lenkt zu schnell wieder zurück und fährt dabei den Fahrad-/Mofafahrer über´n Haufen oder man kommt im Herbst im extremfall sogar in Schleudern und kommt von der Straße ab. Mal abgesehen davon steigt selbstverständlich auch der Spritverbrauch. Denn immerhin leuten dann:
2x Abblendlicht
2x Rücklicht
1-2x Kennzeichenbeleuchtung
Instrumentenbeleuchtung
Beleuchtung diverser Zusatzgeräte (z.B. Radio,..)
In dem Fall können sich die jenigen glücklich Schätzen die "Tagfahrlicht" besitzen.
Denn da leuchten einpaar LEDs fröhlich vor sich hin, die praktisch garkeinen Benzinmehrverbrauch nachsichziehen.
Ich hab irgendwo in diesem Thread gelesen, dass jemand sich sehr auf seine automatische Lichtsteuerung verlässt.
Mal ganz ehrlich, ohne irgendjemanden beleidigen zu wollen, wer sich nur auf dieses Ding verlässt, ist einfach nur dumm. Diese Steuerung gehört einfach verboten. Denn es ist z.B. folgendes Problem:
Es hat geregnet, die Straße ist naß die Sonne steht einem im Rücken und wird von der Straße dementsprechend reflektiert. Wo bleibt da die intelligenz der Steuerung in dieser Situation trotz ausreichender Helligkeit das Licht einzuschalten?
Was ist wenn es eigentlich schon mehr als erforderlich ist mit Licht zu fahren (z.B. Dämmerung) mal abgesehen von der Pflicht das Licht einzuschalten, die Steuerung ist defekt, schaltet das Licht nicht ein und man bermerkt es erst dann wenn man von der Polizei rausgewunken wird oder man an einer Kreuzung übersehen wird?
Von daher ist diese Steuerung der größte Müll der jemals von den Automobilherstellern in die Welt gesetzt wurde.
Aber ich schweife grad vom Thema ab.
Also, Lichtpflicht = Sicherheitsrisiko = unnötig höhere Umweltbelastung = Dumme Idee.
Zitat:
Original geschrieben von Joe MILLER
Es braucht dann keine Benutzungsvorschrift für Neufahrzeuge, die mit TFL ausgestattet sind, geben. Bei Zündung EIN leuchtet automatisch das TFL. Einen EIN/AUS-Schalter für TFL wird es nicht geben ( meine Info ).
Diesen Schalter gibt es an meinem Touran auch nicht, trotzdem liess sich das TFL durch das freundliche Autohaus abschalten…
Zitat:
Original geschrieben von Joe MILLER
Falls Du mal im Nebel mit extrem starker Sichtbehinderung fährst und dein Vordermann die Nebelschlussleuchte vorschriftsmässig eingeschaltet hat, dann siehst Du, wie hilfreich eine Nebelschlussleuchte sein kann.
Wie oft wird die Nebelschlussleuchte benutzt, obwohl die Sichtweiten deutlich über der gesetzlichen Vorgabe von 50m liegen?
Ein schönes Bild wenn Du hinter so einem Auto herfahren musst, nicht wahr?
Grüsse
Norske
Zum Thema Nebelschlussleuchte.
Ja bei wirklich starkem Nebel , gesetz sagt 50 m Sichtweite , von mir aus auch noch 100m wirklich sinnvoll.
Aber nicht schon bei geringstem Dunst ,vor allem in der Nacht.
Manche schalten es ja wirklich beim kleinsten Nebel oder auch Regen ein.
Vor allem in der Dunkelheit für den Hintermann herrlich dahinter zu fahren.
Blendet überhaupt nicht ,-)
Zitat:
Original geschrieben von TheBlackPlus
In dem Fall können sich die jenigen glücklich Schätzen die "Tagfahrlicht" besitzen.
Denn da leuchten einpaar LEDs fröhlich vor sich hin, die praktisch garkeinen Benzinmehrverbrauch nachsichziehen.
solange in deutschland der trned zu mehr ps, mehr hubraum und größeren fahrzeugen (mit immer mehr multimedia-schnick-schnack) anhält brauch sich niemand über die 0,1-0,2l auf 100km (tagfahrt!!) mehr oder weniger zu beschweren!