Allgemeine Lichtpflicht

Immer wieder gerne diskutiert wird der Umgang mit Tagfahrlicht bzw. die Einführung einer allgemeinen Lichtpflicht für Fahrzeuge mit mehr als 2 Rädern. Die Liste der Argumente dafür ist so groß, dass einige Länder die Lichtpflicht eingeführt haben. Der ADAC wechselt seine Empfehlung zu diesem Thema und Österreich plant nun aber wieder die Abschaffung.

Und was würdet ihr entscheiden?

Beste Antwort im Thema

Ich bin ganz klar für eine Lichtpflicht. Nicht weil ich dann besser sehe, sondern weil man die anderen besser sehen kann. Es gibt so viele Autos, die man (wegen ihrer Wagenfarbe) in großer Ferne schlecht erkennen kann. Mit Licht sieht man sie auf jeden Fall. Wer schonmal in bergiger Gegend, in dunklen Wäldern (Alleen) und kurvenreichen Strecken überholen wollte, weiss was ich meine... 😉

Gruß Tom

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Das Kinder durch SUVs mehr gefährdet sind stimmt meiner Meinung auch.

Kinder in Fahrzeugnähe verschwinden vollständig aus dem Sichtfeld der Fahrer.

Da hilft aber auch kein Licht, sondern die Vorsicht/Umsicht der Fahrer.

Also wenn schon LAT, dann bitte auch Reflektorkleidung für Fussgänger, Radfahrer, Kinder, Hunde, Kinderwagen, Einkaufswagen.................................Katzen, Holzpfähle, Zapfsäulen, usw.

Ach so - der letzte Satz war sarkastisch gemeint.

Zitat:

Original geschrieben von borisbecker



Zitat:

Original geschrieben von michi m.


Übrigens: Toleranz ist das Zauberwörtchen.
Du willst weder Leute tolerieren, die kein LAT mögen, die ihre Klima einschalten, deren Autos mehr als nur 10 Liter brauchen (für mich absolut ein unerreichbarer Wert), die SUV´s fahren möchten.
Was geht dich das alles an?
Wenn sie es sich leisten können, ja dann lass die Leute doch........................

wer redet hier wirres zeug?

was soll denn die aussage, wenn es sich die leute leisten können?
entschuldigung, wenn ich es mir nicht leisten kann, meine kleinen kinder über die höhe eines suv-kühlergrills zu setzen! schon mal so ein ding in der f.... gehabt?
nochmals entschuldigung, dass ich mir kein haus abseits der verkehrsemissionen leisten kann und mir jedes abgas weniger vor dem haus zu gute kommt!
und wahrscheinlich noch nie bei strahlendem sonnenschein und herrlichster sicht der sonne entgegen geschaut und bemerkt, dass lichtfahrer wahrgenommen werden und andere nicht?
finde es traurig, dass man sich mit geld einfach mehr leisten kann und darf!

Tut mir leid, aber ich fahre so ein Ding.

Meine Familie sitzt in diesem Fahrzeug, gut geschützt. Mit 2,8t Leergewicht.

Dafür fahren wir absolut passiv.

Nix mit Beschleunigungsorgien, sonder vorausschauend und mit entsprechender Vorsicht.

Nix mit durchdrehenden GTI oder 16V Rädern, sondern sanft gleitend, während uns diese hochgemotzten bespeulertend Hungertuchdinger überholen.................................🙂🙄

Und jetzt?

Ach ja.

Zum Schutz der Kinder selbstverständlich das Licht ausgeschaltet.

Denn Kinder sind mir wichtig, hab ich doch selber zwei.

Und hoffe, bald Grossvater zu sein.............................................

Michi

Zitat:

Original geschrieben von olli27721


Das Kinder durch SUVs mehr gefährdet sind stimmt meiner Meinung auch.

Kinder in Fahrzeugnähe verschwinden vollständig aus dem Sichtfeld der Fahrer.

Da hilft aber auch kein Licht, sondern die Vorsicht/Umsicht der Fahrer.

Also wenn schon LAT, dann bitte auch Reflektorkleidung für Fussgänger, Radfahrer, Kinder, Hunde, Kinderwagen, Einkaufswagen.................................Katzen, Holzpfähle, Zapfsäulen, usw.

Ach so - der letzte Satz war sarkastisch gemeint.

Nicht so richtig.

Durch die hohe Sitz und damit Sicht!!! Position sind Kinder für den Fahrer weit besser und schon früher erkennbar.

Zitat:

Original geschrieben von michi m.


Nicht so richtig.
Durch die hohe Sitz und damit Sicht!!! Position sind Kinder für den Fahrer weit besser und schon früher erkennbar.

Relativ - beim Opel Meriva lass' ichs gelten - beim Chevy Blazer nicht.

Aber gut - hier gehts um Licht - nicht um SUV.

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Zitat:

Original geschrieben von olli27721



Zitat:

Original geschrieben von michi m.


Nicht so richtig.
Durch die hohe Sitz und damit Sicht!!! Position sind Kinder für den Fahrer weit besser und schon früher erkennbar.
Relativ - beim Opel Meriva lass' ichs gelten - beim Chevy Blazer nicht.

Aber gut - hier gehts um Licht - nicht um SUV.

schon mal drüber nachgedacht, dass vielleicht nicht ein schlechteres sehen (was ja gar nicht stimmt!), sondern die viel höhere verletzungsgefahr, aufgrund der viel höheren front, gemeint war?! 😉

Zitat:

meine kleinen kinder über die höhe eines suv-kühlergrills zu setzen! schon mal so ein ding in der f.... gehabt?

Zitat:

Original geschrieben von klemmei


schon mal drüber nachgedacht, dass vielleicht nicht ein schlechteres sehen (was ja gar nicht stimmt!), sondern die viel höhere verletzungsgefahr, aufgrund der viel höheren front, gemeint war?! 😉

Es ging - wenn Du mal anfängst Texte genau zu lesen und zu verstehen - gar nicht um die Front und die Verletzungsgefahr, sondern um die (Rund)-Umsicht allgemein.

Es ist egal - ob Du mit einem Truck vor - oder rückwärts fährst. Ein kleines Kind verschwindet nun man hinter einem großen/hohen Auto wenn es sich dicht daneben aufhält.

Und deshalb nützt hier nur Vorsicht und nicht Euer LAT.

Ich frage mich gerade wieder, warum ich Dir das überhaupt erkläre ?!?!?

Hallo Alle,
fahren mit Taglicht ist nichts als Geschäftemacherei die über die Lobbyisten der Auto/Licht.-Hersteller
uns aufgedrückt wird. In Skandinavien fährt man seit Jahrzehnten und die Unfalltoten steigen an. In Östereich hat man es getestet und für nicht notwendig befunden. Jetzt kommen die neuen PKW-Modelle und wollen es durchdrücken. Für die Sicherheit im PKW bringt es nichts - nur Kosten für den
Käufer und Besitzer. Z.B. Benzinverbrauch, Anschaffungsmehrkosten, Rep-Kosten denn die LED's können nicht mehr selbst getauscht werden, immer in die Werkstatt.
Habe gelesen, daß pro PKW und Jahr mit Mehrkosten von EURO 40 bis 80 zu rechnet ist.

Besonders schlimm ist es für Mopedfahrer. Nur sie hatten das Privileg mit Taglicht zu fahren. Die Fokussierung unserer Augen im Straßenverkehr war in der Regel, bei Sonnenschein auf PKW's, ohne
Licht ausgerichtet. So konnte der Motorradfahren mit Licht auffallen und wurde geschützt. Wenn alle mit Licht fahren ist das vorbei. Die Unfälle mit Zweirädern werden ansteigen. Ist der Mehrumsatz in der Industrie und im Handwerk uns das wert?

Vmax Verluste? Ist das so wichtig? Bei herkömmlichen Fahrzeugen ohne serienmäßigem Tagfahrlicht (meistens durch LED s erzeugt) halte ich es für ausgesprochen unökonomisch. Die dafür verbrauchte Energie entspricht dem Verbrauch einer ständig laufenden Klimaanlage im heißen Sommer.

Meine Beobachtungen gehen noch in eine ganz andere Richtung.

Beispiel Polen: Dort ist ständiges Fahrlicht ganzjährig Vorschrift. Ergebnis: Viele Scheinwerfer sind durch häufigen Lampenwechsel derart verstellt, dass eine sinnvolle Ausleuchtung der Straße bei Nacht nicht mehr gewährleistet ist. Dies hat zur Folge, dass übermäßig viele Wild- und Straßenpassanten Unfälle zu verzeichnen sind, weil die Autofahrer nicht genügend Ausleuchtungsmöglichkeit haben, viele blenden und andere haben total "blinde" Reflektoren. (oft frühzeitig überaltert). Und Hand aufs Herz: wer von uns macht nach einem Lampenwechsel sofort eine Einstellkontrolle? Wohl kaum einer. Wenn nicht der TÜV alle 2 Jahre darauf achten würde, wäre gut ein Drittel (besonders der älteren Fahrzeuge ohne Inspektionsintervalle) "blind" unterwegs.

Nach Auskunft des HUK Dachverbands gibt es eindeutige Statistiken in Deutschland für Unfälle, die auf ungenügende Beleuchtung zurück zu führen sind. Diese Statistik gibt es mittlerweile in ähnlicher Form seit einiger Zeit auch in Polen. Dort liegt die Zahl der Unfälle aus besagten Gründen um mehr als das Doppelte höher als bei uns, bei gleichzeitig bedeutend weniger pro-Kopf Fahrzeugen als bei uns. Das, so denke ich, spricht eine eindeutige Sprache. Es geht hierbei wohlgemerkt nur um Nachtunfälle.

Was ich allerdings noch anmerken möchte, ist: In stark verschatteten Baumalleen sehe ich durchaus einen Sinn, das Fahrlicht einzuschalten. Aber das war es dann auch schon. Tagsüber in hellem Sonnenschein wohlmöglich auch noch in der Stadt mit vollem Fahrlicht unterwegs zu sein, halte ich nun doch für stark übertrieben und u.a. aus vorbenannten Gründen für unsinnig.

nette Grüße aus Berlin

Hallo,

Fakt ist nun mal: jeder der mit Licht fährt wird besser gesehen und erkannt (fällt eher auf). Die Argumentation von Seiten der Motorradfahrer ist somit wirkungslos (werden nach wie vor eher erkannt). LED´s sollten in der Regel ein Autoleben halten, die Ausstattung bei einem Neuwagen ist somit sicherlich von Nachteil. Eine Nachrüstung (wenn auch wirklich gut gemacht) macht ebenfalls Sinn wenn man dafür nicht mit der kompletten Festbeleuchtung unterwegs ist...
Ist halt nur meine persönliche Meinung. Habe selbst kein Tagfahrlicht, bin aber auch kein Lichtmuffel.

Gruß

Reinhard

Zitat:

Original geschrieben von Reinhard69


Hallo,

Fakt ist nun mal: jeder der mit Licht fährt wird besser gesehen und erkannt (fällt eher auf). Die Argumentation von Seiten der Motorradfahrer ist somit wirkungslos (werden nach wie vor eher erkannt). LED´s sollten in der Regel ein Autoleben halten, die Ausstattung bei einem Neuwagen ist somit sicherlich von Nachteil. Eine Nachrüstung (wenn auch wirklich gut gemacht) macht ebenfalls Sinn wenn man dafür nicht mit der kompletten Festbeleuchtung unterwegs ist...
Ist halt nur meine persönliche Meinung. Habe selbst kein Tagfahrlicht, bin aber auch kein Lichtmuffel.

Gruß

Reinhard

Fakt ist aber auch, dass der Blick auf einem solchen Fahrzeug für 0,15 bis 0,20 Sekunden focosiert haften bleibt.

Viel Zeit, in der sonst so gut wie nichts wahrgenommen wird.

Vor allem nicht Dinge, die nicht beleuchtet sind.

Michi

Zitat:

Original geschrieben von Reinhard69


Hallo,

Fakt ist nun mal: jeder der mit Licht fährt wird besser gesehen und erkannt (fällt eher auf). Die Argumentation von Seiten der Motorradfahrer ist somit wirkungslos (werden nach wie vor eher erkannt). LED´s sollten in der Regel ein Autoleben halten, die Ausstattung bei einem Neuwagen ist somit sicherlich von Nachteil. Eine Nachrüstung (wenn auch wirklich gut gemacht) macht ebenfalls Sinn wenn man dafür nicht mit der kompletten Festbeleuchtung unterwegs ist...
Ist halt nur meine persönliche Meinung. Habe selbst kein Tagfahrlicht, bin aber auch kein Lichtmuffel.

Gruß

Reinhard

Reinhard, Fakt ist aber auch, dass sich eine positive Wirkung von LaT nicht in der Unfallstatistik nachweisen lässt.

Wozu also der ganze Aufwand?

Grüsse
Norske

In Österreich war von 15. November 2005 bis 31. Dezember 2007 entweder das Tagfahrlicht oder Abblendlicht erforderlich (ab 15. April 2006 alternativ auch die Nebelscheinwerfer, wenn sie in die Fahrzeugfront integriert sind und nicht nachträglich angebaut wurden). Auch das Dimmen gemäß ECE-Regelung Nr. 87 war zulässig. Nachdem die Unfallzahlen in Österreich im Jahr 2007 sehr stark angestiegen sind, wurden massive Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer Verpflichtung zum Tagfahrlicht sowohl von manchen Experten, Politikern und Verkehrsclubs als auch von vielen Autofahrern vorgebracht und über eine Abschaffung oder Novellierung der Verordnung diskutiert. Am 11. September 2007 gaben Verkehrsminister Werner Faymann und Innenminister Günther Platter offiziell bekannt, die Lichtpflicht in Österreich so bald wie möglich gänzlich abschaffen zu wollen. Seit 1. Januar 2008 ist die Lichtpflicht für Tagfahrten wieder aufgehoben, da zwar Autos besser gesehen wurden, Radfahrer und Fußgänger hingegen schlechter. Die Verwendung von Abblendlicht und speziellen Tagfahrleuchten ist aber auch bei guter Sicht nicht verboten. Unverändert gilt die Lichtpflicht bei schlechten Sichtverhältnissen und Dunkelheit.[3] Das Fahren ausschließlich mit Begrenzungslicht (Standlicht) ist in Österreich bei guten Sichtverhältnissen erlaubt.[4]

Nachdem Österreich die Abschaffung der Lichtpflicht bekannt gegeben hat, ist in Italien ebenfalls eine diesbezügliche Diskussion aufgeflammt. Die SVP-Senatorin Helga Thaler-Außerhofer kündigte an, einen Abänderungsantrag an den Verkehrsminister in Rom stellen zu wollen, um die seit Juli 2003 gültige Pflicht zur Benutzung von Tagfahrlicht im Straßenverkehrskodex zu streichen.

Auch in Australien wurde die Tagfahrlichtpflicht aus Gründen des Schutzes der schwächeren Verkehrsteilnehmer wieder abgeschafft.

In Ungarn genügt dem Gesetzgeber, dass bei guten Sichtverhältnissen nur das Begrenzungslicht (Standlicht) benutzt wird.

In Griechenland ist das Fahren mit Fahrlicht am Tag innerhalb der Städte zwar nicht explizit verboten, jedoch werden dort falsch eingestellte und blendende Scheinwerfer geahndet. So kann ein sehr helles Tagfahrlicht mit streuendem Lichtkegel gegebenenfalls von griechischen Exekutivorganen als verkehrswidrig eingestuft und eine Strafe angesetzt werden. Jedoch gibt es keine gesetzliche Bestimmung, die Licht am Tag in Griechenland absolut verbietet.

In Bulgarien besteht eine generelle Lichtpflicht im Winterhalbjahr von 1. November bis zum 1. März. [5]

In Russland und Rumänien gilt eine Lichtpflicht ganzjährig außerorts.

In Kroatien wurde 2009 die seit 2004 ganzjährig gültige Lichtpflicht wieder abgeschafft. Licht am Tag ist nur mehr während der Winterzeit, vom letzten Sonntag im Oktober bis zum letzten Sonntag im März des Folgejahres vorgeschrieben.

ach so....
die bezugsquelle....
http://de.wikipedia.org/wiki/Tagfahrlicht

warum wohl schaffen einige vernünftig denkende den mist mit algemeinem tagfahrlicht wieder ab ???
lesen des vorangegangenen artikels könnte bei der lösung der frage helfen !!

Zitat:

Original geschrieben von camelffm


In Österreich war von 15. November 2005 bis 31. Dezember 2007 entweder das Tagfahrlicht oder Abblendlicht erforderlich (ab 15. April 2006 alternativ auch die Nebelscheinwerfer, wenn sie in die Fahrzeugfront integriert sind und nicht nachträglich angebaut wurden). Auch das Dimmen gemäß ECE-Regelung Nr. 87 war zulässig. Nachdem die Unfallzahlen in Österreich im Jahr 2007 sehr stark angestiegen sind, wurden massive Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer Verpflichtung zum Tagfahrlicht sowohl von manchen Experten, Politikern und Verkehrsclubs als auch von vielen Autofahrern vorgebracht und über eine Abschaffung oder Novellierung der Verordnung diskutiert. Am 11. September 2007 gaben Verkehrsminister Werner Faymann und Innenminister Günther Platter offiziell bekannt, die Lichtpflicht in Österreich so bald wie möglich gänzlich abschaffen zu wollen. Seit 1. Januar 2008 ist die Lichtpflicht für Tagfahrten wieder aufgehoben, da zwar Autos besser gesehen wurden, Radfahrer und Fußgänger hingegen schlechter. Die Verwendung von Abblendlicht und speziellen Tagfahrleuchten ist aber auch bei guter Sicht nicht verboten. Unverändert gilt die Lichtpflicht bei schlechten Sichtverhältnissen und Dunkelheit.[3] Das Fahren ausschließlich mit Begrenzungslicht (Standlicht) ist in Österreich bei guten Sichtverhältnissen erlaubt.[4]

Nachdem Österreich die Abschaffung der Lichtpflicht bekannt gegeben hat, ist in Italien ebenfalls eine diesbezügliche Diskussion aufgeflammt. Die SVP-Senatorin Helga Thaler-Außerhofer kündigte an, einen Abänderungsantrag an den Verkehrsminister in Rom stellen zu wollen, um die seit Juli 2003 gültige Pflicht zur Benutzung von Tagfahrlicht im Straßenverkehrskodex zu streichen.

Auch in Australien wurde die Tagfahrlichtpflicht aus Gründen des Schutzes der schwächeren Verkehrsteilnehmer wieder abgeschafft.

In Ungarn genügt dem Gesetzgeber, dass bei guten Sichtverhältnissen nur das Begrenzungslicht (Standlicht) benutzt wird.

In Griechenland ist das Fahren mit Fahrlicht am Tag innerhalb der Städte zwar nicht explizit verboten, jedoch werden dort falsch eingestellte und blendende Scheinwerfer geahndet. So kann ein sehr helles Tagfahrlicht mit streuendem Lichtkegel gegebenenfalls von griechischen Exekutivorganen als verkehrswidrig eingestuft und eine Strafe angesetzt werden. Jedoch gibt es keine gesetzliche Bestimmung, die Licht am Tag in Griechenland absolut verbietet.

In Bulgarien besteht eine generelle Lichtpflicht im Winterhalbjahr von 1. November bis zum 1. März. [5]

In Russland und Rumänien gilt eine Lichtpflicht ganzjährig außerorts.

In Kroatien wurde 2009 die seit 2004 ganzjährig gültige Lichtpflicht wieder abgeschafft. Licht am Tag ist nur mehr während der Winterzeit, vom letzten Sonntag im Oktober bis zum letzten Sonntag im März des Folgejahres vorgeschrieben.

Schön das hast du aus Wikipedia.

1 zu 1 genau der Text.

Obwohl ich die Originalunfallzahlen Österreichs über 5 Jahre reingegeben habe wird weiter von einem drastischen Anstieg gesprochen.

Naja

Australien stimmt auch nicht da gab es nie eine Lichtpflicht.
Die hatten das nur vor.

Und die eine SVP Politikerin ist auch wieder in der Versenkung verschwunden.

Standlicht ist in Ungarn erlaubt aber das schon sehr lange.
Macht aber fast keiner.

@ Krebsandy.
Ob die Unfallzahlen mit LAT zunehmen oder aber gleichbleiben, ist vollkommen wurscht.
LAT hätte nur dann Sinn, wenn die Unfallzahlen abnehmen.
Und das ist aber definitiv nicht der Fall.
Ergo gibt es auch keinen Grund, LAT einzuführen.

Michi

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