Alleinerziehende Studentin bittet um Hilfe beim Gebrauchtwagenkauf
Liebe MotortalkerInnen,
ich erwähne meinen Familien- und Berufsstand 😉
um 2 Dinge zu betonen:
Ich muss mich alleine auf die Autosuche begeben
und
habe ein (sehr) kleines Budget.
Seit ein paar Wochen sehe ich mich auf dem virtuellen Gebrauchtwagenmarkt um,
google immer fleißig über Mängel, Stärken und Schwächen der entsprechenden Modelle die in Frage kommen und habe - als technik-Unversierte - mittlerweile den Überblick verloren und bin auch nicht sicher, ob ich wirklich verstehe wovon in den Modellunterforen immer die Rede ist...
Könnt ihr mir helfen und habt vllt eine Empfehlung?
Ich wohne in der Stadt und werde den Wagen hier vor allem für Gelegenheitsfahrten nutzen (Ausflüge, Einkäufe etc.), hauptsächlich nutzen werde ich ihn für Langstrecken in die Heimat (ca. 500 km) und in die zweite Heimat (Spanien, ca. 900 km).
Deshalb dachte ich an eine Größenordnung von Mittelklasse bis Kombi und möchte gerne LPG als Treibstoff.
Modelle / Marken, über die ich gestolpert bin, bzw. mit denen ich liebäugle, waren bisher:
Volvo, diverse Modelle
Mercedes, zB C-Klasse
Skoda Fabia (da bin ich sehr unsicher bzgl. eines angemessenen Preises)
Audi zb A4
-->meine finanziellen Möglichkeiten sind bis zu 3000 Euro.
Meine Fragen an euch:
Habt ihr ein Auto im Sinn,
das möglichst wartungsarm ist und viele Kilometer abkann?
So um die 200.000 hatten die meisten Anzeigen, die finanziell für mich relevant waren...
Um den ein oder anderen Ratschlag wäre ich sehr dankbar!
Beste Antwort im Thema
Hallo,
schon mal an Mieten gedacht? Wenn das Auto nur ab und zu gebraucht wird, ist Mieten preisgünstiger und ausser Sprit entstehen keine weiteren Kosten. Einen Kleinwagen kann man für um die 30 Euro am Tag mieten, da sind dann schon Freikilometer dabei. Und einen größeren Diesel für die Fahrt nach Spanien bekommt man für um die 500 Euro für 14 Tage. Man hat nie Reparaturkosten, wenn man kein Geld hat, fährt man halt nicht. Gibt für nur sporadische Fahrten nichts Besseres.
ciao olderich
43 Antworten
Man müßte mal wissen, wieviel Kilometer pro Jahr gefahren werden sollen. Bisher steht da nur Gelegenheitsfahrten und es ist ein Unterschied, ob die Langstrecke 3x im Jahr stattfindet oder jede Woche. Grundsätzlich ist für Gelegenheitsfahrten nur ein Benziner sinnvoll, da im Alter am wartungsärmsten.
Zitat:
@Elisabeta schrieb am 13. Dezember 2017 um 11:13:33 Uhr:
...
habe ein (sehr) kleines Budget....:
Volvo, ...
Mercedes, zB C-Klasse
...
Audi
1. sucht man bei knapper Kasse nicht nach Marke, sondern nach ZUSTAND ...
... und 2. sind bei den genannten Premiummarken kaum technisch gute Exemplare im preislichen Bodensatz zu bekommen
(ok, evtl. hast Du bei ner C-Klasse eine Chance, den Rest-TÜV günstig runter zu fahren, wenn Dank schlechter Lackierung rundum die rostbraune Beulenpest ausgebrochen ist???)
ich würde mir an Deiner Stelle anschauen:
Opel Vectra B Lim. [Schrägheck, also mit großer Klappe] ... 1.6 Tüv Neu 900 €
Renault Modus EZ 06/2006, 117.000 km, ..., Unfallfrei, ..., HU 12/2019 2.500 €
+ WENN Du selber schraubst:
mal schaun, ob die Kiste hier
Honda Jazz 1.4 EZ 08/2003, 160.000 km, ..., HU 06/2019 750 €
NUR mit
"Frontscheinwerfer, ein Heckscheinwerfer sowie die Motorhaube" + Gaffertape für die lädierten Stoßstangen
wieder soweit hergerichtet werden kann, dass Du zumindest den TÜV 'runterfahren' kannst
? ? ?
PS:
stell Dich darauf ein, dass 70 oder 80 % (trotz "guter" Beschreibung) Ausschuss ist
--> dass Du also 5 oder mehr virtuell gut klingende Angebote anschauen musst, um ein in der Realität vertrauenswürdiges zu finden 😉
noch ein PS:
was Günstiges mit LPG hätte ich auch gerne
(und hab mir auch immer mal wieder was angeschaut
--> mal war die Gas-Anlage nicht in den Papieren eingetragen, mal schien sich mir ein Motorschaden anzubahnen, mal hatte die Kiste bei 2 Monaten Rest-TÜV einen 50 cm lange offene Durchrostung im Schweller, ...)
Ich würde an deiner Stelle weder LPG, noch Diesel-Antrieb wählen. Zu LPG hat mein Vorgänger schon etwas gesagt. Das Ende des Diesels ist eingeläutet. Der Dieselkraftstoff ist in Deutschland auch nur deshalb so günstig, weil er subventioniert wird. Wenn es nach dem Willen der EU geht, wird sich das nach dem Dieselskandal bald ändern.
http://www.handelsblatt.com/.../4039478.html
Ich würde mir das Fahrzeug weniger nach der Kraftstoffart, sondern nach Reparaturfreudigkeit aussuchen.
Camper hat Opel Vectra B erwähnt. M. E. eine guter Tipp. Der Motor ist robust, die Reparaturen sind günstig und man kriegt gute auch für weniger als 3.000€. Oder, wenn es dir nicht zu klein ist, gehst du noch eine Nummer kleiner und noch günstiger:
Opel Astra G
Meiner Meinung nach ist nur noch ein Opel Corsa günstiger im Unterhalt. Astra G bekommt man schon ab 1.200€. Ich kenne kein Auto, dessen Ersatzteile so günstig sind (außer eben Corsa).
Bsp. (alles eBay-Preise, keine original OPEL-Ersatzteile): Kompletter Auspuff (vom Motor bis Endtopf) f. 129€, Satz Querlenker Vorderachse f. 68€ inkl. Lenkspurstangen und Koppelstangen, beide Radlager Hinterachse f. 90€, neuer Kühler f. 20€, Satz Fahrwerksfedern f. 30€.
Aber bitte nimm jemanden mit, der das Fahrzeug vor allen Dingen von unten inspeziert! Auf dem Gebrauchtwagenmarkt wird auch viel Schrott angeboten. Aber auch gut gepflegte Modelle. Für knapp 2.000€ solltest du schon einen richtig guten gepflegten Astra G (Bj. 1998-2005) um die 150tkm und weniger finden können.
Noch als Tipp: Die 1.2- und 2.2-Liter Motoren haben eine Steuerkette und keinen Zahnriemen. Da sparst du dir schon mal den teuren Zahnriemenwechsel. Allerdings hat die 1.2l-Variante nur max. 75PS. Der 2.2l-Motor hat 147PS und kein AGR (Abgasrückrührungsventil). Ein weiterer Vorteil, weil dieses AGR oft kaputt geht. Der 2.2l-Motor vom Astra ist der einzige, der die Schadstoffgrenzen ohne AGR einhält.
Von Renault würde ich die Finger lassen. Mein Nachbar ist Franzose. Der sagt immer: „Kaufe nie ein französisches Auto.“ Er muss es ja wissen.
Das wäre mein Tipp.
Gruß
Jörg
Wow, herzlichen Dank erst einmal an euch alle,
mit so viel hilfreichem Feedback hatte ich nicht gerechnet!
🙂
Bzgl Miete und Carsharing (das ich momentan tatsächlich nutze) bzw. anderer Transportmittel habe ich schon viel durchgespielt und ausprobiert,
und bin im letzten Jahr auch einige Male alleine mit meiner Tochter die Strecke gefahren (um gewisse Sorgen abzuschwächen 😉.
Letztlich bin ich bei der Option Auto gelandet, weil ich zeitlich flexibel sein muss (was mit der Bahn nicht hinhaut) und im ländlichen Spanien, wo ich jeweils mehrere Wochen bleiben werde, auf einen fahrbaren Untersatz angewiesen bin.
(so ca. geplant sind 2-4 Mal pro Jahr Fahrten nach Spanien und ca. 5 Mal pro Jahr Strecken von 500 km plus Retour. Das ist grob geschätzt)
Eure Argumente, mich von gewissen Markenvorstellungen zu verabschieden leuchtet mir ein, danke dafür.
Ich hatte diese auch eher im Sinn, weil ich damit Qualitäten wie Zuverlässigkeit und Sicherheit verbunden habe.
Die Empfehlung, einen Kundigen zum Anschauen mitzunehmen ist prima, bloß fehlt es an einem solchen 😉
Habt ihr alternativ gute Erfahrungen gemacht mit Gebrauchtwagenchecks bei TÜV/Dekra? Gucken die ausreichend gründlich oder eher oberflächlich?
Grob zusammengefasst:
Wenn ein lückenloses Scheckheft vorhanden ist,
das Auto auf mich als Laiin einen guten Eindruck macht 😉
und auch den Dekra-Prüfer überzeugt,
dann könnte ich mein Glück damit wagen?
Oder fehlt noch etwas, worauf ich achten sollte?
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Mir ist bei früheren Suchen aufgefallen, dass die GW-Preise im Südwesten recht hoch sind. Evtl. lohnt es sich, die 500km-Fahrt mit einem GW-Kauf zu verbinden. Gute Gebrauchte auf den Inetforen gehen recht schnell weg, da die Händler mittels Software suchen. Daher auch andere Quellen durchstöbern (Anschlagbretter...), Ver- und Bekannte fragen usw.
Je nach Anzahl und Grösse der Kinder auch auf Kindersitztauglichkeit achten resp. vorhandene(n) Sitz(e) mit zur Pf nehmen.
Zu Volvo: die alten V40 können grundsätzlich passen, die würde ich nicht in die Premiumkategorie einordnen, Ersatzteilpreise kenne ich allerdings nicht.
Die Opel/GM 2.2l hatten in den ersten Jahren Probleme mit der SK, zudem nicht ganz verbrauchsgünstig. Auch der 1.2l war zumindest im Corsa diesbezüglich nicht sorgenfrei? Aber ok, bei älteren Autos ist nun mal das eine oder andere früher oder später fällig.
Kosten allg.: Zum Kaufpreis Versicherung (SF 0/1? siehe z.B. autoampel.de, Übernahme von z.B. Eltern möglich?) und Anmeldung dazu, ein paar Hunderter bis Tausend als Reparaturreserve.
Neuer TüV ist nett, aber kein Sorglos-Siegel. Gebrauchtwagencheck für ca. 100€ mit Erlaubnis des V. kann sich uU lohnen.
Vorschlag: Van, Nissan Almera Tino, Motor mit Steuerkette, Haftplichtklasse 16, einmal mit TüV bis Sep 18, einmal mit TüV mit Juli 19 aus 1. Hand.
Achso, noch eine Meinungfrage:
Würdet ihr bei meinem Nutzungsvorhaben - also v.a. Langstrecken - aus Sicherheitsgründen auch zu einem größeren Auto tendieren oder haltet ihr das für nicht notwendig?
Zitat:
@Railey schrieb am 13. Dezember 2017 um 22:45:06 Uhr:
...Vorschlag: Van, Nissan Almera Tino, Motor mit Steuerkette, Haftplichtklasse 16, einmal mit TüV bis Sep 18, einmal mit TüV mit Juli 19 aus 1. Hand.
sind beide aus 2002
(und sollen 2.100 bzw. 2.499 Euro kosten!)
--> hat der Almera Tino einen besseren Rostschutz als die Serenas?
(die nach 15 Jahren fast alle schon durchgerostet waren)
ansonsten wäre zum nächsten TÜV-Termin evtl. hilfreich, wenn die TE schweißen kann 😉
Hey,
also ich arbeite bei Gebrauchtwagen in diesem low Budget Bereich gerne mit ebay-Kleinanzeigen. Da hat man die Ergebnisse von Mobile und ebend ebay-Kleinanzeigen zusammen.
Relativ wichtig bei der Suche im lB Bereich ist das man nach möglichst aktuellen <3 max. 4 Tage alten Inseraten guckt.
Ebenfalls wichtig ist dass die Kfz frischen TÜV haben. Das schließt selbstverständlich keine Haken und Mängel aus, aber da die Autos in dem Preisbereich meistens von privat sind muss es nicht immer ein Gefälligkeitsgutachten sein. Gerade die Autos die sehr schnell weg sind zeigen dass dieses Kriterium nicht unerheblich ist.
Ich habe hier mal bei ebay-Kleinanzeigen ein paar mögliche Kandidaten rausgesucht. Das sind nur Beispiele.
Wenn Du etwas findest was Dir gefällt dann musst Du auch sofort anrufen. Wenn die Stimme am Telefon starke Akzente hat oder unpassend klingt dann brauchst Du in der Regel nicht weiter gucken.
Zur Besichtigung immer zu zweit gehen. Guck nochmal genau nach ob nicht irgendjemand hier in DE ist der sich damit ein bisschen auskennt oder schon mal Autos gekauft hat. (oft ältere Herren oder Verwandte).
Tipps kann ich noch viele geben, hier aber erstmal ein paar Ideen:
VW Bora:
https://m.ebay-kleinanzeigen.de/.../774592625-216-8281
Relativ kräftiger Motor, aber dafür vielleicht gut bei den Langstrecken. Da ist der Spritverbrauch dann auch noch wirklich höher.
Auf jedenfall darauf achten ob der oder die Besitzerin zur Beschreibung passt.
Vorteil von VW sind die günstigen Ersatzteile bei den alten und das fast alle Hinterhöfe Dir die Kiste reparieren können.
Renault Kangoo:
https://m.ebay-kleinanzeigen.de/.../774573864-216-17508
Kein Traum, aber offensichtlich gut durch repariert. Außerdem sehr praktisch. Auf jedenfall darauf achten dass es mit der Wegfahrsperre kein Problem gibt.
Ansonsten immer alle paar Stunden in die Autobörse gucken. Guck auch das dass Auto nicht zu weit weg steht. Bei alten günstigen Autos lohnen sich erfahrungsgemäß lange Anfahrtswege nur mit Glück.
Nutz auch nicht dein ganzes Budget. Jedes dieser Autos für den Preis wird etwas brauchen. Und sei es nur an und abmelden oder obligatorische Ausrüstung wie Wahnweste.
Bin auch schon ein paar mal mit meinen Golf nach Donostia gefahren. ADAC Mitgliedschaft empfehle ich Dir sehr. Am besten die + Mitgliedschaft.
Zum Motor kein Alter Diesel und auch kein LPG.
Diesel sind dann meistens schon abgeritten und nur etwas für Leute die Ahnung von der Materie haben.
LPG repariert dir niemand und man muss schon technisch etwas drauf haben um den Umbau bewerten zu können.
Guck also ob vielleicht jemand Freunde hat die eine Werkstatt haben oder so. Die helfen auch gut und günstig bei der Autosuche.
Hallo Studentin,
der Kauf eines guten Gebrauchten steht und fällt mit der Begutachtung VOR dem Kauf, weil sich gerade auf dem Gebrauchtwagenmarkt viel Gesindel herumtreibt.
Ich (Dipl.-Ing. Kfz-Technik) z. B. verlasse mich weder auf Checkhefte (Fälschungen) noch auf TÜV-Berichte, da auch hierbei viel betrogen (Gefälligkeitsgutachten) wird, sondern schaue mir einen Gebrauchten genau an.
Bist du ADAC-Mitglied? Ich glaube, die machen solche Gebrauchtwagenchecks für Mitglieder für kleines Geld oder kostenlos.
Wenn ich einen Gebrauchten durchgecheckt habe, lasse ich ihn vorher zur Sicherheit noch einmal über den TÜV bringen. Der Verkäufer sollte nichts dagegen haben, weil ich die Kosten übernehme. Fällt der Wagen durch, hat mich die Prüfung vor einem Fehlkauf bewahrt. Besteht der Wagen die HU, habe ich einen neuen Gebrauchten mit frischem TÜV.
Okay, dieser Luxus kostet mich bei jeder Begutachtung 100€. Vielleicht lohnt sich das jetzt nicht bei deiner Suche mit deinem Budget. Ich fische eher in Regionen >50.000€. Deswegen frage mal beim ADAC.
Noch besser: Mache dich selbst kundig. Schau bei dem Gebrauchten genau an den Stellen nach, die sich der TÜV-Prüfer auch ansieht. Deswegen: Bei der HU immer mit dem TÜV-Prüfer zusammen in die Grube steigen und alles erklären lassen.
Zum Thema: Nutzungsprofil
Ich würde dir auf alle Fälle zu einem großen Fahrzeug, evtl. mit kleinem Motor raten. Bei einem Unfall, besonders mit hoher Geschwindigkeit, was auf Autobahnen der Fall ist, bist du in einem Fahrzeug mit großer Masse immer besser aufgehoben. Hier ist das gut erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=x0b37oUcqZg
Solche Autos verbrauchen zwar mehr Sprit, aber diese 2€ pro 100km mehr wäre mir an deiner Stelle die Sicherheit deines Kindes wert.
Jörg
Zitat:
@GhostriderinzheSKY schrieb am 14. Dezember 2017 um 06:06:56 Uhr:
Guck also ob vielleicht jemand Freunde hat die eine Werkstatt haben oder so. Die helfen auch gut und günstig bei der Autosuche.
Das ist DER Tip, den ich immer gebe, besonders bei Leuten, die eben keinen Plan haben.
Gerade im Bekannten- und Freundeskreis, an der örtlichen Tanke, bei deinem Reifendealer, einem Kumpel, der in einer Werkstatt arbeitet, etc pp...
ZB mein Reifendealer bekommt öfter (also so ca. 2 mal im Monat) Autos angeboten, besonders von älteren Leuten, Leuten die mit dem WWW nicht so den Plan haben, Leuten die mit Autos nichts am Hut haben - die inserieren nicht bei eBay-Kleinanzeigen 😰 sondern fragen ihn: Du, Tante Gerda ist gestorben, jetzt steht ihr Corsa da, kannste damit was anfangen ?
Das sind sehr oft richtig gute Autos, ehrlich, aus privater Hand, Werkstatt repariert (Tante Gerda schraubt nicht selbst), sauber, oft wenig KM, gepflegt, und gehen für wenig Kohle her.
Bevor du irgend eine Feile aus Kleinanzeigen kaufst, wo die Chance nicht mal 50/50 ist, das du beschissen wirst oder nicht, wäre das obere mein absolut erster Weg.
Gruß Jörg.
Sehr unauffällig ist der Honda Jazz, da lässt sich (allerdings ohne Gas) in der Preisklasse was gut erhaltenes finden.
http://www.t-online.de/.../...leiner-japaner-schlaegt-sich-wacker.html
Eigentlich kannst du jedes Auto kaufen, wenn es in Ordnung ist. Preislich tun die sich im Unterhalt, so lange nichts kaputt geht, wenig. Deswegen ist das A&O der Zustand des Fahrzeuges. Beherzige den Tipp meines Namensvetters und nimm dir jemanden mit. Schaue dir das Auto auf jeden Fall auch von unten an.
Jörg
so sollte er nicht aussehen
http://www.bild.de/.../...elt-im-100000km-dauertest-36674268.bild.html
Ich habe dir mal meine persönliche Checkliste angehängt.
An Alle: Falls jemand einen Fehler entdeckt oder Verbesserungsvorschläge hat, bitte ich um Info.
Jörg