Alkoholempfindliche Wegfahrsperre für die Fahrzeugklassen M und N ab 06. Juli 2022
Falls es jemanden interessiert; ab Juli 2022 hat es offenbar weitreichende Änderungen der Bauartvorgaben.
Verordnung (EU) 2019/2144 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über die Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern sowie von Systemen, Bauteilen und selbstständigen technischen Einheiten für diese Fahrzeuge im Hinblick auf ihre allgemeine Sicherheit und den Schutz der Fahrzeuginsassen und von ungeschützten Verkehrsteilnehmern, zur Änderung der Verordnung (EU) 2018/858 des Europäischen Parlaments und des Rates und zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 78/2009, (EG) Nr. 79/2009 und (EG) Nr. 661/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates sowie der Verordnungen (EG) Nr. 631/2009, (EU) Nr. 406/2010, (EU) Nr. 672/2010, (EU) Nr. 1003/2010, (EU) Nr. 1005/2010, (EU) Nr. 1008/2010, (EU) Nr. 1009/2010, (EU) Nr. 19/2011, (EU) Nr. 109/2011, (EU) Nr. 458/2011, (EU) Nr. 65/2012, (EU) Nr. 130/2012, (EU) Nr. 347/2012, (EU) Nr. 351/2012, (EU) Nr. 1230/2012 und (EU) 2015/166 der Kommission (Text von Bedeutung für den EWR)
https://eur-lex.europa.eu/.../?...
Zitat:
Artikel 6
Hochentwickelte Fahrerassistenzsysteme für alle Kraftfahrzeugklassen(1) Kraftfahrzeuge müssen mit den folgenden hochentwickelten Fahrerassistenzsystemen ausgerüstet sein:
a)
intelligenter Geschwindigkeitsassistentb)
Vorrichtung zum Einbau einer alkoholempfindlichen Wegfahrsperrec)
Warnsystem bei Müdigkeit und nachlassender Aufmerksamkeit des Fahrersd)
hochentwickeltes Warnsystem bei nachlassender Konzentration des Fahrerse)
Notbremslichtf)
Rückfahrassistent undg)
ereignisbezogene Datenaufzeichnung.[..]
Weiteres Dokument dazu, das heute im EU-Amtsblatt veröffentlicht worden ist, das ebenfalls ab Juli 2022 gültig ist:
Delegierte Verordnung (EU) 2021/1243 der Kommission vom 19. April 2021 zur Ergänzung der Verordnung (EU) 2019/2144 des Europäischen Parlaments und des Rates durch Festlegung detaillierter Vorschriften für die Vorrichtung zum Einbau einer alkoholempfindlichen Wegfahrsperre in Kraftfahrzeugen und zur Änderung des Anhangs II der genannten Verordnung (Text von Bedeutung für den EWR)
https://eur-lex.europa.eu/.../?...
214 Antworten
Es geht nicht ums besoffen Fahren. Ich schrieb ja, dass so ein Gerät für Fahrer, die bereits mit Alkohol auffällig geworden sind, durchaus sinnvoll ist.
Ich rede z.B. von Autos, die am 70-Schild automatisch auf 70 abbremsen und andere "hilfreiche" Assistenten. Ich bin der Meinung, dass jemand, der einen Führerschein hat, charakterlich in der Lage sein sollte, ein Auto zu fahren und sich der Gefahr bewußt ist, die von einem Auto ausgeht.
Die Gefahr geht aber nicht von Fahrern aus, die 80 statt 70 fahren. Die Gefahr geht von hirnlosen Rasern aus, die doppelt so schnell fahren. Ja, die werden dann auch eingebremst, aber dafür werden alle Autofahrer in Sippenhaft genommen. Ich will gerne selber entscheiden, ob ich 70, 75 oder 80 fahre. Werde ich erwischt, muß ich auch die Konsequenzen tragen, ist klar.
Ich fahre auch auf der Autobahn eigentlich nie schneller als 120-130km/h. Aber ich will kein allgemeines Tempolimit. Ich gönne jedem das schnelle Fahren. Ich fände es viel sinnvoller und der Verkehrssicherheit dienlicher, wenn man die Einhaltung der Regeln (Abstand, dichtes Auffahren, usw.) mehr kontrollieren und ahnden würde. Einen dicht auffahrenden und drängelnden Hintermann bei 120km/h halte ich für gefährlicher als einen Schnellfahrer mit 200km/h bei freier Fahrbahn.
Du forderst häufigere Kontrolle der Geschwindigkeiten, aber würdest kein Auto fahren wollen, welches sich selbstständig an Beschränkungen anpasst? Ich wünschte, ich hätte das.
Immer, wenn mein Navi piept (das Navi, kein Radarwarner), sagt es mir, dass ich was falsch gemacht habe (z. B. 55 statt 50 km/h). Das geschieht nie absichtlich bzw. bewusst.
Deine Meinung in Ehren. Sicher weiß auch du, dass das in Breite nicht so ist.
Ich möchte ein Auto fahren, was mich in normalen Situationen so fahren läßt, wie ich es für richtig halte.
Ich befürworte alles, was im Notfall eingreift, um einen Unfall zu verhindern oder abzumildern (ABS, ESP, Airbags, usw.).
Selbst unser Ford Kuga in Buchhalterausstattung hat einen sog. Speed-Limiter. Auf Geschwindigkeit x gesetzt, kann man nicht mehr schneller fahren. Ausnahme: Man tritt das Gaspedal ganz durch, dann wird der Begrenzer übersteuert. Es gibt bestimmt Fahrzeuge, die Schilder erkennen können und auf Wunsch den Limiter entsprechend der Schilder setzen. Find ich gut. Also Option, für die, die es haben wollen.
Ist wie mit E-Call. Find ich gut, dass es sowas gibt. Ich fände es aber noch besser, wenn der Fahrer es selber aktivieren und deaktivieren könnte. Aus welchen Gründen auch immer.
Und ja, ich oute mich als jemand, der auch mal 80 statt erlaubter 70 fährt. Aber wenn ich so um mich rumgucke, da bin ich nicht der einzige.
Ob die Mehrheit solche Assistenten will und befürwortet, weiß ich nicht. Da will ich mir auch keine Meinung oder Schätzung anmaßen. Ich spreche natürlich nur für mich.
Zitat:
@fehlzündung schrieb am 31. Juli 2021 um 20:48:31 Uhr:
Einen dicht auffahrenden und drängelnden Hintermann bei 120km/h halte ich für gefährlicher als einen Schnellfahrer mit 200km/h bei freier Fahrbahn.
Und GENAU das passiert bei allgemeinem Tempolimit.
Es drängeln die Transporter und Kleinwagen, die mit dem Bremsweg eines BMW oder Benz nicht ansatzweise klarkommen (selbst gegen einen Golf haben die keine Chance).
Auf meinen 1400 km gestern zwischen Niedersachsen und Südost-Ungarn hatte ich keine 200 km/h Begegnung (ich habe selbst ein mal kurz 227 km/h erreicht), aber eine deutliche Anzahl untermotorisierter Drängler (oder Transporter-Drängler).
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Zitat:
@situ schrieb am 31. Juli 2021 um 20:54:01 Uhr:
Du forderst häufigere Kontrolle der Geschwindigkeiten, aber würdest kein Auto fahren wollen, welches sich selbstständig an Beschränkungen anpasst? Ich wünschte, ich hätte das.Immer, wenn mein Navi piept (das Navi, kein Radarwarner), sagt es mir, dass ich was falsch gemacht habe (z. B. 55 statt 50 km/h). Das geschieht nie absichtlich bzw. bewusst.
Deine Meinung in Ehren. Sicher weiß auch du, dass das in Breite nicht so ist.
Wenn Du mit "Sicher weiß auch du, dass das in Breite nicht so ist" die Ablehnung weiterer "Bevormundung" durch technische Systeme meinst, halte ich Deine Aussage für mindestens fragwürdig.
Da sehe ich auch das Problem. Warum dürfen Transporter, die man ohne jegliche Ausbildung (außer Führerschein) fahren darf, so schnell fahren?
Da wäre es doch mal sinnvoll, wenn die Politik aktiv wird: Geschwindigkeitsbegrenzung für Transporter
Bei PKW wird um jeden Meter Bremsweg gefeilscht, in Tests werden Autos, die etwas schlechter bremsen, gnadenlos abgewertet. Aber bei Transportern, die mittlerweile das Geschwindigkeitsniveau von schwächer motorisierten PKW erreichen, interessiert es keinen.
Zitat:
@situ schrieb am 31. Juli 2021 um 20:54:01 Uhr:
Du forderst häufigere Kontrolle der Geschwindigkeiten, aber würdest kein Auto fahren wollen, welches sich selbstständig an Beschränkungen anpasst? Ich wünschte, ich hätte das.Immer, wenn mein Navi piept (das Navi, kein Radarwarner), sagt es mir, dass ich was falsch gemacht habe (z. B. 55 statt 50 km/h). Das geschieht nie absichtlich bzw. bewusst.
Deine Meinung in Ehren. Sicher weiß auch du, dass das in Breite nicht so ist.
Sobald du das 1 Woche im Auto hast, wird sich diese Ansicht ändern.
Ich habe das alles zum großen Teil schon drinnen.
Kurven, welche locker schneller gehen traut sich dann das Auto nicht so zu fahren. Begrenzte Geschwindigkeitsbereiche erkennt keiner wirklich. Zeitlich oder nach Wetterbedingungen oder Begrenzungen für eine Gefahrenstelle. Nach der Einmündung, Ampel, Kurve oder Baustelle fährst du dann unnötig lahm.
Der Lenkassistent, der Teerfugen als Markierung ansieht und in Richtung der Leitplanke einlenkt.
Spurhalter, die plötzlich keine Spur mehr erkennen.
Müdigkeitserkennung, die nur Daten erfassen kann. Steige ich müde ins Auto passiert da gar nichts.
Rückfahrassistent... trotzdem kann der auch Versagen. Hoffentlich ist dann kein Kind hinter dem Auto.
Solche Systeme geben eine falsche Sicherheit. Man verlässt sich zu sehr darauf.
Die Alkoholschnittstelle... meiner Meinung nach irgendwie sinnlos. Ich nehme mal an, nicht gleich nach der ersten Fahrt hat man das drin? Also mehrmals auffällig würde ich meinen. Dann, wenn man eh den Führerschein verliert und kein Auto mehr fahren sollte.
Und selbst dann lege ich mir einfach Luftballons mit meiner Atemluft ins Auto.
Wirklich viele Unfälle wird es auch nicht verhindern, das dürfte effektiv irgendwo bei knapp über 0% liegen. Einfach deshalb, weil man ja die entsprechenden Personen, die es betrifft, identifizieren muss.
Da wird wohl einiges mit Alkoholpegel hinterm Lenker unterwegs sein, wo es einfach nicht auffällt.
Interessant wird es, ob dann auch Alkoholvergehen auf dem Fahrrad zu so einem Ding führen.
Zitat:
@autoauto2 schrieb am 31. Juli 2021 um 21:50:58 Uhr:
Zitat:
@situ schrieb am 31. Juli 2021 um 20:54:01 Uhr:
Deine Meinung in Ehren. Sicher weiß auch du, dass das in Breite nicht so ist.Wenn Du mit "Sicher weiß auch du, dass das in Breite nicht so ist" die Ablehnung weiterer "Bevormundung" durch technische Systeme meinst, halte ich Deine Aussage für mindestens fragwürdig.
Nein, sondern die Annahme, die Mehrzahl der Führerscheininhaber wäre charakterlich in der Lage, gesetzte Geschwindigkeiten nicht ohne jede Not zu missachten.
Ich habe kein solch Assistenzsystem in meinem Auto. Wenn ich mir das wünsche, selbstverständlich ein Funktionierendes. Darum geht es aber in der Diskussion nicht. Sondern darum, dass man sich in seiner Freiheit (hier: Geschwindigkeitsbeschränkungen um der persönlichen "Freiheit" willen zu missachten) beschnitten fühlen würde und daher solche System grundsätzlich ablehnt.
Zitat:
@situ schrieb am 31. Juli 2021 um 22:01:39 Uhr:
Nein, sondern die Annahme, die Mehrzahl der Führerscheininhaber wäre charakterlich in der Lage, gesetzte Geschwindigkeiten nicht ohne jede Not zu missachten.Zitat:
@autoauto2 schrieb am 31. Juli 2021 um 21:50:58 Uhr:
Wenn Du mit "Sicher weiß auch du, dass das in Breite nicht so ist" die Ablehnung weiterer "Bevormundung" durch technische Systeme meinst, halte ich Deine Aussage für mindestens fragwürdig.
Damit sprichst Du der Mehrheit der Führerscheininhaber die charakterliche Eignung zum verantwortungsvollen Führen eines Kfz ab.
Ist das wirklich Deine Meinung?
Oder habe ich Dich wieder falsch verstanden (ich hoffe es)?
Ich habe präzise geantwortet. Einfach lesen, verstehen und nichts unterstellen.
Bist du wirklich der Meinung, dass Autofahrern, welche bewusst Geschwindigkeitsbeschränkungen missachten, die charakterliche Eignung zum Führen eines Kfz fehlt?
Also der überwiegenden Mehrzahl? Ich schrieb das nicht.
Ich denke, es wird die betreffen, die schon aufgefallen sind mit zuviel Alkohol im Blut oder die, die zur MPU mußten und jetzt wieder fahren dürfen.
Die gewohnheitsmäßigen Trinker sollten aber bei der MPU schon rausgefiltert werden und gar nicht erst wieder ihren Schein bekommen. Aber genauso wie jemand auch ohne Führerschein besoffen fahren kann, wird man auch das Messgerät irgendwie austricksen und umgehen können.
Das ist dann aber Vorsatz. Du legst Luftballons mit sauberer Atemluft ins Auto, weil du schon weißt, dass du besoffen fahren wirst.
Ich sehe es hier eher sinnvoll für die, die mit dem Auto zur Party/Kneipe fahren mit den besten Vorsätzen, zurück gehts mit dem Taxi. Nach drei Bier weiß man auch, man sollte nicht mehr fahren und würde man auch nicht. Aber wie es halt so ist, nach 8 Bier sieht man es dann wieder etwas lockerer und fit ist man ja sowieso und überhaupt. Der hat aber keinen Luftballon dabei, weil er es so nicht geplant hat.
Und nur für diese Gruppe ist es m.E. sinnvoll.
Zitat:
@situ schrieb am 31. Juli 2021 um 22:11:00 Uhr:
Ich habe präzise geantwortet. Einfach lesen, verstehen und nichts unterstellen.Bist du wirklich der Meinung, dass Autofahrern, welche bewusst Geschwindigkeitsbeschränkungen missachten, die charakterliche Eignung zum Führen eines Kfz fehlt?
Also der überwiegenden Mehrzahl? Ich schrieb das nicht.
Ich nicht.
Ich meinte, Deine diesbezügliche Einschätzung in diesem Sinne aus Deinen Äußerungen herauszulesen. Da ich nicht sicher war, fragte ich nach einer möglichen Fehlinterpretation.
Dann bin ich beruhigt ;-)
Also ich glaube, dass sehr viele Leute nicht charakterlich geeignet sind ein Fahrzeug zu führen. Aber zu deren Glück fällt das an entscheidender Stelle so selten auf, dass die meisten von ihnen auch weiterhin ihre Nachbarn und die gesamte Umgebung nerven dürfen. Sogar Leute, die ihre Karre aus verschiedenen gesundheitlichen Gründen (nein, nicht die Säuferleber ist gemeint!) nicht mehr fahren dürften, setzen Himmel und Hölle in Bewegung, damit sie weiterhin mobil bleiben. Autofahren ist schließlich ein Menschenrecht, nicht wahr?
Zitat:
@situ schrieb am 31. Juli 2021 um 22:01:39 Uhr:
Nein, sondern die Annahme, die Mehrzahl der Führerscheininhaber wäre charakterlich in der Lage, gesetzte Geschwindigkeiten nicht ohne jede Not zu missachten.Zitat:
@autoauto2 schrieb am 31. Juli 2021 um 21:50:58 Uhr:
Wenn Du mit "Sicher weiß auch du, dass das in Breite nicht so ist" die Ablehnung weiterer "Bevormundung" durch technische Systeme meinst, halte ich Deine Aussage für mindestens fragwürdig.
Ich habe kein solch Assistenzsystem in meinem Auto. Wenn ich mir das wünsche, selbstverständlich ein Funktionierendes. Darum geht es aber in der Diskussion nicht. Sondern darum, dass man sich in seiner Freiheit (hier: Geschwindigkeitsbeschränkungen um der persönlichen "Freiheit" willen zu missachten) beschnitten fühlen würde und daher solche System grundsätzlich ablehnt.
Ich hatte gerne so ein System im Auto. Es ist aber sinnlos.
1. Das System funktioniert nicht, weil es nicht funktionieren KANN. Systeme funktionieren nur gut, wenn:
a) sie gut gemacht sind. Das ist von den Herstellern anzunehmen
b) die Einsatzbedingungen der Definition entsprechen. Das wird dieser Staat NIE sicherstellen.
Entsprechend: das System hat KEINE Chance die korrekte Geschwindigkeit zu ermitteln.
2. Bei mittelmäßigem Wetter funktioniert das System auf technischer Sicht nicht.
Eine Verkehrszeichenerkennung habe ich auch im Auto (BMW F30, 2017). Auf sauberer Langstrecke ist es sehr gut (Autobahn, Landstraße), alles Andere ist Anzeigenlotterie. Dass es 2022 besser wird, schließe ich aus folgendem Grund aus:
1. Es gibt keine besseren Computer im Auto, die wird es mit digitalen Computern auch NIE geben:
(es gibt einen Mindeststromverbrauch per Bit, und damit ist die Datenmenge, die verarbeitet werden kann, durch den verfügbaren Strom begrenzt)
2. Es gibt keine besseren Kameras
3. Es gibt keine besseren Programmierer
Für ein staatlich vorgeschriebenes, durch Verkehrszeichen gesteuertes Auto muss also erst die Kennzeichnung der Straßen korrekt und eindeutig erfolgen. Sie muss aktiv mit dem Auto kommunizieren, um wetterunabhängig zu sein. DANN freue ich mich auf das eingebaute System (die Fahrlehrer können dann umschulen).
Fazit: Staat mach Deine Hausaufgaben, und DANACH die Regeln!
... kann man vergessen ...
Notfalls Kamera abkleben...
Zitat:
@xis schrieb am 1. August 2021 um 08:50:30 Uhr:
1. Es gibt keine besseren Computer im Auto, die wird es mit digitalen Computern auch NIE geben:
(es gibt einen Mindeststromverbrauch per Bit, und damit ist die Datenmenge, die verarbeitet werden kann, durch den verfügbaren Strom begrenzt)
2. Es gibt keine besseren Kameras
3. Es gibt keine besseren Programmierer
3 dicke Fragezeichen, weil das für mich unverständlich ist. Computer werden laufend weiter entwickelt. Mit einem 10 Jahre alten Modell ist man heute nicht auf Stand der Technik und die Zukunft wird voraussichtlich genau so weiter gehen.
Eine Lichtmaschine liefert genug Strom und die Software wird immer leistungsfähiger.
Kannst Du die Punkte etwas näher erläutern?