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aktuelle Dieseldiskussion

Jaguar XE X760
Themenstarteram 29. August 2017 um 12:18

Moin Moin in die Runde,

hab mir vor knapp 6 Monaten einen XE 2.0d gegönnt + bin auch mehr als zufrieden damit, also mit dem Wagen ansich, als auch mit dem Verbrauch.....

U.a. fiel die Kaufentscheidung natürlich wg. des geringen Spritverbrauchs gegenüber dem Benziner, aber nicht zuletzt auch, wg. der besondern Betonung - immer wieder - in den Verkaufsgesprächen, was das Thema ""Ad Blue" anlangt. Damit wäre der Dieselmotor absolut innerhalb der Schandstoffnorm - in den Papieren steht ja auch die Klassifizierung "Euronorm 6" extra vermerkt - und somit ist wäre er außerhalb jeglicher eventueller Dieselfahrverbote.

Nun lese + höre ich immer wieder mal, dass auch Fahrzeuge der Euronormklasse 6 keineswegs so sauber sind, wie vom Hersteller behauptet, allerdings fältt in diesem Zusammenhang nie dieses Harnstoffthema.

Jaguar lehnt sich, auf Anfragen, ganz entspannt zurück + behauptet, sie hätten überhaupt keinerlei Probleme, mit dem Einhalten irgendwelcher Höchstgrenzen + ich müsse mir absolut keine Gedanken hinsichtlich evtl. geplanter Dieselfahrverbote machen....

Alles nur "Wogen glätten", um Käufer nicht abzuschrecken, oder Wahrheit...???

Hätte man ggf. einen Regressanspruch gegen Jaguar, falls alles gelogen war..???

Weiß einer mehr...???????

Beste Antwort im Thema

Ganz ehrlich, ich habe in deinem Beitrag minimal was von den Vorwürfen verstanden. Nicht weil ich dumm sein sollte somdern weil das wild aus der Luft gegriffene Argumente sind.

An welcher Stelle soll dem Staat der Diesel Geld kosten sodass 2€/100 km fehlen!? Weil der Dieselsteuersatz schon geringer ist als beim Benziner? Der aber mehr verbraucht und mehr kostet?

Und bzgl Dieselproduktion: es wird mitnichten mehr Benzin gelagert. Es wird nur nicht mehr Diesel produziert. In Europa ist der Ausbau an Reaktoren (so heissen die Gerätschaften die das Rohöl in flüchtige und schwere Bestandteile aufcracken) um den schweren Anteil am Rohöl zu gewinnen nicht weiter ausgebaut worden. Es wird also nicht mehr Diesel produziert oder mehr Benzin eingelagert...

Bzgl. NOx ist klar, dass es nucht die PKW sind. Aber es geht nicht allgemein um den NOx Anteil in der Luft sondern die lokale Emission. Ein Auto ist beweglich. Ein Haus nicht. Ertrile dem Wohnhaus ein 'Stehverbot' oder ein 'Heizverbot' weil es zu einer NOx hohen Zeit benutzt wird... Es ist einfacher lokal den Verkehr umzustellen, als einem Hausbewohner sein Recht auf Heizen (ein Auto ist kein Grundrecht, eine warme Wohnung dagegen schon, und sei es mit Picasso oder Van Gogh Bildern beheizt oder mit Erdgas). Zu verwehrrn. Er kann ja schlecht woanders heizen. Der Autofahrer kann aber woanders fahren oder sogar auf Bus und Bahn umsteigen (Park and Ride etc.).

Letztenendes ist alles in den Medien momentan nur aufgebauscht weil die Regierung (nein, nicht Frau Merkel sondern auch Regierungen davor, wie die des Herrn Schröder oder seinem Vorgänger, dem Herrn Kohl) schon damals festgesetzte Grenzwerte nicht weiter beachtet hat und auf Zeit setzte. 1990 war 2015 noch soooooo weit entfernt. Wer wusste überhaupt ob seine Partei da nich überhaupt regieren würde? Man HÄTTE in eine saubere Luft investieren können, hat aber den Osten sanieren wollen und nun ist im Westen die Luft so schlecht wie einst in Bitterfeld vor der Wende.

Ganz ehrlich: abwarten und Tee trinken. Sich aufregen bringt herzlichst wenig und mit einer unüberlegten Stimmabgabe bei der nächsten Wahl sich rächen zu wollen bringt auch nichts. Pech oder Cholera. Wahrversprechen sind halt Versprecher. Darf man halt nie vergessen. Trifft für alle Parteien zu ;) Sicher werden andere Möglichkeitrn oder Wege noch gefunden werden.

Ich setze nach wie vor auf Hubraum, Benzin und Autogas. Dazu Euro 2. Ob ich dann in dienStädte einfahren darf? Wäre mir egal. Ich kann meine Besorgungen auf dem Land machen. Ich kann die Malls und Einkaufszentren um die Stadt herum besuchen. Dann geht mein Geld halt auch aus dem Zentrum in den Speckgürtel ;)

11 weitere Antworten
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Den XE mit 2.0d kannst du mittlerweile in den USA kaufen. Der Motor ist CARB zertifiziert. Heisst, selbst die strengsten Normen von Kalifornien sind erfüllt. Es gibt KEINEN Unterschied zwischen US und EU Motoren. Die Leistung ist gleich. Alles ist identisch.

Da man seit dem VW Skandal da DEUTLICH genauer hinschaut, kannst du dir sicher sein, dass dein Diesle tatsächlich sauber ist. Es ist der erste Diesel von Jaguar in den Staaten und kam gleich gut an...

Ich glaube aktuell wären die momentanen CARB Regeln irgendwo bei Euro 6f oder gar g worüber hinter verschlossene Türen nachgedacht wird...

Themenstarteram 29. August 2017 um 12:37

ok, prima...!!

Danke, für die prompte Antwort...!!!

beste Grüße aus dem Pott!!!

R.

Was kann Jaguar dafür, dass unsere Politiker Hohlköpfe und Getriebene der Grünen sind? Hohlköpfe die mit Gewalt die völlig unausgegorene E- Mobilität den Bürgern zwangs- verordnen wollen und daher gegen den Diesel ins Feld ziehen, den sie vor kurzem noch über den grünen Klee lobten! Immer wenn sie sich erneut das grüne Mäntelchen überziehen kommt man alsbald drauf, das eine grüne Narrenkappe weit besser passen würde! In Österreich denken diese Wahnsinnigen sogar laut darüber nach, bereits ab 2030 nur mehr abgasfreie PKWs neu zuzulassen. Deutschland lässt sich nach meinem Wissensstand zumindest 10 Jahre länger damit Zeit.

Was immer im Vergleich mit der USA verschwiegen wird. In den USA gibt es EINE Abgasnorm. Da wird nicht unterschieden nach Benziner oder Diesel.

Und mit der CARB Norm wird einem vor Augen geführt dass die modernsten Diesel die Normen erreichen welche Benziner vor über 10 Jahren schon locker erreichten, ohne ein fahrendes Chemiewerk dabei zu haben. Und das jederzeit, auch im Winter.

Und die ganze AdBlue Sache ist auch einfach. Wenn es richtig funktioniert benötigt man +/- 5% Adblue. Wenn man weniger verbraucht wird es sporadisch abgeschaltet. Besonders jetzt wenn demnächst die kalte Jahreszeit hereinbricht. Unter 10-15°C wird AdBlue dick wie Honig. Kann man richtig machen wie in den Lastwagen wo der AdBlue Tank und die ganzen Zuleitungen beheizt sind. Wenn man das nicht macht ist das nur Kosmetik. Wenn man es richtig macht ist es nicht bezahlbar.

Hi Biitmac,

sorry, komm erst jetzt dazu, zu antworten.

Das wird dann wohl der Grund sein, warum Jaguar eine, ich nenn es mal unfachmännisch, "Aufheiz- bzw. Wärmevorrichtung" hinsichtlich des Temperaturverhaltens von Harnstoff, in die Fahrzeuge einbaut......

Aber, du hast schon irgendwie recht; es wird ein Aufwand betrieben, um da - hoffentlich - irgendwelche Normwerte einhalten zu können + keiner denkt darüber nach, welche Umweltfolgen z. B. die Herstellung + nat. die spätere Entsorgung von AdBlue möglicherweise verursacht. (siehe z. B. das betreiben von Atomkraftwerken; wenn ich mir da anschaue welche Weltreisen da mit den zu entsorgenden, ausgelutschten Brennstäben gemacht werden - es ist unglaublich, aber, wohin mit dem Dreck?? Der strahlt wohl möglich noch tausende von Jahren + wir werden ihn nirgendwohin los. Am besten, mit ´ner Rakete ins Weltall, Richtung Sonne schicken, aber das ist den "Herrn der Schöpfung" dann wohl doch zu teuer, lach...!)

Außerdem sag ich mal - in Unkenntnis natürlich der tatsächlichen Gefahrenlage - ganz ketzerisch: wer weiß, möglicherweise ist diese ganze Dieseldiskussion mal wieder irgendein hausgemachtes Ding der Politik, für die das betrügerische Verhalten der Autobauer - ich sage bewusst allgemein Autobauer, denn niemand glaubt ernsthaft, dass VW der Böse ist + alle anderen dies natürlich nicht gemacht haben...!!! - ein gefundenes Fressen ist, an dem man sich mal wieder hochziehen kann + - insbesondere hinsichtlich Sommerloch + natürlich im Wahljahr - damit ggf. bei bestimmten Wählergruppen punkten kann!! Da geht´s um Stimmvieh!?

Egal, wo und wie; wir alle werden nur verarscht, wo es nur geht......

Aber, egal, das ist ja nun nicht Thema dieser Diskussion hier.....

Zitat:

@carwa schrieb am 10. September 2017 um 10:45:38 Uhr:

ein gefundenes Fressen ist, an dem man sich mal wieder hochziehen kann + - insbesondere hinsichtlich Sommerloch + natürlich im Wahljahr - damit ggf. bei bestimmten Wählergruppen punkten kann!! Da geht´s um Stimmvieh!?

Egal, wo und wie; wir alle werden nur verarscht, wo es nur geht......

Aber, egal, das ist ja nun nicht Thema dieser Diskussion hier.....

Wäre noch anzumerken, dass der Umweltfaktor eine Menge Geld kostet, Geld das jeder Käufer beim Erwerb des Fahrzeuges auf den Tisch zu legen hat! Das ist ein beträchtlicher Zuschlag, der jedes Auto ordentlich verteuert! Dann gibt es auch noch Länder mit spezifischen Emissions- Steuern (Österreich), die zusätzlich die Fahrzeuge verteuern. Das ist regelrecht eine Einladung hier "erfinderisch" zu werden.

Mal ehrlich Leute, wen interessiert die Umwelt? der Industrie? keines wegs! Das ist doch nur GELDMACHERREI und nix anderes. Zuerst hieß es der Diesel macht zu viel Russ.......also wurde die Russbildung durch Einspritztechnik verringert.....dann hieß es, der feine Russstaub ist noch gefährlicher.......dann kamen die DPF.....und dann kam die Sache mit CO2.........das wurde auch nix und jetzt Stickoxide.

Habt Ihr mal verglichen wer die größten NOX Erzeuger sind ?.......die Industrie mit fast 50% Anteil, dann meine ich kommen die Haushalte, eure Heizung mit knapp etwas mehr als 30%, die darf bis max. 500ppm NOX produzieren......dann kommt erst der Verkehr mit unter 20%.

Durch den hohen Dieselanteil entgeht dem Staat pro 100km ca. 2 € ...( gerundet) und der Ölindustrie müssen bedingt durch die Dieselproduktion das angefallenen Benzin lagern......kost auch was.

So, jetzt dürft Ihr hochrechnen was dem Staat entgeht.

Ich lass mich nicht von diesen blöden Dieseldiskussionen beirren.

grüße

Ganz ehrlich, ich habe in deinem Beitrag minimal was von den Vorwürfen verstanden. Nicht weil ich dumm sein sollte somdern weil das wild aus der Luft gegriffene Argumente sind.

An welcher Stelle soll dem Staat der Diesel Geld kosten sodass 2€/100 km fehlen!? Weil der Dieselsteuersatz schon geringer ist als beim Benziner? Der aber mehr verbraucht und mehr kostet?

Und bzgl Dieselproduktion: es wird mitnichten mehr Benzin gelagert. Es wird nur nicht mehr Diesel produziert. In Europa ist der Ausbau an Reaktoren (so heissen die Gerätschaften die das Rohöl in flüchtige und schwere Bestandteile aufcracken) um den schweren Anteil am Rohöl zu gewinnen nicht weiter ausgebaut worden. Es wird also nicht mehr Diesel produziert oder mehr Benzin eingelagert...

Bzgl. NOx ist klar, dass es nucht die PKW sind. Aber es geht nicht allgemein um den NOx Anteil in der Luft sondern die lokale Emission. Ein Auto ist beweglich. Ein Haus nicht. Ertrile dem Wohnhaus ein 'Stehverbot' oder ein 'Heizverbot' weil es zu einer NOx hohen Zeit benutzt wird... Es ist einfacher lokal den Verkehr umzustellen, als einem Hausbewohner sein Recht auf Heizen (ein Auto ist kein Grundrecht, eine warme Wohnung dagegen schon, und sei es mit Picasso oder Van Gogh Bildern beheizt oder mit Erdgas). Zu verwehrrn. Er kann ja schlecht woanders heizen. Der Autofahrer kann aber woanders fahren oder sogar auf Bus und Bahn umsteigen (Park and Ride etc.).

Letztenendes ist alles in den Medien momentan nur aufgebauscht weil die Regierung (nein, nicht Frau Merkel sondern auch Regierungen davor, wie die des Herrn Schröder oder seinem Vorgänger, dem Herrn Kohl) schon damals festgesetzte Grenzwerte nicht weiter beachtet hat und auf Zeit setzte. 1990 war 2015 noch soooooo weit entfernt. Wer wusste überhaupt ob seine Partei da nich überhaupt regieren würde? Man HÄTTE in eine saubere Luft investieren können, hat aber den Osten sanieren wollen und nun ist im Westen die Luft so schlecht wie einst in Bitterfeld vor der Wende.

Ganz ehrlich: abwarten und Tee trinken. Sich aufregen bringt herzlichst wenig und mit einer unüberlegten Stimmabgabe bei der nächsten Wahl sich rächen zu wollen bringt auch nichts. Pech oder Cholera. Wahrversprechen sind halt Versprecher. Darf man halt nie vergessen. Trifft für alle Parteien zu ;) Sicher werden andere Möglichkeitrn oder Wege noch gefunden werden.

Ich setze nach wie vor auf Hubraum, Benzin und Autogas. Dazu Euro 2. Ob ich dann in dienStädte einfahren darf? Wäre mir egal. Ich kann meine Besorgungen auf dem Land machen. Ich kann die Malls und Einkaufszentren um die Stadt herum besuchen. Dann geht mein Geld halt auch aus dem Zentrum in den Speckgürtel ;)

Das grüne Mäntelchen der Regierungen hat vorrangig einen Zweck, die Abzocke! Vergleicht mal was der Sprit bei uns kostet, oder drüben in Amerika? Wobei es noch genügend Länder gibt, welche im Preis weit unter den Amis liegen! Oder, schaut euch die gegenwärtigen Auto- Emissionen an und vergleicht sie mit denen von früher? Da hat sich verdammt viel getan!

Tatsache ist die permanente Indoktrinierung der Grünen, die zwar keiner wählt, die aber trotzdem schwache Regierungen vor sich hertreiben. Für mich ist es eine Tatsache, wenn ich in einen Ballungsraum ziehe, dass ich dort keine Alpenluft vorfinden werde. Heute zieht man auch neben die Autobahn, weil man dort die Grundstücke billig erwerben kann und morgen wird gegen die Autobahn protestiert, möchte sie verbieten, oder zumindest eine Tempo 80er Zone haben. Wir leben in einer Zeit der politisch forcierten Egomanen, gepaart mit einer schon seitens der Schulen eingeimpften Klima Hysterie. Einer Hysterie die man politisch in bare Münze umwandeln kann, um den Bürgern mittels Umweltsteuern gewaltig das Fell über beide Ohren zu ziehen, während ein Teil dazu auch noch laut applaudiert.

In meinen Augen ist die private Mobilität ein fixer Bestandteil einer Lebensqualität, nahezu eine Art Grundrecht! Aber mit Sicherheit nicht die stinkenden Öffis! Gerade in ländlichen Gebieten kann man sie vergessen, da ist man zu 100% auf ein eigenes Fahrzeug angewiesen.

Dieses dämliche Diesel- Bashing macht mich vor allem auf die Politik und ihre unbehirnte Anlassgesetzgebung wütend! Denn vor dem VW Skandal war das alles noch kein Thema und auf einmal geht die Welt in den vorher hoch gelobten Dieselabgasen unter? Jetzt will man per Verordnung den Menschen die völlig untaugliche E- Mobilität gewaltsam aufs Auge drücken, die noch dazu eine einzige Umwelt- Lüge ist! Von den geringen Reichweiten abgesehen ist es doch völlig irre, wenn man seine Routen nach freien, verfügbaren Ladestationen planen muss, um dann dort stundenlang dem Fahrzeug beim Laden zuzusehen? Ein Politiker der so einen Mist für praktikabel hält, denn sollte man mit einem Fußtritt aus der Regierungsbank entfernen!

@Trottel2011

naja, bin schon der Meinung das der Dieselfahrer knapp 2 L ( kann auch 0.5L weniger sein ) weniger verbraucht als ein Benzinfahrer und demnach weniger an der Zapfsäule bezahlt und wiederum der Staat weniger ein nimmt.

Die Heizungen im Haus müssen ja nicht bis Exitus und 30 Jahre stehen.......viele sind wieder umgestiegen zum Holz.....möchte nur sagen, aufgrund der breiten Masse wäre hier der Ansatz einen Anreiz zu schaffen das die Leute sich moderne Heizungen einbauen anstatt neue Autos kaufen zu müssen. Klar, hier ist die Lobby nicht so vertreten wie die Autoindustrien und daher fällt das mal eben hinten weg. Dann hätten wir weniger Russ und sonstige Luftverschmutzungen. Aber genau das was du geschrieben hast, abwarten und Tee trinken ; )

Zitat:

@Bitmac schrieb am 30. August 2017 um 00:26:57 Uhr:

Was immer im Vergleich mit der USA verschwiegen wird. In den USA gibt es EINE Abgasnorm. Da wird nicht unterschieden nach Benziner oder Diesel.

In Europa sind wir doch auch fast auf diesem Niveau angekommen. PN und PM sind seit Euro 6c identisch. NOx beim Diesen liegt mit 80mg/km auch ziemlich nah an den 60mg/km vom Benziner. HC + NOx ist mit 170 zu 160 auch kein riesiger Unterschied.

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