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aktiver Parkassistent

Mercedes V-Klasse 447
Themenstarteram 8. Oktober 2014 um 13:05

Hat jemand schon Erfahrungen mit dem aktiven Parkassistenten gemacht?

Hab da ein paar Manschetten das Ding alleine einparken zu lassen.....

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@creadiesig schrieb am 1. März 2020 um 14:24:52 Uhr:

Die automat. Parkassistentin ist sowas von nutzlos!

Und senkrecht zur Straße, findet die Assistentin kaum etwas Passendes.

Da bin ich mit meinem "manuellen" Einparken deutlich besser.

Das will ich sehen, wie du senkrecht zur Straße einparkst!!

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Er erkennt nicht jede Kante. Zum Schutz meiner Felgen lass ich das Spiel. Er traut sich auch nicht in jede Lücke.

am 8. Oktober 2014 um 16:15

@ v-Tobi

Das stimmt!

Habe es jetzt das ein oder andere mal probiert, es hat was mit Glück zu tun das es perfekt funktioniert.

Aber mit 360 Grad Cam. kann man sich die Funktion sparen.

Bei mir hat er zuverlässig jedes mal den Bordstein angeditsch. Zahlt MB eigentlich neue Felgen ?!?

Auch hier das warten auf das Update ;)

am 9. Oktober 2014 um 6:47

Ich hab den bei der ausgiebigen Probefahrt paar mal ausprobiert, hat immer zuverlässig geklappt, nur einmal hat er eine Lücke nicht erkannt, aber die war so groß dass man auch ohne gut rein kam ;-)

Zitat:

nur einmal hat er eine Lücke nicht erkannt, aber die war so groß dass man auch ohne gut rein kam ;-)

Bei den großen Lücken (z.B. 2 freie Parkplätze nebeneinander) bietet er das automatische Einparken lt. Betriebsanleitung grundsätzlich nicht an - ist nur was für normale oder für kleine Parkplätze.

Gruss Benno

am 9. Oktober 2014 um 15:14

Hallo VauFan,

Ich geh da mit "akoser76", mit der 360 Grad Kamera ist einparken ein Kinderspiel, macht richtig Spaß.

Aber natürlich habe ich auch die Parkfunktion ein paar mal getestet, funktioniert bei mir immer einwandfrei.

Ist auch großes Kino für Kinder die sowas noch nicht kennen.

Gruß,

xtian

Da muss ich xtian zu stimmen, mein Sohn (4) freut sich Bolle wenn Papa "zaubert" und das Lenkrad von ganz alleine sich dreht ??

Die automat. Parkassistentin ist sowas von nutzlos!

Wenn ich mit weniger als 16km/h in einer Straße nach Parkplätzen entlangschleichen muss, damit die Assistentin überhaupt eine Parklücke als akzeptabel befindet, ist das def. nicht praxistauglich.

Das Einparken als solches geht auch eher schleppend vor sich.

Während des Parkvorganges auch noch die Automatik schalten zu müssen (wenn sie mehrfach vor/zurück will), finde ich nervig.

Und senkrecht zur Straße, findet die Assistentin kaum etwas Passendes.

Da bin ich mit meinem "manuellen" Einparken deutlich besser.

Vielleicht liegt's auch daran, dass meine Assistentin der Stimme nach eine SIE ist.

(Übrigens ebenso wie meine Navitante, die meine gesprochenen Kommandos auch nicht immer verstehen will)

Der Vau ist absolut top, aber der/die/das Parkassistent (m/w/d) ist flopp

Zitat:

@creadiesig schrieb am 1. März 2020 um 14:24:52 Uhr:

Die automat. Parkassistentin ist sowas von nutzlos!

Und senkrecht zur Straße, findet die Assistentin kaum etwas Passendes.

Da bin ich mit meinem "manuellen" Einparken deutlich besser.

Das will ich sehen, wie du senkrecht zur Straße einparkst!!

Ein Kollegen hat wegen dem häufigen Berühren der Bordsteinkante mit seinem ML mal beim Vreundlichen nachgefragt und als Antwort folgende Aussage bekommen:

Zum Beispiel, beim Längseinparken auf der rechten Fahrbahnseite wird eine Linie links von den beiden Autos vor und nach der Lücke als Bezugsline genommen. D.h. das eigene Auto versucht dann seine eigen linke Seite mit der Bezugslinie zu erreichen. Wenn die bei schmaleren Autos die Bezugslinie näher am Bordstein ist als die Breite des eigenen Autos, dann kommt es zum Berühren der Bordsteinkante. Die Bordsteinkante selbst wird wohl nicht erkannt. Ich denke mal, dass es sicherlich Toleranzen im Algorithmus gibt, aber es kappt eben nicht immer. Wer hat schon Einblick in den genauen Algorithmus und alle 3D-Messwerte.

Zitat:

@el_pino schrieb am 1. März 2020 um 18:07:51 Uhr:

Ein Kollegen hat wegen dem häufigen Berühren der Bordsteinkante mit seinem ML mal beim Vreundlichen nachgefragt und als Antwort folgende Aussage bekommen:

Zum Beispiel, beim Längseinparken auf der rechten Fahrbahnseite wird eine Linie links von den beiden Autos vor und nach der Lücke als Bezugsline genommen. D.h. das eigene Auto versucht dann seine eigen linke Seite mit der Bezugslinie zu erreichen. Wenn die bei schmaleren Autos die Bezugslinie näher am Bordstein ist als die Breite des eigenen Autos, dann kommt es zum Berühren der Bordsteinkante. Die Bordsteinkante selbst wird wohl nicht erkannt. Ich denke mal, dass es sicherlich Toleranzen im Algorithmus gibt, aber es kappt eben nicht immer. Wer hat schon Einblick in den genauen Algorithmus und alle 3D-Messwerte.

Wenn da vorn und hinten ein Polo steht wirds aber komisch mit der linken Bezugslinie. Ich denke, dass die heutigen Systeme auch die Bordsteine detektieren. Der ML war sicher schon älter?

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