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aktiv. Wegfahrsperre nach Batt.wechsel

Nissan Micra K12
Themenstarteram 1. Januar 2024 um 20:59

Hallo, frohes Neues und guten Abend zusammen,

ich habe i. d. letzten Woche einen gebr. Nissan K12, Bj./1. Zul. 2005, manuell, Benziner, mit rd. 176.000 km gekauft. Bei 1. Fahrt - Abholg. vom Händler, 140 km entfernt - war alles ok. Nächster Tag, Start nur mit Starthilfe/Überbrckg. - nach 2 Std. Fahrt: Wagen startet nicht erneut. Batterie durch?!, also neue Batterie: 1. Start problemlos, nach rd. 1Std. Fahrt, Motor aus. Danach, Wagen springt nicht an bzw., alle 10-15 Versuche. Wfs-Symbol blinkt rot.

Ich habe keine Ahnung von Autos, erst spät -mit 40- Fs gemacht, 15 J. nur sporadisch gefahren (priv. geliehen, Carshare). Dies ist mein 1. eigener.

Habe vllt. etwas weit ausgeholt, aber wollte das Problem bestmöglich beschreiben.

Hat jemand eine Idee was ich am besten machen kann?

Danke schonmal für nicht allzu hämische Antworten.

Gruß aus Hamburg,

der Ottenser.

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12 Antworten

Zunächst lieber Ottenser alles Gute zum neuen Jahr, ist ja noch frisch also ist die Angabenflut trotzdem etwas dünn.

Ist beim Kauf einiges geklärt worden wie wan letzter TÜV oder ASU, Wie alt ist die Batterie gewesen und als dei neue eingebaut wurde, wenn die dann nicht all zu lange gearbeitet hat, könnte es an defekter Lichtmaschine liegen oder auch am Steuergerät. Was zeigt denn die beim Starversuch aufleuchtende Signalisation im Display an? Zeigt die überhaupt was an? Da müssen erste Hinweise auf Fehler erscheinen.Kannst Du die Batterie/Akku ausmessen was die drauf hat? Wenn leer, kann auch der Akku defekt oder eben die Lima lädt nicht.

Soweit ich weiß hat der Schlüssel eine Knopfzelle für die Funkfernbedienung. Die Batterie im Schlüssel wird in der Regel recht vernachlässigt. Ich meine müßte eine Knopfzelle wie auf dem Motherboard sein eine 2032er. Mach mal eine neue Batterie in den Schlüssel und versuche es erneut.

Moinsen und ein „gesundes Neues Jahr“ allen Foristen,

Ich bin zwar kein Nissan Spezi

aber generell gilt für die meisten Hersteller, das die Batterie im Schlüssel, wie ja schon erwähnt wurde, eigentlich nur für die Funkfernbedienung der ZV zuständig ist .

Die Wegfahrsperre erkennt den richtigen Schlüssel über eine passive Transponderpille die im Schlüssel liegt,

Der passive Transponder im Schlüssel, wird beim einstecken des Schlüssel ins Zündschloss von einer aktiven Ringantenne am/im Zündschloss ausgelesen.

Daher ist es eigentlich egal, wenn die Schlüsselbatterie leer sein sollte. Solange das Bordnetz i.O, ist kann die Ringantenne am Zündschloss die Transponderdaten im Schlüssel auslesen.

Aber nur WENN das Bordnetz i.O. ist, daher mal die Bordspannung nach ner Stunde Stillstand prüfen. Da sollten dann noch mindestens 12,xxV am Akku zu messen sein,

Allerdings kann’s ja nicht schaden für kleines Geld die Schlüsselbatterie zu tauschen.

Vielleicht mal probeweise mit dem Ersatzschlüssel (wenn vorhanden) testen, es könnte ja auch die Transponderpille in Schlüssel 1 einen defekt haben, ist allerdings selten das die Dinger sterben,

Ansonsten fällt mir dann noch ein die Batterie noch einmal für ne Stunde abzuklemmen um die Steuergeräte neu zu resetten. Vielleicht hat sich das BCM bei dem ersten Batterietausch „verschluckt“.

Themenstarteram 2. Januar 2024 um 14:56

Hallo zusammen,

erst mal Danke schön, für die schnellen Antworten.

Die Fragen versuche ich, so gut es geht zusammenfassend zu beantworten:

letzter TÜV/AU vor 11 Mon., ohne Mängel, seit dem knapp 5000 km gefahren.

Voltmeter habe ich nicht, aber an der Batt. liegt es auch nicht.

Alte B. hatte 44 Ah, 400 A , neue B. 47 Ah, 450 A.

Beide Schlüssel mit neuer Batt., funktionieren.

Schlüsselposition auf "on" = normales Bild (zähle nicht jede einzelne Lampe auf).

Bei posit. Startversuchen -heute öfter als noch gestern, gehen alle, (bis auf gezog. Handbremse)

auch das rot blinkende Wfs-Symbol aus.

Allerdings nach jedem Anspringen des Motors ein seltsames, kurzes, jämmerliches Ächzen aus dem Motorraum!?! (kein Marder o. Ä.!)

Habe den Wagen jetzt nur umgeparkt, weil ich keine Lust auf das Risiko habe im Feierabendverk. liegen zu bleiben.

Verkäufer hat neue Batt. anstandslos erstattet und würde auch reparieren. Dazu müsste der Wagen aber in seine Werkstatt (140 km entfernt). Er ist nicht das Problem. Am Abholtag hatte er den Schlüssel stecken lassen und mein Hinfahrer und ich sind gg.über der Werkstatt essen und etwas einkaufen gegangen, waren 1 1/2 - 2 Std. weg. Ab da war die 1. Situation, daß er nicht ansprang und Starthilfe brauchte und alle davon ausgingen, die Batt. sei schwach und würde während der Fahrt zurück nach HH wieder aufladen. Ein Mal aus, ging dann aber, garnix mehr. Bis zum Einbau neue Batt. Ab dann, siehe oben, 1. Text.

Bin nun neues ADAC "PLUS" Mitglied und rufe jetzt dort an, daß die mir nen "gelben Engel" schicken, mit Diagnoseteil zum Auslesen

Fortsetzung folgt ....

Ist wohl das Beste, was Dir im Moment helfen wird denn, hier sind sämtliche Ferndiagnosen nicht nachprüfbar oder auch nachvollziehbar. Auch möglich, eine Masseverbindung, selbst eine lose Baterieklemme welche nicht richtig festsitzt oder gar das Teil mal zu fest angezogen und gebrochen, kann die Ursache für eine schlechte Ladeleistung sein, was man erst bei genauerer Einsicht feststellen wird. Lass mal den gelben Engel machen und bitte für alle, es ist interessant was passiert ist oder gewesen.

Themenstarteram 3. Januar 2024 um 22:51

´nAbend zusammen,

gestern war noch ein freundlicher "gelber Engel" (g.E.) bei mir, der mir ziemlich schnell hat helfen können. Weil es keine Panne und nicht so dringend war, habe ich 2 1/2 Stdn. warten müssen. In der Zwischenzeit hatte ich in der Betriebsanleitung gelesen, daß man nach einem Batt.wechsel das Sytem neu initialisieren sollte - und wie. Das habe ich gemacht, was anscheinend auch etwas gebracht hat. Trotzdem konnte ich den Motor nicht bei jedem Versuch starten. Der g.E. hatte nach ein paar Versuchen raus, daß das Zündschloss eine Macke hat. Man muß den Schlüssel kräftig bis zum Anschlag hochdrehen, dann funktioniert´s auf Anhieb. Das muß man auch erstmal wissen. Wahrscheinlich ist das das Ergebnis meiner häufigen Fehlversuche, nach dem B.wechsel, vor dem "Initialisieren des Systems".

Ansonsten ist der Wagen völlig in Ordnung. Das Auslesen des Diagnosegeräts war jedenfalls ergebnislos.

Die ADAC-PLUS Mitgliedschaft hat sich damit schon bezahlt gemacht, mir einen teuren Werkstattbesuch und/ oder eine 140 km Fahrt zum Händler erspart, der natürlich auch froh ist, daß sich das Thema nun erledigt hat.

Achso: dieses Ächzen im Motorraum, nach dem Start, kommt übrigens vom Anlasser und ist nichts Beunruhigendes, meinte der g.E. noch.

na dann viel Glück weiter und allzeit gute Fahrt. Nissan hat aschon was, zuverlässig ist er soweit ich das beobachten kann auch nso einigermassen, wenn nicht unfachkundige selbst in der Werksatt vorhanden und Dir im Himmel ist Jahrmarkt erzählen.Die wollen reparieren ist ihr Job und wollen dein Geld sehen. Da werden oft Dinge festgestellt, die nicht nötig wären zu wechseln aber nur gucken bringt eben nichts. Ab Herbst las ich, sollen die Winterrädeer neue Prüfzeichen erhalten. Da kommt noch was auf die Werkstätten zu.

Gruß und alles Gute.

Zitat:

@Ottenser schrieb am 3. Januar 2024 um 23:51:40 Uhr:

Trotzdem konnte ich den Motor nicht bei jedem Versuch starten. Der g.E. hatte nach ein paar Versuchen raus, daß das Zündschloss eine Macke hat. Man muß den Schlüssel kräftig bis zum Anschlag hochdrehen, dann funktioniert´s auf Anhieb. Das muß man auch erstmal wissen. Wahrscheinlich ist das das Ergebnis meiner häufigen

In dem Fall hilft ein neuer Zündschloßschalter ca. EUR 15,- Aus-Einbauanleitung gibt's bei youtube

Themenstarteram 4. Januar 2024 um 16:14

Moin moin,

@peugeotspeedy ich hab mit dem Verkäufer zum Glück auch gleich nen guten Schrauber, der mir zugesagt hat jederzeit wg. Hilfe zu ihm kommen zu können. Zu dem sind´s allerdings 140 km. Spätestens zur nächsten HU/ AU im Winter werde ich zu ihm fahren und mich vorher erkundigen, was es mit den Prüfzeichen für Winterreifen auf sich hat. Fahre nämlich z. Zt. mit Allwetterreifen, die mir - als Wenigfahrer, außer Stadt - bis dahin noch ausreichen sollten.

Dir auch alles Gute.

@deKoch Danke für den Tipp. Seit ich weiß wie, geht´s ganz gut. Wenn es merklich schlechter wird, werde ich im Netz einen neuen Zündschloßhalter kaufen und mir vor dem Einbau ein paar AnleitungsVideos angucken, dann müßte ich das wohl selbst hinbekommen (`zugeschaut und mitgebaut´).

Zitat:

@Ottenser schrieb am 4. Januar 2024 um 17:14:33 Uhr:

Moin moin,

…Spätestens zur nächsten HU/ AU im Winter werde ich zu ihm fahren und mich vorher erkundigen, was es mit den Prüfzeichen auf sich hat.

Moinsen, mal kurz „OT“ :)

ist eigentlich nicht so kompliziert mit dem Prüfzeichen für wintertaugliche GJR.

In drei Sätzen zusammengefasst:

Bis Oktober 2024 sind Allwetterreifen, die nur mit M+S-Kennzeichnung hergestellt wurden, noch erlaubt, sofern sie vor dem 31. Dezember 2017 hergestellt wurden.

Diese Reifen sind dann, nach dem 30. September 2024, im Winter nicht mehr zugelassen. Danach sind nur noch Ganzjahresreifen mit Schneeflocken-Symbol (siehe Bild )auch “Alpine”-Symbol genannt im Winter zulässig.

 

Aber….es gibt reichlich Infos dazu im WWW

Img
Themenstarteram 5. Februar 2024 um 22:36

'nAbend zusammen,

auch wenn es peinlich ist, aber seit ein paar Tagen habe ich das Problem, daß beim Anlassen garnichts passiert wieder. Nachdem der ADAC bei mir war, fing es gleich am nächsten Tag wieder an. Erst ist der Wagen nach ein paar Versuchen angesprungen, bis ich am Mo. letzter Woche - alle Straßen in meiner Umgebung, waren wg. der Bauerndemos dicht- im Stau stehend, den Motor aus- und als es endlich rückwärts aus der Straße rausging, den Wagen mehrere Minuten nicht starten konnte. Danach ging es ein paar Tage erstmal, als sei nie etwas gewesen. Am Wo.ende fing es dann wieder an, daß ich erst nach mehreren Versuchhen starten konnte. Seit heute geht nichts mehr. Ich hab's vorhin das letzte Mal versucht. Den ADAC habe ich noch nicht wieder kontaktiert, beim Auslesen, letztens, war ja auch alles ok und der "gelbe Engel" meinte, es läge am Zündschloss. Ich bin mir aber ziemlich sicher, daß es das Nicht ist, da beim Zündversuch ein leichtes Klicken hörbar ist. Von daher tippe ich - in meiner nicht vorhandenen Erfahrung- nun auf den Anlasser, habe mich auch bereits nach Ersatz erkundigt, möchte aber nicht aufs Geratewohl, zw. 55 bis 70-80€ ausgeben und es ist dann doch etwas anderes. Darum wollte ich erstmal hier nachfragen, ob ich richtig liegen könnte. Ob es 'ne gute Idee ist, den ADAC, wg. der selben Sache nochmal kommen zu lassen, wo schon beim 1. Mal Auslesen nichts angezeigt wurde, weiß ich auch nicht.

Ich sag schon mal danke für eure Rückmeldungen.

Hier auf Fremdhilfe zu hoffen, lieber Ottenser ist glaube ich vergebene Liebesmüh' leider.

Ich habe seinerzeit auch hier im Forum mein Leid geklagt das los ging das die Lenkung nicht mehr fast gar nicht zu bewegen war. Ursachenforschung hatte ich betrieben ging bis in internationale Foren, bei dem man mir die Probleme der Lenkung bei diesem Typ K12 Baujahre 2006 den Fehler des öfteren hatte. Wenn der Eprom zugemacht, will heissen die Leuchte PS ging nicht mehr aus, ist die Lenkung defekt und muss gewechselt werden. Das kann nur eine Werkstatt machen.Der eigentliche Grund aber war der Akku, obwohl neu nach Werkstattbesuch Wartung und Durchsicht etc.+AS und Tüv mir da wohl ein Ladenhüter untergejubelt wurde. Sie war defekt weil wohl uralt aber eben Jahre gestanden denke ich.Nach ganzem dreimal die Lenkung wechseln, man wollte mir sogar ne neue aufschwatzen 1600,- ohne Einbau, der käme noch dazu.Habe Köln gwerufen, dort gibt es eine feine Werkstatt, hatte aber lange keinen Kontakt, welche Lenkungen repariert und da wurde mir immer geholfen. Hätte ich wie gesagt nie alleine machen können.Nach der dritten Reparatur aber hatte ich die Idee, doch mal den Akku prüfen zu lassen mit echtem Prüfgerät mit Widerstand.

E R F O L G, Batterie raus ne andere rein, die Werkstatt sieht mich nie wieder. Der Akku und Lenkung ist heute noch drin, ohne Probleme.Manchamal sind es kleinste Dinge, auf die man nicht kommt zum Beispiel im Winter mit Kurzfahrstrecken only die Batterie nicht genügend geladen zu bekommen und dementsprechend unter 11 Volt abfällt. Das macht die Lenkung nicht mit. Deshalb an die Kurzstreckenfahrer der Tip, immer auf fast vollen Akku achten im Winter besoinders da machen tiefe Temperaturen auch den Akkus zu schaffen.

Du solltest Dir eine ordentliche Werkstatt suchen und höflich auf Dein Problem, hinweisen. Viel Glück, alles Gute

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