TÜV-Abnahme

Mercedes C-Klasse W202

Eine TÜV - Abnahme ist ja zwingend vorgeschrieben und sollte auch zur eigenen Sicherheit vorgenommen werden.
Mein " Goldstück " war dran 04/24
Das Fahrzeug aus dem Baujahr 1999 200 CDi hat 398.000 km auf der Uhr und ist sehr gepflegt.
Auf funktionelle Technik in allen Bereichen lege ich großen Wert.
Bei einer ersten TÜV-Prüfung beim TÜV- Süd hat der Sachverständige mir ein großes Loch in den Radlauf hinten rechts gehämmert und mich mich dem Hinweis das Auto wäre Schrott ohne weitere Prüfung vom Hof geschickt.
TOLL, ich war genervt und auch etwas deprimiert.
Auf dem Heimweg zur Schnapsflasche kam mir die Idee in die Werkstatt von Freunden zu fahren, dass Auto vorzustellen und die Kosten der Rostbeseitigung zu erfahren.
Andreas, der Meister nannte einen Preis von € 300,- zur Schadenbeseitigung. Die Repatatur wurde dann auch so erledigt.
Meine Sternen-Werkstatt macht auch TÜV. Dort prüft der TÜV Nord.
Technisch fand man keine gravierenden Auffälligkeiten, bemängelte aber die Abgaswerte und wollte die Abnahme nicht durchführen.
Mein Hinweis auf die fortlaufenden Stadtfahrten und damir verbundenen Verkokungen der Verbrennungswege ließ man nicht gelten.
Ich bestand darauf das Fahrzeug für 30 km über dier nahe Autobahn zu fahren, wobei hohe Drehzahle
aus niedrigen Gängen erzegt werden sollten.
Gesagt, getan, nach einer halben Stunde erneute Abgasuntersuchung, alle Werte super und keine Mängel erkennbar.
Lediglich das Differenzial ölfeucht. So ein Quatsch, keine Leckage, nur eine unwesentlicher Ölfilm im anhaftenden Schmutz .
Letzteres steht auch so im Prüfbericht.

Ich glaube, dass die Prüfer die Vorgabe haben, um der Statistik gerecht zu werden ältere Fahrzeuge strenger zu beurteilen.
Ds Auto ist jedenfalls durch, der Fahrer glücklich.

Grüße aus dem Norden

Jürgen

48 Antworten

Schlecht zitiert, aber danke; ich wollte das auch eben schreiben. Denn wenn das Blech schon vom Lack nicht geschützt ist (im Gegenteil), bringt einem der daubige Unterbodenschutz, der den Rost bekanntermaßen nur versteckt (und ein bisschen Steinschläge abhält), auch nix mehr.

Hier Bilder vom C180 Baujahr 1993. Entstanden April 2005. Bis 2001 rentnergepflegter Garagenwagen, danach Carport; Kilometerstand bei den Aufnahmen ca. 80.000km.
Man kann sich in etwa vorstellen, wie der heute so aussähe.

Dscn4979
Dscn4981
Dscn5099
+2

Für den User RGTech

Was schreibst du denn da ? Wir Reden vom Unterbodenschutz und du setzt hier Bilder von der Karosserie hinein, das sind 2 verschiedene Schuhe, denn der Lack egal welcher DB verwendet hat, hat er mit Sicherheit NICHT für den Unterbodenschutz und der Hohlraum Versieglung verwendet. Bei deinen Bildern gilt nur Nass abschleifen bis es blank ist und neu Lackieren und das Wort Rentner Fahrzeug kann ich nicht mehr hören, denn das ist mehr Negativ als Positiv weil in den meisten fällen der Wagen dann nur für Kurzstrecke genutzt wird und wie jeder weiß das dies für jedes Fahrzeug tödlich ist.
Für mich ist das Thema hier beendet, jedoch mit einem Hinweis. Meiner war selbst betroffen und ich habe mir gefühlt 50 Videos angeschaut welcher Rostumwandler oder Unterbodenschutz der beste ist. Nach dem 50 Video war ich genauso klug wie vorher da alle User ihr genutztes Produkt als das einzig Ware bezeichnet haben.

Aber jetzt kommt das große ABER, nicht jeder Rostumwandler usw. ist ein Allheilmittel. Gehen wir von den Topp 10 aus so hat jedes Produkt seine Vor und Nachteile.
Ich habe bisher nur eine einzige Homepage gefunden wo ein Verkäufer jedes der Top 10 beschreibt mit Vor und Nachteile an welchen Teilen es eingesetzt werden soll und wo nicht und bei welchem Rostbefall und in welcher Stärke. Unten sind 2 Links einmal zur Hompage und einmal wo man den ganzen Katalog ( 326 Seiten ) sich herunter Laden kann.
Bitte nicht falsch verstehen es ist nicht einer der üblichen Links die nach Amazon und co führen. Ich habe dort noch nie etwas bestellt, es geht sich einfach nur darum das ihr das richtige Mittel für den richtigen Zweck kauft. Für was ihr euch entscheidet und wo ihr es kauft ist eure Sache.

https://www.korrosionsschutz-depot.de

https://www.korrosionsschutz-depot.de/katalog/

@BrabusMB

Den Beitrag von @Locke1971 nicht gelesen?

Völlig egal wo lackiert wurde. Die Tauchbadgrundierung hatte ein Bakterienproblem.
Die rosten überall.

Zitat:

@Steven4880 schrieb am 13. Mai 2024 um 22:55:15 Uhr:


@BrabusMB

Den Beitrag von @Locke1971 nicht gelesen?

Völlig egal wo lackiert wurde. Die Tauchbadgrundierung hatte ein Bakterienproblem.
Die rosten überall.

Du bist hier falsch mit deinen Kommentaren, gehe einmal in einem Mercedes C- Klasse W202 Forum dann weißt du welches Modell in welchem Jahr und in welcher Stadt die Tauchbadgrundierung statt gefunden hat, kannst du übrigens auch mit deiner FIN feststellen in welchem Werk er gebaut wurde. Solltest du einmal an Düsseldorf vorbei fahren, dann komme zu mir und dann schaust du dir meinen an aus 5/94

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Wo ich falsch bin, legst nicht du fest 😉

Wir sind hier in einem C-Klasse W202 Forum, ob du es glaubst oder nicht.

Ich habe selbst einen W202 C280 aus 1994 gehabt.

Mit überall rosten habe ich die Stellen am Fahrzeug gemeint. Ob an lackierten sichtbaren oder mit UBS behandelten nicht sichtbaren Stellen.
Muss nicht nach Düsseldorf fahren.

Ich habe hier sogar mal selber eine Roststatistik zusammengestellt. Damals hing noch der Unfug von der AutoBLÖD im Raum, dass besonders die Jahrgänge 97/98 betroffen gewesen wären.

Es gab nur leider absolut keinen stichhaltigen Hinweis auf die Richtigkeit einer solchen Behauptung. Und wir hatten üble Roster aus ALLEN Baujahren. Was von MB sogar irgendwann quasi zugegeben wurde, nachdem sie ums Jahr 2000 verstärkt begonnen haben, das Problem zu beseitigen - mit der pauschalen Kulanzregelung für alle Autos unter 8 Jahren ab EZ, der Teilverzinkung diverser Partien oder sogar Vollverzinkung ganzer Bauteile, aber das war alles nur noch für den W203 Vormopf relevant. Erst 2004 haben sie dann die Ursache gefunden, beseitigt, und hernach (leider) die Verzinkung wieder aufgegeben.
Wasserbasislacke kamen halt generell ab 1992 zum Einsatz; es macht weder wirtschaftlich noch logistisch einen Sinn, nur eine bestimmte Baureihe umzustellen. Wenn schon, wird ein ganzes Werk umgestellt - und wenn man auf die Farbpaletten der damaligen Prospekte und Preislisten schaut, wird man ebenfalls feststellen, dass wirklich ALLE Baureihen die selben neuen Farben abbekamen, egal wo sie herkamen.
Einzig der Rhythmus des Austauschs der Lackbäder war in Bremen wohl höher als im sparsamen Sindelfingen, weswegen (aber alles per Zufall!) die statistische Wahrscheinlichkeit eines rostunempfindlichen Fahrzeugs bei den Bremer Modellen höher war.

Aber nach über 20 Jahren ist selbst das inzwischen vollkommen witzlos; die gammligen Exemplare sind längst im Export oder bei der Feuerwehr gelandet, und die paar guten sind entweder in guten Händen oder unter Wert verkauft worden.

Kurz: Steven4880 hat vollkommen Recht. Denn wenn der Lack UNTER dem UBS Mist ist, ist auch der UBS Mist. Und versteckt den Gammel höchstens noch.

Aber nun genug davon, darum ging's hier gar nicht.
Und wer was anderes glauben will, darf das gerne tun - ich habe jedenfalls andere Beweise und Erfahrungen gesammelt.

Ist ja alles richtig was du schreibst nur alles auf Mercedes zu schieben nur wegen dem falschen Lack oder UBS damit machst du dir die Sache zu einfach. Egal bei welchem Auto und aus welchem Baujahr, tauchen die ersten Rostspitzen auf und man behandelt Sie gibt es keinen Rost. Dies ist eben ein Gesellschaftliches Problem, es wird nur das behandelt was man auch sieht, was man nicht sieht dem wird keine Beachtung geschenkt. Ich kenne genug Leute in meinem Bekanntenkreis die bringen ihren Wagen jede Woche in die SB Waschstraße und verbringen Stunden damit das er von außen und Innen wie Neu aus sieht und ihre Felgen pflegen als ob es eine Rolex wäre aber die Gummidichtungen ( Türen + Kofferraum ) pflegen haben Sie noch nie etwas gehört. Es ist eben einfacher den Lack zu polieren als sich unter dem Wagen zu legen und ihm die gleiche Pflege zu geben.

Zugegeben einen W202 zu bekommen wo der Vorbesitzer alles von A - Z gepflegt hat ist wie ein 5wer im Lotto und sind fast gar nicht auf dem Markt und wenn dann wird es 5 Stellig mit H Kennzeichen und das zu recht

Da gebe ich dir recht.

Wenn du ein bisschen hier im Forum die Bilder von Jürgen (Locke1971) ansiehst, dann sieht man was für einen Aufwand und was für Sachkenntnis notwendig ist um nen W202 rostfrei zu bekommen.

Man muss das jedoch mal ins Verhältnis setzen.

Noch sind die W202 zu wenig Klassiker, als dass sich das lohnt. Das Geld zahlt einem (noch) keiner. Für einen selbst ist das jedoch ne feine Sache, es so gründlich zu können.

Und wenn die Basis verhunzt ist (und das ist sie leider), hast du nach einer fertigen Baustelle gleich wieder die nächste. Das ist ja das Traurige. Und das trifft selbst Leute, die aber mal richtig Aufwand in ihre Fahrzeuge gesteckt haben.

https://www.motor-talk.de/.../...s-der-rost-uns-scheidet-t7565348.html

"Richtig machen" hieße, direkt nach Kauf eine Vollrestauration mit Trockeneisstrahlen durchzuziehen. Dann aber auch gleich neue Kabelbäume stricken, denn die alten bekommt man sicher nicht mehr komplett eingebaut. Sonst hat man immer irgendwas, das man übersehen hat.

Sorry, aber weißt Du, was es heißt ein Auto komplett zu zerlegen.
Die Elektrik ist dabei sicherlich das geringste Problem... Weshalb sollte man die neu machen müssen. Da genügt, zumindest wenn man nicht die problematischen Kabelmaterialien des VorMopfes hat, eine partielle Reparatur.
Restauration heißt nicht alles bei machen, sondern bestmöglichst aufarbeiten, je nachdem welchen Zustand man anstrebt. Wenn Du alles neu machen willst, wird das ein hoffnungsloses Unterfangen.
Das lohnt sich allenfalls bei Klassikern im Hochpreissegment, aber nicht im Brot und Buttersegment, wie dem 202.

Ich hatte meinen Roten, bis zur letzten Schraube zerlegt. Neuteil kamen nur vereinzelt und bei Verschleißteilen zum Einsatz. Die meisten Teile wurden entweder aufgearbeitet, oder durch besser erhaltene Gebrauchtteile ersetzt. Aber 70 bis 80% blieb trotzdem vom Ursprung. Ich habe keine Stunden dabei gezählt. Behaupte aber, dass 1000 Stunden dabei kein Problem waren, versenkt zu werden. Hat 4 Jahre einen Großteil meiner Freizeit gefressen. Auslöser war leider ein Unfall... Der Zustand war nicht schlecht, aber die Reparatur hat eine Teilzerlegung notwendig gemacht und dann war irgendwann der Punkt erreicht, wo ich sagte, jetzt, oder nie...

Seit 2020 läuft er wieder. Bis dato ca. 40t nahezu problemlose Kilometer. Paar Kleinigkeiten sind an alten Autos immer. @ @

Alles richtig was ihr beiden da schreibt. Man muss nur mit der richtigen Einstellung daran gehen. So ein altes Auto ist das gleiche als wenn man sich ein Haus kauft was 50 Jahre alt ist und Unrenoviert übernommen hat, dann hat man viel zu tun, hat man aber einmal der Grund drin, hat man in der Regel wenig Probleme. Im Grunde genommen ist es ein Modellbau xxl für große Jungs.
Wie Locke1971 richtig schreibt geht dabei sehr viel Zeit ins Land. Mann muss es wirklich als Hobby ansehen und Spaß daran haben, sonst ist das Projekt direkt zum scheitern verurteilt.

Was den W202 so interessant macht ist, das alles noch MADE in Germany ist, daher sollte man bis auf wenige Ausnahmen alte alten Teile überarbeiten und nicht gegen China Teile ersetzen. Da fast alles geschraubt ist hat man die Front und Heckschürze schneller runter, als wenn man den Wagen per Hand poliert. Pflegt man die Motoren egal welche es sind, sind Sie nahe zu unzerstörbar.
Da ich meinen ende Dezember erworben habe, konnte ich mich wegen der Witterung nicht um den Rost am Lack kümmern. Hier muss man dann erst einmal auf Schadensbegrenzung gehen. In meinem Fall habe ich die Roststellen mit Nigrin Rostumwandler 3 x eingepinselt. Ich weiß, ich weiß andere Rostumwandler sind besser wie z.b. Owatrol, aber ich habe mich für Nigrin entschieden weil er in 2 Stunden trocken war. Ein kleine Flasche bekommt an für 7 Euro schaut euch die Bilder an vorher und Nachher. Hier ging es sich nur darum um den Rost erst einmal zu stoppen damit das Blech nicht dünner wird. Er sieht jetzt zwar auch aus wie ein Maikäfer, aber diese Sachen kann ich später machen, sprich alles runter bis aufs Nackte Blech.
Ich habe mich also erst einmal um den Motor usw. gekümmert, hier Heißt es alle Flüssigkeiten raus und wirklich alle. Ganz wichtig Kühlflüssigkeit und Differenzial.

Meiner ist ein Automatik und ich habe sofort eine Getriebespülung machen lassen. Viele von euch werden jetzt sagen, völlig unnötig meiner schaltet noch Butter weich. Leider ein Irrtum. Ich fuhr mit meinen auf der Autobahn mit 130 km und es kam eine leichte Steigung geschätzt 3 - 4 % und er ging runter bis auf 100 km. Ich konnte auf das Gaspedal drücken wie ich wollte er schaltete einfach nicht runter. Nach der Getriebespülung dachte ich es wäre ein Chip Tuning gemacht worden, er hat viel mehr Leistung und schaltete viel früher rauf und runter.
Einige von euch werden jetzt sagen, keine Getriebespülung dies greift die Dichtungen an, das ist richtig aber nur wenn die Spülung mit den Liqui Molly Maschinen machen lässt was 9 von 10 Anbieter machen. Es gibt aber ein neues Verfahren wo man auf die Spülung darauf warten kann und nur 1 Stunde dauert. Schaut euch das Video an Link.

Kommen wir zu den Frontscheinwerfer, als ich das erste mal Nachts über eine unbeleuchtete Landstraße fuhr ohne Verkehr habe ich fast einen Herzinfarkt bekommen, denn Beleuchtung war so schlecht und war nur noch mit dem Parklicht vergleichbar.
Ich habe dann erst einmal ein paar neue Streuscheiben gekauft, das kann man aber direkt vergessen, denn die Plastikklipse sind so ausgehärtet die brechen wie Streichhölzer bringt auch nicht sehr viel weil die Reflektoren von innen auch Blind sind.
Also 2 neue Scheinwerfer und 2 neue Blinker und neue Halos von Osram Nightbreaker H4 nicht zu verwechseln mit den Nightbreaker LED oder Xeon
Kostenpunkt 220 Euro ( Siehe Bilder vorher und nacher )
Ich habe mich für welche von der Firma TYC entschieden. Jetzt werden Kritiker sagen was hast du für einen Mist gekauft das sind billig Teile, nehme besser Markenteile von Hella. Ich habe also nach geforscht die Firma TYC und Hella kaufen beide ihre Scheinwerfer bei Automotive Lightning ein, es sind also die selben Scheinwerfer nur das die von Hella mehr als das doppelte kosten.

So und nun zum ende ein kleiner Hinweis. Als ich mit meinem Wagen mit über 140 km unterwegs war merkte ich das die Motorhaube anfing zu wippen, passieren kann eigentlich nicht viel aber das unangenehme Gefühl blieb. Nach Stun den langen Suchen habe ich den Fehler gefunden. Ihr müsst als erstes bei geöffneter Motorhaube den schwarzen Plastik Kühlergrill abnehmen darunter seht ihr 2 Verstrebungen die V förmig verlaufen, eine kommt von oben und eine von unten. ( Siehe Bild ) In der Mitte ist eine Schraube die beide Teile verbindet. Die Schraube ist eine M8 und das oberste V Teil hat eine Gewinde das hintere nicht. Löst sich jetzt die Mutter springt das hintere Teil zurück was zur folge hat das, dass die Verrieglung etwas nach oben springt. Einfach die Mutter wieder festziehen und am besten durch eine zweite Mutter kontern und das Problem ist gelöst.

https://www.youtube.com/watch?v=C-WdCoZEJC8&t=6s

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@BrabusMB

Der Radlauf sieht für mich durchgerostet aus. Ist da rechts davon schon mal gepachtelt worden? - Sieht so seltsam aus...

Wie steht es mit den oberen Federaufnahmen vorne?

Radlauf

Zitat:

@Steven4880 schrieb am 17. Mai 2024 um 17:36:08 Uhr:


@BrabusMB

Der Radlauf sieht für mich durchgerostet aus. Ist da rechts davon schon mal gepachtelt worden? - Sieht so seltsam aus...

Wie steht es mit den oberen Federaufnahmen vorne?

Ne, Danke

Es ist vorne nichts gespachtelt, habe ich mit dem Magneten getestet, der Vorbesitzer hat da nur mit dem falschen Farbton herum gebastelt. Mit den Federn ist alles in Ordnung ging erst im letzten Oktober ohne Probleme über dem TÜV. Die Bilder täuschen denn er hat von Werk aus ein BRABUS Fahrwerk verbaut und ist 35 mm tiefer gelegt und steht auf BRABUS Monoblock 2 mit 17 Zoll 215 Schluppen EPT 30 ( Alles Eingetragen )

Ich meine nicht die Federn. Ich meine die oberen Federaufnahmen an der Karosserie.

Und der Radlauf sieht durchgerostet aus.

Zitat:

@Steven4880 schrieb am 17. Mai 2024 um 18:23:03 Uhr:


Ich meine nicht die Federn. Ich meine die oberen Federaufnahmen an der Karosserie.

Und der Radlauf sieht durchgerostet aus.

Nein, es ist alles in Ordnung, war das erste wo nach ich geschaut habe, Räder und Radkästen waren unten, ist alles sauber, weil ich direkt die Schluppen gewechselt haben gegen GOODYEAR vorher waren No Name drauf. In der Anlage sind noch andere Bilder

Brabus fahrwerk
Brabusfahrwerk
17zoll monoblock 2
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