Frage zur Mechanik / Aufbau des Feststellbremsen Pedal
Hallo zusammen
Habe da eine Frage zum Aufbau der automatischen Seilnachstellung am Feststellbremsenpedal.
Der W204 hat ja keine manuelle Seillängen Einstellung unter der Rücksitzbank mehr.
Die automatische Nachstellung (Mechanik) ist ja wohl direkt am Pedal verbaut.
Die komplette Bremsanlage ist vor ca. 2000km mit ATE Teilen erneuert worden, also die Feststellbremsenbeläge, die Bremsscheiben usw. sind gerade eingebremst.
Die Feststellbremse ist auch gerade noch einmal gereinigt und in beiden Trommeln bis zum Schleifpunkt (fest und 3 Rastungen zurück) eingestellt worden.
Bei unserem W204 kann ich trotzdem das Pedal der Feststellbremse ca.5 Rasten treten ohne das eine Wirkung der Bremse bei aufgebockten Wagen feststellbar ist. Also das Seil ist für mich zu lose.
Beide Hinterräder lassen sich bis zur 5. Raste leicht von Hand durchdrehen.
Ab der 6.Raste merkt man dann, das die Feststellbremse langsam packt.
Der Wagen rollt auf der letzten Raste (Bodenblech) an einem extrem steilen Berg immer noch weg wenn die Automatik noch nicht auf "P" steht.
Der Mangel bestand auch schon vor der Erneuerung der Feststellbremsbeläge und mit den alten Bremsscheiben / Trommeln.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage bevor ich mir neue Teile bestelle: Gibt es da ein Zahnrad zur automatischen Seilnachstellung am Pedal an dem vielleicht ein paar Zähne abgenutzt sein können und das Seil dadurch nicht vorgespannt bleibt?
Bei unserem W212 Bj.12 den wir mittlerweile aber nicht mehr besitzen, konnte ich ca.5 Zähne treten und das Fahrzeug stand auch ohne "P" Stellung an jedem noch so steilem Berg sicher.
Gruß und Danke für eure Antworten
Michael
Beste Antwort im Thema
Hallo
Hier die erste Rückmeldung zu der schlechten Bremsleistung der Feststellbremse.
Es scheinen bei meinem Fahrzeug also zwei Fehler vorzuliegen.
Die Seile (Muffen) wurden soweit es ohne große Demontage ersichtlich war, kontrolliert und für mich für gut befunden.
Habe gerade das gebrauchte Pedal erhalten und weiß jetzt warum ich soviel Leerweg im Pedal habe.
Die Feder auf Bild 1 ist bei meinem Pedal ausgehakt (gebrochen). Den genauen Fehler sehe ich erst wenn ich die Verkleidung im Fußraum am Wochenende demontiere.
Also die Feder soll die Vorspannung des Seiles aufbauen.
Auf Bild 2 sieht man den schwarzen Hebel (der mit den Nieten befestigt ist) Der bewirkt durch seine Verzahnung bei diesem neuen (gebrauchten Ersatzteil) spätestens ab dem 2. hörbaren Zahn eine Arretierung zwischen Pedal und Seilnachstellung. Das ist bei meinem verbauten Pedal erst ab dem 5.-6. Zahn durch das nicht mehr vorgespannte Seil der Fall.
Ich vermute die schlechte Bremwirkung beim voll durchgetretenen Pedal liegt daran, das ich falsche Bremsbeläge erhalten habe. Es gibt welche mit 164mm und welche für 170mm Trommeldurchmesser. Dadurch liegt da jetzt nur ein Teil des kompletten Bremsbelages wirklich an der Trommel an.
Ich werde wahrscheinlich die kleineren durch Falschlieferung eingebaut haben.
Die FIN etc. wurde bei der Bestellung angegeben und die 4 Scheiben mit Klötzen wurden ja richtig geliefert.
Die neuen Beläge 170x25mm wurden gerade angeliefert und da ist der reine Bremsbelag optisch schon 1-2mm dicker als bei den aktuell verbauten.
Ich werde die dann am Wochenende einbauen und erneut berichten.
Michael
42 Antworten
Hallo
Hier die erste Rückmeldung zu der schlechten Bremsleistung der Feststellbremse.
Es scheinen bei meinem Fahrzeug also zwei Fehler vorzuliegen.
Die Seile (Muffen) wurden soweit es ohne große Demontage ersichtlich war, kontrolliert und für mich für gut befunden.
Habe gerade das gebrauchte Pedal erhalten und weiß jetzt warum ich soviel Leerweg im Pedal habe.
Die Feder auf Bild 1 ist bei meinem Pedal ausgehakt (gebrochen). Den genauen Fehler sehe ich erst wenn ich die Verkleidung im Fußraum am Wochenende demontiere.
Also die Feder soll die Vorspannung des Seiles aufbauen.
Auf Bild 2 sieht man den schwarzen Hebel (der mit den Nieten befestigt ist) Der bewirkt durch seine Verzahnung bei diesem neuen (gebrauchten Ersatzteil) spätestens ab dem 2. hörbaren Zahn eine Arretierung zwischen Pedal und Seilnachstellung. Das ist bei meinem verbauten Pedal erst ab dem 5.-6. Zahn durch das nicht mehr vorgespannte Seil der Fall.
Ich vermute die schlechte Bremwirkung beim voll durchgetretenen Pedal liegt daran, das ich falsche Bremsbeläge erhalten habe. Es gibt welche mit 164mm und welche für 170mm Trommeldurchmesser. Dadurch liegt da jetzt nur ein Teil des kompletten Bremsbelages wirklich an der Trommel an.
Ich werde wahrscheinlich die kleineren durch Falschlieferung eingebaut haben.
Die FIN etc. wurde bei der Bestellung angegeben und die 4 Scheiben mit Klötzen wurden ja richtig geliefert.
Die neuen Beläge 170x25mm wurden gerade angeliefert und da ist der reine Bremsbelag optisch schon 1-2mm dicker als bei den aktuell verbauten.
Ich werde die dann am Wochenende einbauen und erneut berichten.
Michael
Hallo
Also wenn ihr neue Bremsbeläge im Zubehör bestellt immer auf den Durchmesser achten.
Laut MB gibt es für mein Modell nur die 170x25mm. Laut Fremdlieferant die 164er und die 170er.
Auch im ausgebauten Zustand sieht man die Radius Differenz von 3mm kaum.
Kurz und knapp: Ich habe heute die neuen richtigen Beläge verbaut und siehe da, ab dem 8-9 Zahn steht der Wagen auch mit eingelegten Gang (Automatik Getriebe) bei 700UPM ohne Probleme.
Vorher rollte er auch noch mit fest durchgetretenen Pedal (Bodenblech).
Um das Pedal (Seilspannung) kümmere ich mich später und berichte dann. Ich merke doch in meinem Rücken, das ich in die Jahre gekommen bin.
Gruß Michael
Soweit erstmal danke für den ausführlichen Bericht. Da werde ich bei mir wohl auch mal nach der Feder schauen müssen... mal sehen ob deine Feststellbremse wieder früher greift wenn du die Feder einhängst oder ersetzt. Falls ja, habe ich wohl das gleiche Problem.
Hallo zusaammen
So ich habe gerade die Feder (Bild 1) mit Erfolg nachgespannt und die Feststellbremse hält den Wagen auch an einem noch so steilen Berg bereits bei der fünften Raste fest.
Mit Gewalt kann man jetzt maximal bis zur siebten Raste treten, aber das ist nicht mehr nötig.
Bei meinem Fahrzeug war da anscheinend schon jemand an der Feder oder die Feder hat über die 9 Jahre an Spannung verloren.
Ich konnte sie ohne Probleme einmal gegen den Uhrzeigersinn nachspannen. Da der Pedalweg dadurch auch nicht viel besser wurde, habe ich sie noch einmal eine Umdrehung nachgespannt.
Wenn es einer von euch kontrollieren will ob die Feder vielleicht auch zu schlapp eingestellt ist.
Hier sind ein paar Tipps zur Nachstellung der Feder:
Die Feststellbremse muss natürlich in den Trommeln (Ratschen) richtig eingestellt, die Seile und die restliche Mechanik der Feststellbremse muss ohne Mängel sein.
Arbeitsschritte:
1. Die Kreuzschlitzschraube von dem Griff der Motorhaubenentriegelung entfernen
2. Die drei 20er Torxschrauben von der Fussraumverkleidung ausschrauben
3. Die Fußraumverkleidung absenken
4. Die OBD Steckdose durch verschieben des Riegels zu dir hin entriegeln und Steckdose herausnehmen (Bild 2)
5. Den Motorhaubenentriegelungsgriff durch verdrehen durch das Loch nach oben schieben
6. Wenn vorhanden: Stecker von Fussraumbeleuchtung lösen
7. Fußraumverkleidung entfernen
8. Plastikverkleidung der Pedalmechanik durch ziehen und gleichzeitigem drücken der teilweise sichtbaren Verriegelungen entfernen. Vorsicht auf einer Seite ist das Kabel von dem Schalter der Pedalbetätigung eingehakt, also vorher aushängen)
Das Fahrzeug gegen verrollen mit Keilen absichern und hinten auf einer Seite (am besten links) anheben. Leerlauf einlegen oder Automatik auf "N" stellen.
9. Jetzt seht ihr die Feder für die Seilspannung (Bild 3) und ihr könnt sie wenn nötig ein oder zweimal nachspannen. Also die Feder aus der Arretierung hebeln und gegen den Uhrzeigersinn spannen und wieder einhängen. Dazu zieht euch Handschuhe an und benutzt eine kleine Rohrzange zum festhalten der Feder.
Nachdem ihr die Feder nachgespannt habt, einmal das Pedal durchtreten und wieder lösen.
Jetzt könnt ihr mit langen Armen das Pedal treten und gleichzeitig dabei das linke Hinterrad drehen.
Das Rad sollte sich so wie bei mir erst ab der zweiten Pedalraste spürbar schwerer drehen lassen.
Vor der zweiten hörbaren Raste muss es sich noch frei drehen lassen. Gebt nicht zuviel Vorspannung auf das Seil, sonst schleift die Bremse schon ohne Betätigung des Bremse.
Zusammenbau natürlich fast in umgekehrter Reihenfolge. Die Schraube für die Motorhaubenentriegelung besser vor der Befestigung der Verkleidung einschrauben.
Ps. Jetzt steht das Pedal bei gelöster Bremse immer in der oberen Endlage. Vorher mußte ich es teilweise mit dem Fuß nach oben ziehen, da die Warnmeldung "Feststellbremse lösen" im KI durch den noch nicht betätigten Schalter erschien.
Falls bei euch irgendetwas an der Mechanik defekt ist, ich habe noch eine komplette intakte gebrauchte Pedaleinheit.
Gruß Michael
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Zitat:
Ist die besagte Spiralfeder nicht für den Rückzug des Entriegelung-Seilzuges da?
Nein!
Die Spiralfeder die ich nachgespannt habe, spannt definitiv nur das Bremsseil vor. Die ist ja auch auf der identischen Welle (Achse) an der das Bremsseil auch eingehangen ist.
Das kann man auf dem Foto ebenfalls gut erkennen.
Der schwarze Bowdenzug des Entriegelungsknopfes (liegt hier auf dem Foto unglücklich. das rechte Ende gehört an den Entriegelungsknopf) wird durch eine kleine schwarze Zugfeder und zusätzlich durch den aufgewickelten Flachstahl von der Blockierung / Bremse des Seiles zurück gedrückt und gezogen.
Oben links auf dem Foto ersichtlich.
Der schwaze Hebel löst dann beim ziehen der Entriegelung wiederum die durch einen aufgewickelten Flachstahl festgestellte (blockierte) Welle des gespannten Bremsseiles (Pedal).
Der genietete bewegliche schwarze Hebel stellt die Verbindung durch seine Verzahnung bei der Betätigung der Feststellbremse zwischen der festgestellten Welle und der Welle des "aufgewickelten" 180° Bremsseiles her.
Dieses Verzahnung zwischen der Bremse des Pedals und des Seiles wird durch eine leichte Verdrehung (Spannung) des silbernen Bremsseilhebels (der geht quer über das große schwarze Kunststoffstück) hergestellt.
Wenn die Bremse gelöst wird, hakt diese Verzahnung im ganz gelösten Zustand wieder aus und die blockierte Welle und die Welle des aufgewickelten Bremseiles haben dann keine Verbindung mehr. Sonst würde die automatische Seilnachstellung auch nicht funktionieren.
Das Bremsseil wird dann nur noch über die Kraft der Spiralfeder stramm gehalten.
Gruß Michael
Hallo zusammen,
hole das Thema nochmal hoch, interessanter Beitrag...
Bräuchte mal euren Rat dazu.
Seit kurzem kann ich meine Fussfeststellbremse nicht mehr "rasten " und fest machen. Der Lösegriff zieht den Seilzug ins Leere.
Habe mal alles demontiert, bis auf das Pedalwerk, das ist noch drin. Der Seilzug am Griff ist eingehängt und es ist nichts gerissen.
Ist das am Pedalwerk reparabel oder muss da ein neues eingebaut werden?
Danke euch!
Zitat:
@Benzfahrer250 schrieb am 30. November 2020 um 18:18:27 Uhr:
Seit kurzem kann ich meine Fussfeststellbremse nicht mehr "rasten " und fest machen. Der Lösegriff zieht den Seilzug ins Leere.
Habe mal alles demontiert, bis auf das Pedalwerk, das ist noch drin. Der Seilzug am Griff ist eingehängt und es ist nichts gerissen.
Ist das am Pedalwerk reparabel oder muss da ein neues eingebaut werden?
Hallo
1. Wahrscheinlich ist dann die Feder der Feststellung Klemmung / Blockierung des eigentlichen Bremsseiles in der Pedalmechanik gebrochen (2 im Bild). Wenn der eigentliche Fehler dort liegt, müßtest du dir eine neue / gebrauchte Pedaleinheit kaufen.
2. Vielleicht hat sich auch nur etwas von dem Lösezug unten in der Pedalmechanik verklemmt (1 im Bild) und die vorher beschriebene Feder / Klemmung wird dadurch dauerhaft gezogen / entlastet.
3. Ein Bremsseil ist gerissen / ausgehakt.
Merkst du denn überhaupt einen kleinen Federrückzug wenn du den Lösegriff ziehst?
Stelle doch einmal ein paar Bilder von der demontierten Pedalmechanik ein. Dann können wir dir vielleicht weiterhelfen.
Gruß Michael
Hallo Michael, danke für deine Erklärung!
Die Bremsseile sollten i.o. sein, denn wenn ich das Pedal durchdrücke bremsen die Räder gefühlt wie vorher.
Wenn ich am Lösegriff ziehe, passiert eigentlich nichts. Kein Rückzug, kann ihn nur hin und her ziehen....
Dann sollte ich das Pedalwerk wohl mal ausbauen für nähere Fehlersuche.
Ist das kompliziert? Kann ich trotzdem fahren? Muss halt den Warnschalter eingedrückt blockieren.
Parke meist auf der Ebene, da reicht "P", also kein Problem.
Ich muss auch ergänzen, dass ich das Pedal gefühlt bis zum Bodenblech schon ein paar mal bis Ende durchgedrückt habe, bis der Wagen einigermaßen fest steht. Die Bremse wurde letztes Jahr an der Achse schon mal überprüft und nachgestellt.
Mein Bauchgefühl sagt wenn ich das hier so alles verfolge, dass mein Pedalwerk infach im Eimer ist....
Grüsse Oli
Hallo Oli
Wie du es jetzt ausführlich beschrieben hast, ist mit großer Sicherheit die Spiralfeder (Bremsband) hinter dem schwarzen Kunststoffdeckel (Nr.1 im Bild) ausgehängt / gebrochen.
Hier https://www.motor-talk.de/.../...tstellbremsen-pedal-t6802856.html?... hatte ich beschrieben wie es ausgebaut wird. Das ist kein Hexenwerk. Kauf dir im großen Kaufhaus eine gebrauchte Pedaleinheit bevor du alles zweimal zerlegst.
Hier wäre wohl eine passende Einheit https://www.ebay.de/.../143775131055?...
Sicher kannst du so weiterfahren solange du nicht an einem Berg parkst. Laut StVo ist es natürlich unzulässig. 🙂
Gruß Michael
Vielen Dank Michael, habe alles frei gelegt, ging ohne Probleme.
Tolle Anleitung und Recherche von dir mit dem Einstellen.
Meine Feder ist auch lam, da ich das Pedal auch oft mit dem Fuß zurück geholt habe nach dem entriegeln.
Aber wie geht das Pedalwerk raus? Habe eine große Schraube unten gefunden. Diese lösen reicht und die beiden Bowdenzüge aushängen?
Zitat:
@Benzfahrer250 schrieb am 1. Dezember 2020 um 20:16:25 Uhr:
Meine Feder ist auch lam, da ich das Pedal auch oft mit dem Fuß zurück geholt habe nach dem entriegeln.
Hallo Oli
Das muss nicht nur an der offen liegenden "lahmen" Spiralfeder liegen. Kannst du das Bremsseil "leicht" ziehen und zieht es sich danach selbstständig wieder zurück? Sind beide Hinterräder mit gelöster Feststellbremse aufgebockt leicht drehbar?
Zitat:
Aber wie geht das Pedalwerk raus? Habe eine große Schraube unten gefunden. Diese lösen reicht und die beiden Bowdenzüge aushängen?
Die 2 Schrauben im Bild 1 mit "7" bezeichnet müssen entfernt werden. Für eine komplette Demontage müssen die beiden Züge und der Schaltkontakt (Stecker) natürlich ebenfalls gelöst / ausgehangen werden.
Ich habe dein Foto (Bild 2) bearbeitet und dort im roten Kreis mit der "1" gekennzeichnet sieht man die Flachstahlfeder die für die Klemmung des Pedalweges verantwortlich ist. Hat da jemand Fett / Sprühöl reingesprüht oder ist die wie beschrieben gebrochen / ausgehakt? Wenn dort Fett oder ähnliches vorhanden ist: Ausserhalb des Fahrzeuges mit viel Bremsenreiniger ausspülen. Die Feder und die Welle darunter muss komplett trocken sein. In der Funktion arbeitet es wie eine "Bandbremse".
Normal ist bei den Seilenden mit "2" gekennzeichnet ein Gummi zwischen den Seilenden eingelegt damit die Seile nicht aus der Hülse springen können. Da muss aber schon jemand gebastelt haben. Ich sehe das Gummistück auf deinem Foto nicht.
Stelle bitte ein Foto von der Draufsicht ein. Also ungefähr so wie hier in meinem Beitrag. https://www.motor-talk.de/.../...tstellbremsen-pedal-t6802856.html?...
Die kleine Feder "3" von deinem Entriegelungsgriff (Zug) ist extrem lang gezogen. Das würde ich gerne noch einmal sehen.
Gruß Michael
Vielen Dank Michael, ich werde die Tage mal dran arbeiten und berichten.
Das Bremsseil zu den Rädern geht leicht und der Gummi in der Hülse ist drin.
Mir ist nicht bekannt, wo die Werkstatt letztes Jahr die Bremse nachgestellt hat...
Ob am Pedalwerk was gemacht wurde oder an den Trommel, weiß ich nicht..
Ich versuche das Ding auszubauen und berichte dann...
Danke und Grüße Oli