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Akku laden im Mercedes b250e Baujahr 2021

Mercedes B-Klasse W247
Themenstarteram 13. Mai 2023 um 6:47

Hallo

Bin 75 Jahre alt und habe bis vor 4 Wochen ein E 200 T gefahren

Fahre jetzt einen Hybrid

Habe mich bis vor kurzem für einen Hybrid nicht dafür interessiert

Was man immer wieder liest,einen Akku soll nicht bis 100% geladen werden.

Wie verhält sich das bei einem Hybrid? Zu Hause habe ich mir eine Wallbox 11 kw installiert

Ich habe in dem Forum gelesen dass das so nicht ganz richtig ist !?

Und stimmt das , dass auch der Verbrenner alle……..?Kilometer über eine gewisse Zeit gefahren werden muss?

Ich würde ich sehr freuen wenn jemand meine Fragen etwas ausführlicher beantwortet

Gruß

wewo

 

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4 Antworten

Hallo,

Seit Oktober 2020 fahre ich sehr gerne mit einem B250e, Hauptsächlich mit Strom, laden erledige ich zuhause in der Garage an der Normalen Steckdose mit 2,2Kwh in ca 4 bis 5 Stunden und somit sehr schonend. ABER IMMER 100%. Den Verbrenner nutze ich nur auf längeren Fahrten wenn der Accu leer ist.

Habe nicht gelesen dass es zwingend notwendig ist immer mal eine Verbrennerfahrt einzulegen, lasse mich aber gerne auf andere Informationen ein.

In der Anlage füge ich mal ein Foto meiner bisherigen Verbrauchswerte bei.

Ich wünsche Dir viel Spass mit dem Wagen.

Gruß

Bernhard

20230513

Der B250e hat eine Batterie mit 15,6 kWh Bruttokapazität. Davon werden nur 10,7 kWh genutzt. Das heißt, dass die Batterie nie ganz voll geladen wird. Ich lade immer zu 100% auf, etwas anderes macht bei der geringen Reichweite nicht wirklich Sinn.

Übrigens habe ich einmal auf Hessens höchstem Berg voll geladen. Anschließend gingen bei der Abfahrt durch Rekuperieren noch über 2 kWh in die Batterie. Nach supersparsamer Weiterfahrt im LKW-Tempo war die Reichweite an diesem Tag 98km ...

Zitat:

@wewo schrieb am 13. Mai 2023 um 08:47:54 Uhr:

Zu Hause habe ich mir eine Wallbox 11 kw installiert

Ich habe in dem Forum gelesen dass das so nicht ganz richtig ist !?

Nach meinem Kenntnisstand darf man in DE im privaten Umfeld nur bis zu 4,6 kW einphasig laden. Typisch sind 3,7 kW pro Phase.

Damit man diese 3,7 kW zu Hause nutzen kann benötigt man eine 11 kW Wallbox (drei Phasen mit 3,7 kW = 11,1 kW).

Das ist hier auch noch mal beschrieben:

https://www.adac.de/.../

An öffentlichen Ladepunkten kann je nach Fahrzeugausstattung auch schneller geladen werden.

Natürlich kann man den Plug-In Hybrid auch mit dem "Ladeziegel" an der normalen Steckdose aufladen. Allerdings sollte man beachten, dass die Ladeverluste damit wohl deutlich höher sind. Das heißt, für die gleiche Menge an Energie im Akku muss mehr Energie aus dem Netz entnommen werden.

Ich würde sagen, dass die Entscheidung zu einer 11 kW Wallbox völlig okay war.

Zitat:

@wewo schrieb am 13. Mai 2023 um 08:47:54 Uhr:

Und stimmt das , dass auch der Verbrenner alle……..?Kilometer über eine gewisse Zeit gefahren werden muss?

Ganz generell gilt, dass Kraftstoff mit der Zeit nicht besser wird.

Bei einigen Herstellern gibt es eine entsprechende Meldung (und EV Modus wird deaktiviert), wenn man sehr lange nur rein elektrisch unterwegs war.

Die Meinungen mögen dazu unterschiedlich sein. Ich würde den Kraftstofftank wohl eher nur bei 1/4 lassen, wenn ich längere Zeit rein elektrisch fahre.

Wie bereits gesagt wurde ist es heute bei Plug-In Hybrid und Elektro üblich, dass 100% Ladestand nicht 100% Akkukapazität sind.

Ob man bis auf 100% lädt gehört zu den vielen "kontroversen" Themen rund um die Mobilität.

Vielleicht sollte man ergänzen, dass, wenn man das Auto länger nicht bewegt, eher nicht auf 100% lädt.

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