Aggressive Fahrgäste im Linienbus ...

Wie abwechslungsreich es oft ist nen Bus zu lenken zeigt dieses Video am Beispiel der Wiener Linien: https://www.youtube.com/watch?v=txC-NJDzu-o

Dank unserer Rechtsprechung hat man als Busfahrer in solchen Situationen nicht mal die Chance sich zur Wehr zu setzen ohne wegen tätigen Angriffs oder sexueller Belästigung verklagt zu werden.

Ja selbst solche Fahrgäste aus dem Bus zu werfen bringt nichts, sollte dem randalierenden Fahrgast hinterher was zu stossen, wird mit voller Härte gegen den Busfahrer vorgegangen.

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Zitat:

Original geschrieben von John-Mac-Dee


Ich hätte das Handy genommen (sofern ich es gefunden hätte) und es genüsslich auf den Boden geworfen und wäre verschwunden 😁
Der ÖPNV ist eben ein Magnet für die Unterschicht der gesellschaft, leider gibt es keine wirkliche 2-Klassen Beförderung. in Bus und Bahn sind alle gleich, da sitzt der Bankangestellte direkt neben dem um 9 Uhr schon stockbesoffenen Asi und eine Reihe weiter turnen drittklässler auf den Sitzen rum.
Ich kann niemanden verstehen der sich das freiwillig antut.

... und ich denke, daß derjenige, der so spricht, selbst ein Soziopath ist und besser alleine & isoliert bleibt.

Im übrigen: wenn es so wäre, wie du behauptest, dann würden solche Videos ja niemanden interessieren, weil es sowieso täglich live zu erleben wäre.

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Zitat:

Original geschrieben von KKolja



Zitat:

Original geschrieben von John-Mac-Dee


Echt? Da gab es tatsächlich getrennten ÖPNV für die Mittel- und Unterschicht? 🙄
Oder sind die Asis und drittklässler da drüben alle schwarz gewesen? Man weiss es nicht. 🙄🙄🙄
Es ist schon schwer Rassismus aus dem letzten Jahrhundert von einfacher Antipathie gegenüber sozial minderbemittelten zu unterscheiden oder?
Ist in meinem Beispiel eh nur zweitrangig, ob sich hier um Rassismus aufgrund der Hautfarbe geht, oder Sozialrassismus. Beide Fälle sind inakzeptabel und lassen an den Menschen zweifeln.

korrekt.

und man fragt sich, ob eigentlich das hysterische, besoffene Weib aus dem Video "asozialer" ist oder -aufgrund bestimmter Äusserungen- nicht am Ende vielleicht doch die Ansichten mancher Motor-Talk User.

Sozialrassismus -tolles Wort. Selbst erfunden? Dann bin ich halt ein sozialrassist. Und?

Zum Video😁😁😁

auf gut "weanarisch"
Nau servas
Ich hoffe es stimmt so.

Zitat:

Original geschrieben von Elchsucher



Merke also: Wenn du demnächst jemanden sticheln möchtest, solltest du vorher schauen, ob die Nadel nicht stumpf ist 😉

Zitat:

Die erste autobahnähnliche Strecke Deutschlands war die AVUS in Berlin. Sie wurde privat finanziert und 1921 eröffnet, war allerdings gebührenpflichtig. Die AVUS diente daher zunächst hauptsächlich als Renn- und Teststrecke und nicht dem öffentlichen Verkehr.

Als erste öffentliche Autobahn Deutschlands – damals noch offiziell als „Kraftwagenstraße“ bezeichnet – gilt die heutige A 555 zwischen Köln und Bonn, die nach dreijähriger Bauzeit am 6. August 1932 durch den damaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer eröffnet wurde. Die Strecke war bereits höhenfrei und je Fahrtrichtung zweispurig, was heute als Mindestmaßstab für die Bezeichnung „Autobahn“ gilt.[3] Baulich getrennte Richtungsfahrbahnen, ein weiteres typisches Charakteristikum von Autobahnen, besaß sie jedoch noch nicht.[4] Daher bekam der Abschnitt erst 1958 nach weiterem Ausbau den offiziellen Status einer Autobahn.[4]

Auch der Bau der Autobahn Köln–Düsseldorf (heute Teil der A 3) wurde bereits 1929 durch den Provinzialverband der preußischen Rheinprovinz rechtlich fixiert.[5] Ein 2,5 km langer Abschnitt bei Opladen wurde 1931 begonnen und 1933 fertiggestellt.[6] Der erste Plan zum Bau einer wirklich großen und bedeutenden Autobahn war der HaFraBa-Plan (= Hansestädte–Frankfurt–Basel), der in etwa dem Verlauf der heutigen Autobahn A 5 und dem nördlichen Teil der A 7 entsprach. Dieser wurde noch vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten erstellt. Tatsächlich gebaut wurde dann nach den HaFraBa-Plänen ab 1933 die Strecke Frankfurt–Darmstadt–Mannheim–Heidelberg.[7] Mit der HaFraBa verbunden ist die Entstehung des Wortes „Autobahn“, das 1932 in der gleichnamigen Fachzeitschrift geprägt wurde.[8] Die Bezeichnung „Nur-Autostraße“ habe man verworfen, schrieb die HaFraBa, um dem Umstand Ausdruck zu verleihen, man wolle eine „Autobahn“ in Analogie zur Eisenbahn errichten. Der Mythos, das Wort „Autobahn“ und die grundsätzliche Idee hierfür gehe direkt auf Adolf Hitler zurück, ist somit falsch, lässt sich aber mit Unterlagen aus dem Bundesarchiv erklären, nach denen der damalige Generalinspektor für das Deutsche Straßenwesen, Fritz Todt, zwischen 1934 und 1937 mehrfach darauf hinwies, Hitler habe (Zitat) „bereits 1923 in Landsberg seine grundlegenden Gedanken über den Bau deutscher Autobahnen niedergelegt“.[9]

Quelle
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Was soll ich nur mit dir machen?

Jetzt hab ich doch oben schon geschrieben, dass du fälschlicherweise davon ausgegangen bist, ich hätte behauptet, Adolf hätte die Autobahn erfunden.

Das das nicht so ist, und warum ich Autobahn-Adolf geschrieben habe, konntest du dort nachlesen.

Und nun stellst du hier ein Monsterzitat ein, mit dem du wieder versuchst deine falsche Annahme zu untermauern.

Also nochmal für dich:
Autobahn Adolf heißt er, weil er 1/3 unseres heutigen Autobahnnetzes hat bauen lassen.

Die Busfahrer tun mir hier echt leid. Sie werden immer die Dummen sein und sei es nur der Ärger mit dem Chef weil etwas am Bus kaputt ist.

Machen sie nichts und eine aggressive Person verletzt einen Dritten, wird man ihnen die Schuld geben. Machen Sie etwas und der/dem Besoffenen passiert etwas sind sie aber auch die Dummen. Die Polizei kann auch nicht immer sofort zur Stelle sein, wenn die Busfahrer Pech haben müssen die warten und in nur einer Minute kann ein Mensch der Randaliert sehr viel Schaden anrichten.

Wenn es so weit kommt, das ein Sicherheitsmensch zusätzlich zum Fahrer immer mit muss, wird es für die vernünftigen Kunden teuer.

Mein Vorschlag wäre ja die Strafen niemals wegen Unzurechnungsfähigkeit zu mildern, wenn jemand Alkohol oder Drogen freiwillig genommen hat. Statt dessen sollten immer alle Kosten durch derartiges Verhalten voll selber getragen werden müssen (alle Sachschäden, Schmerzensgeld für die Busfahrer, Kosten für Einsätze von Polizei/Rettung, Schadensersatz für Verspätungen, ...).

Wer sich vorsätzlich so betrinkt oder berauscht haftet trotzdem!

Einfach mal ins Schuldrecht des BGB schauen!

Ein Blick ins Gesetz ersetzt so manches Geschwätz!

Sorry aber sehr viele Alkoholiker haben theoretisch jetzt schon keine Kohle um sich das leisten zu können. Sie leisten es sich einfach trotzdem und kaufen dafür halt kein Wasser oder anderes sinnvolles / betteln / werden kriminell...

Diese Krankheit kann man therapieren....auf Kosten der Allgemeinheit!

Zitat:

Original geschrieben von Peter Clio


Wer sich vorsätzlich so betrinkt oder berauscht haftet trotzdem!

Aber nicht für die Kosten von Polizei/Rettung.

Deeskalierung durch Fixierung bis zum Eintreffen der Polizei ist immer noch die effektivste Lösung, läßt sich aber leider nicht realisieren, wenn alle wegschauen. Ein bischen Zivilcourage ist dazu schon notwendig.

Ja klar kann man das, hab ich nie bezweifelt (falls du dich auf mich beziehst). Warum sich viele nicht behandeln lassen oder auch rückfällig werden, wissen einige von euch vermutlich sogar besser als ich, also muss ich das nicht weiter austreten.
Für mich gehören Beteubungsmittel jeglicher Art sowieso verboten und zeitgleich entkriminalisiert + Legaler Zugang über Rezept. Aber davon sind wir leider weit entfernt, weil ohne ein Glas Wein kann man das Mittagessen ja nicht ertragen... =(

Die Rettung (Polizei etc.) soll auch für jeden Menschen ausnahmslos kostenlos sein!

Zitat:

Original geschrieben von MrTall


Für mich gehören Beteubungsmittel jeglicher Art sowieso verboten und zeitgleich entkriminalisiert ...

Das wäre ein Widerspruch in sich, denn wie will man dann eine Mißachtung des Verbotes sanktionieren...

Nicht wieder das Glas Wein zum Essen....hat einen langen und grauen Bart....das Totschlagargument!

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